DE29616473U1 - Steindetektor für landwirtschaftliche Geräte - Google Patents

Steindetektor für landwirtschaftliche Geräte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Steindetektor fur landwirtschaftliche Geräte
Die Erfindung betrifft einen Steindetektor für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere für Feldhäcksler, zum Erkennen von Steinen im Erntegutfluß zwischen rotierenden Förderelementen von Erntemaschinen insbesondere von Feldhäckslern.
Bei Feldhäckslern und Mähdreschern sind verschiedenartige Steindetektoren bekannt, die die Arbeitsorgane vor der Beschädigung durch Steine, die mit dem Erntegut zugeführt werden, sichern sollen. Im Mähdrescherschacht sind hierfür Steinfangmulden und Steinabscheider bekannt. Diese Lösungen funktionieren nur bei dünnen Erntegutfluß, der über eine relativ lange Strecke gleichmäßig gefördert wird.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen über mechanische Tastvorrichtungen der Erntegutfluß zwischen den Zuführwalzen der Fördereinrichtung nach Steinen abgesucht wird und diese über verschiedene Mechanismen entfernt werden (DD-PS 110 413, DD-PS 116 553). Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösungen in der Praxis nicht einsatzfahig sind, da bei ihnen der Fördervorgang so negativ beeinflußt wird, daß keine hohen Erntedurchsätze erreichbar sind. Außerdem sind diese Lösungen sehr aufwendig in der Herstellung. Des weiteren ist nach DD-PS 114 893 bekannt, den Erntegutfluß vor der Fördereinrichtung zu durchleuchten. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sehr große Lichtleistungen notwendig sind, um den Emtegutfiuß zu durchleuchten. Damit steigt im Welkgut die Brandgefahr gleichzeitig stark an, so daß auch diese Lösung in der Praxis nicht ausführbar ist.
Eine weitere Lösung gemäß DD-PS 111534 sieht vor, daß vor der Fördervorrichtung im Bereich einer Querförderschnecke eine Vielzahl von elektronischen Tastern vorgesehen ist, die einen Stromkreis für eine Stopp- bzw. Fremdkörperentfernungseinrichtung betätigen. Nachteilig ist hier, daß die aufgenommenen Steine im Erntegutfluß, der durch die Querförderschnecke zusammengeführt und dabei in sich verfilzt und verdreht wird, eingebettet werden und damit nicht mit den Tastern in Berührung kommen und der Stromkreis nicht geschlossen wird.
In DE-OS 32 13 713 wird ein Erkennungsgerät für Steine in Erntemaschinen vorgeschlagen, bei dem eine Zuführwalze der Fördereinrichtung an der Innenfläche des Mantels eine Vielzahl von piezoelektrischen Sensoren besitzt, die die Schallsignale der Steine beim Auftreffen auf die Fördereinrichtung in elektrische Impulse umwandeln. Nachteilig an dieser Lösung ist sowohl
der hohe Fertigungsaufwand als auch die geringe Funktionssicherheit, da Schleifringe zur Abnahme der elektrischen Signale notwendig sind, die unter den landtechnischen Einsatzbedingungen sehr schnell verschmutzen und damit nicht mehr sicher die elektrischen Signale übertragen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Steine im Emtegutfluß so eingebettet liegen, daß kein unmittelbarer Kontakt mit der Fördervorrichtung entsteht und somit das spezifische Schallsignai ausbleibt.
Letztlich ist aus der DD-PS 247 118 eine Fremdkörpererkennungseinrichtung bekannt, bei der die Beschleunigung an einem senkrecht zur Fördereinrichtung beweglichen Teil der Fördereinrichtung gemessen und bewertet wird. Bei Überschreitung einer bestimmten Beschleunigungsschwelle wird ein Stoppsignal ausgelöst, das der Stoppeinrichtung der Förderelemente zugeführt wird. Der Nachteil dieser Fremdkörpererkennungseinrichtung besteht darin, daß diese an Erntemaschinen, deren bewegliche Förderorgane in ihrer Bewegung auf Grund hoher Fördergeschwindigkeiten durch Stoßdämpfer gedämpft werden müssen, nur eingeschränkt funktionieren
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steindetektor zum Erkennen von Steinen im Emtegutfluß zu finden, dessen Empfindlichkeit bei Verwendung von Stoßdämpfern an den den Erntegutflußschwankungen ausweichenden Förderorganen gesteigert ist und auf einfache Weise die Ortung der Steine erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Steueranordnung an einem Häckselaggregat einschließlich der Signalverarbeitung.
Die Förderorgane des Häckselaggregates bestehen im wesentlichen aus einer fest im Rahmen gelagerten Transportwalze 1 und einer Glattwalze 3, zu denen sich paarig eine Vorpreß walze 2 und eine Preßwalze 4 bewegen. Durch den Spalt der paarigen Anordnungen Transportwalze 1, Glattwalze 3 und Vorpreßwalze 2, Preßwalze 4 wird der nicht dargestellte Erntegutfluß gefördert. Für den Ausgleich von Durchsatzschwankungen ist die obere Vorpreßwalze 2 und die
Preßwalze 4 vertikal verschiebbar angeordnet. Die Federkräfte von Zugfedern 7 und 8 verdichten den geförderten Erntegutstrom, der anschließend eine Gegenschneide 6 erreicht und von einer Messertrommel 5 exakt geschnitten wird. Um die Dynamik der vertikal beweglichen Vorpreßwalze 2 und der Preßwalze 4 hauptsächlich bei hohen Zufuhrgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen zu dämpfen, sind parallel zu den Zugfedern 7 und 8 Stoßdämpfer 9 und 10 angeordnet. An dem zwischen der Transportwalze 1 und der Vorpreßwalze 2 angeordneten Stoßdämpfer 9 befindet sich ein Sensor 11, der die Dämpfungskraft oder den Dämpfungsdruck während der Vertikalbewegung der Vorpreßwalze 2 mißt.
Gelangt ein Stein von schädigender Größe mit dem Erntegutstrom zwischen die Transportwalze 1 und die Vorpreßwalze 2, so wird die Vorpreßwalze 2 auf Grund der Nichtverdichtbarkeit des Steines in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit bzw. Walzendrehzahl und den Steinabmessungen kurzfristig angehoben. Der Stoßdämpfer 9 dämpft diese Bewegung und erzeugt dabei eine kurzzeitig erhöhte Dämpfungskraft, was sich auch in einer kurzzeitigen Vergrößerung des kolbenstangenseitigen Druckes im Stoßdämpfer äußert. Die Sensormeßgrößen werden in einer Signalverarbeitungs- und Auswerteeinheit 12 aufbereitet und mit einem Schwellwert verglichen. Nur bei Steindurchgang ist die aufbereitete Signalspannung größer als die Schwellwertspannung und es wird ein Stoppsignal erzeugt, welches einer Stoppeinrichtung 13 und einer Warneinrichtung 14 zugeführt wird. Die Stoppeinrichtung 13 stoppt alle Förderorgane, bevor der Stein über die Gegenschneide 6 in die Messertrommel 5 gelangt. Mittels der Warneinrichtung 14 wird der Maschinenfahrer darüber informiert, daß sich ein Stein zwischen der Vorpreßwalze 2 und der Preßwalze 4 befindet. Nach Reversieren der Vorpreßwalze 2 und der Preßwalze 4 wird der Stein aus dem Erntegutstrom entfernt.
• · ti * **■
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Transportwalze
2 Vorpreßwalze
3 Glattwalze
4 Preßwalze
5 Messertrommel
6 Gegenschneide
7 Zugfeder
8 Zugfeder
9 Stoßdämpfer
10 Stoßdämpfer
11 Sensor
12 Signalverarbeitungs- und Auswerteeinheit
13 Stoppeinrichtung
14 Warneinrichtung

Claims (4)

Pateai4nsprüche
1. Steindetektor fur landwirtschaftliche Geräte zum Erkennen von Steinen im Emtegutfluß zwischen rotierenden Förderelementen von Erntemaschinen, insbesondere von Feldhäckslern, mit einer den Emtegutfluß verdichtenden Fördereinrichtung (1 -4), deren senkrecht zur Förderrichtung bewegliche Förderorgane (2;4) stoßgedämpft sind und mit einer Signalverarbeitungsund Auswerteeinheit (12), die mit einer Stoppeinrichtung (13) der Fördereinrichtung (1-4) und/ oder einer Warneinrichtung (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in mindestens einem die beweglichen Förderelemente (2;4) dämpfenden Stoßdämpfer (9; 10) Sensoren (11) zur Ermittlung der Dämpfungskräfte und/oder - drücke bei durch Emtegutflußschwankungen oder Steindurchgang verursachtem Ausweichen der Förderelemente (2;4) angebracht sind.
2. Steindetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Absolutwert und/ oder den zeitlichen Verlauf der Sensormeßgrößen bewertende Signalverarbeitungs- und Auswerteeinheit (12) angeordnet ist.
3. Steindetektor nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die gebildeten elektrischen Größen laufend mit einem die Dämpfungswerte beim Ausweichen der Förderelemente (2;4) auf Grund von Emtegutflußschwankungen charakterisierenden Schwellwert vergleichende, bei Überschreitung des Schwellwertes einen Stein im Emtegutfluß signalisierende und zum Ansprechen der Stoppeinrichtung (13) der Förderorgane (1-4) und /oder der Warneinrichtung (14) führende Signalverarbeitungs- und Auswerteeinheit (12) angeordnet ist.
4. Steindetektor nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Schwellwertes von der jeweiligen Fördergeschwindigkeit gesteuert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102013004274A1 (de) * 2013-03-13 2014-09-18 Claas Saulgau Gmbh Einzugvorrichtung für eine Häckseleinrichtung eines Feldhäckslers

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