DE29616471U1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
- Publication number
- DE29616471U1 DE29616471U1 DE29616471U DE29616471U DE29616471U1 DE 29616471 U1 DE29616471 U1 DE 29616471U1 DE 29616471 U DE29616471 U DE 29616471U DE 29616471 U DE29616471 U DE 29616471U DE 29616471 U1 DE29616471 U1 DE 29616471U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- throttle valve
- axis
- float
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 26
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 210000000941 bile Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/02—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
- F04D15/0209—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
- F04D15/0218—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
- F04D15/0022—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2250/00—Geometry
- F05D2250/50—Inlet or outlet
- F05D2250/52—Outlet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
TER MEER - MÜLLER - Sf&NfcfEiST^Rj^P/JRTfrfEp:!« BRP P02/96
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Motor, einem sich an das Motorgehäuse
anschließenden Pumpenteil mit einer Pumpenkammer, die eine Ansaugöffnung aufweist und ein durch den Motor angetriebenes Pumpenrad
aufnimmt, und mit einem Förderkanal, der von der Pumpenkammer zu einem in der Nähe des Motorgehäuses angeordneten Pumpenauslaß führt.
Solche Pumpen werden beispielsweise als sogenannte Tauchpumpen zum Zurückfördern
von Prozeß- oder Kühlflüssigkeit aus einem Sammelbecken einer Maschine eingesetzt. Das Motorgehäuse ist dann oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
montiert, während der Pumpenteil in die Flüssigkeit eintaucht. Je nach Anwendungsfall kann eines solche Pumpe jedoch auch senkrecht oder
waagerecht neben dem Sammelbecken oder an oder in der Wand desselben installiert sein.
Da die Förderleistung der Pumpe in der Regel größer ist als der Zulauf in das
Sammelbecken, sinkt der Flüssigkeitsspiegel während des Betriebs der Pumpe so weit ab, bis er das Niveau der Ansaugöffnung erreicht. Die Pumpe geht
dann in den sogenannten Schlürfbetrieb über, das heißt, daß zusammen mit der Flüssigkeit auch ein gewisser Anteil Luft angesaugt wird. Dies hat zur Folge,
daß in der mit der Pumpe zurückgeförderten Flüssigkeit ein größerer Anteil
an Luft gelöst oder suspendiert ist, was zu einer unerwünschten Schaumbildung führen kann.
Dieses Problem läßt sich im Prinzip dadurch lösen, daß im Sammelbecken
ein Füllstandswächter installiert wird, der den Pumpenbetrieb steuert und so verhindert, daß der Flüssigkeitsspiegel unter ein bestimmtes Niveau absinkt.
Eine in der Praxis gelegentlich realisierte Möglichkeit besteht darin, in die Förderleitung, die vom Pumpenauslaß ausgeht, ein Drosselventil einzubauen,
das mechanisch durch einen im Flüssigkeitsbecken angeordneten Schwimmer betätigt wird, so daß bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels das Drosselventil
weiter geschlossen wird und damit die Förderleistung der Pumpe gedrosselt wird. Diese mechanische Lösung hat den Vorteil, daß der Motor der
Pumpe ständig in Betrieb bleiben kann, so daß Schwierigkeiten beim Wiederanlaufen
des Motors vermieden werden.
TER MEER - MÜLLER - S? E*NIWfelST€ER;*fi$RT|iEfli** BRP P02/96
Diese bekannte Lösung erfordert jedoch einen relativ hohen Installationsaufwand
und setzt außerdem voraus, daJ3 im Flüssigkeits-Sammelbecken genügend
Platz für den Schwimmer vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Installationsaufwand und den Platzbedarf
für die Drosselklappe und den Schwimmer zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist das Drosselventil direkt im Förderkanal der Pumpe angeordnet.
Das Drosselventil ist somit beim Anschluß der Pumpe bereits fertig installiert, so daß keine zusätzlichen Vorkehrungen in der an die Pumpe angeschlossenen
Förderleitung mehr getroffen zu werden brauchen. Der mechanisch mit dem Drosselventil verbundene Schwimmer sitzt unmittelbar am
Pumpenteil der Pumpe und wird folglich zusammen mit diesem Pumpenteil in das Flüssigkeitsbecken eingesetzt. Es ist deshalb nicht notwendig, besondere
Halterungen für den Schwimmer im Flüssigkeitsbecken vorzusehen. Außerdem ist stets gewährleistet, daß der Schließpunkt des Drosselventils in
der richtigen Höhe liegt. Diese Lösung erweist sich außerdem als platzsparend,
weil sich der Schwimmer unmittelbar in dem Bereich des Flüssigkeitsbeckens befindet, der ohnehin für das Einsetzen der Pumpe freigehalten
werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Bevorzugt wird die mechanische Verbindung zwischen dem Drosselventil und
dem Schwimmer einfach durch einen Hebel gebildet, so daß der konstruktive Aufwand minimiert wird und eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet
wird.
Das Drosselventil ist bevorzugt als Drosselklappe ausgebildet, die um eine
rechtwinklig zum Förderkanal durch dessen Mittelachse gehende Achse drehbar ist. Durch die Flüssigkeitsströmung in dem Förderkanal wird in diesem
Fall praktisch kein Drehmoment auf die ganz oder teilweise geschlossene Drosselklappe ausgeübt, so daß ein verhältnismäßig kurzer Hebelarm und
ein relativ geringes Gewicht des Schwimmers ausreicht, die Drosselklappe in
TER MEER - MÜLLER - SfEWhfelSTf ^K)RT(1*E9;2I BRP P02/96
^ &iacgr;—S-«——«f-|—s
der geschlossenen Stellung zu halten. Dies trägt zu einer kompakten Konstruktion
bei.
Eine weitere Platzersparnis läßt sich dadurch erreichen, daß die Drosselklappe
und der Schwimmer auf entgegengesetzten Seiten einer durch die Drehachse des Pumpenrades gehenden Ebene liegen. Der Schwimmer kann
sich dann in unmittelbarer Nähe der Pumpe befinden und dennoch über einen ausreichend langen Hebelarm auf die Drosselklappe wirken.
Bevorzugt ist der Stellbereich der Drosselklappe zwischen der vollständig geöffneten
und der vollständig geschlossenen Stellung durch Anschläge begrenzt, so daJ3 die Drosselklappe auch bei relativ langem Förderkanal nicht
wieder in eine halb geschlossene Stellung übergeht, wenn der Flüssigkeitsspiegel
über die dieser geöffneten Stellung der Drosselklappe entsprechende Position des Schwimmers hinaus ansteigt.
In der Schließstellung steht die Drosselklappe vorzugweise schräg zur Achse
des Förderkanals, so die Drosselklappe und der mit dem Schwimmer verbundene Hebel die Öffnungsstellung schon nach einem relativ kleinen Schwenkwinkel
von z. B. 45° erreichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Pumpe;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Pumpenteils einer Pumpe gemäß einer
anderen Ausführungsform; und
Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt durch den Pumpenteil nach Figur 2.
Die in Figur 1 gezeigte Pumpe 10 weist einen Motor 12 auf, von dem in der
Zeichnung nur das Motorgehäuse 14 zu erkennen ist. Ein Anschluß kasten 16 ist seitlich an das Motorgehäuse angesetzt.
35
35
An das Motorgehäuse 14 schließt sich nach unten ein Pumpenteil 18 an, der
mit Hilfe eines Flansches 20 in die Decke eines nicht gezeigten Flüssigkeits-
TER MEER - MÜLLER - STEINIWfelST<ER;af ft^RT{JEp**l
BRP P02/96
behälters eingeflanscht werden kann, keit eintaucht.
Am unteren Ende des Pumpenteils 18 nach unten weisenden Ansaugöffnung '.
nimmt ein Pumpenrad 26, im gezeigte &agr; Beispiel ein Radial-Pumpenrad auf,
das drehfest auf dem unteren Ende ein er Motorwelle 28 sitzt. Die mit Spritz
ringen 30 versehene Motorwelle erstre teil 18 und ist mit Hilfe eines Kugella
&ogr; daß der Pumpenteil in die Flüssigist
eine Pumpenkammer 22 mit einer 4 angeordnet. Die Pumpenkammer 22
10 Pumpenteils 18 gelagert. Der vertikal nach unten aus dem Motorgehäuse her
ausragende Teil der Motorwelle 18 ist von einem offenen Käfig 34 und/oder
einem geschlossenen Rohr umgeben, cer bzw. das den Flansch 20 mit dem
Pumpengehäuse 22 verbindet. Eine de:
det einen Förderkanal 36, der den radial äußeren Bereich der Pumpenkam-
mer 22 mit einem oberhalb des Flansct verbindet.
Das untere Ende der Pumpenkammer de Füße 40, mit denen die Pumpe wahl·
keitsbehälters abgestellt werden kann schlossen wird.
Wenn das Pumpenrad 26 durch den trieben wird, so wird die Flüssigkeit i
und über den Förderkanal 36 zum
PumpenauslajS
In dem Förderkanal 36 ist eine Drosj durch die Mittelachse des Förderkanj
recht zur Zeichenebene, verlaufende A hat vorzugsweise einen ovalen oder
dessen längere Seite parallel zur Dre Die Drosselklappe ist an den Querschnitt
sie diese in der in der Zeichnung in lung vollständig verschließt. Die Achs Hebel 44, der in der Zeichnung hinte
Schwimmer 46 verbunden. Die Höhe c nal und die Länge des Hebels 44 sind
:kt sich vertikal durch den Pumpengers 32 in der oberen Stirnwand des
vertikalen Streben des Käfigs 34 biles 20 angeordneten Pumpenauslaß 38
&Idigr;2 bildet drei nach unten vorspringenveise auch auf dem Boden des Flüssigohne
daß die Ansaugöffnung 24 ver-
otor 12 über die Motorwelle 28 angeber die Ansaugöffnung 24 angesaugt
38 gefördert.
elklappe 42 angeordnet, die um eine .Is und rechtwinklig zu dieser, senkchse
drehbar ist. Der Förderkanal 36 innähernd rechteckigen Querschnitt, iachse der Drosselklappe 42 verläuft,
des Förderkanals angepaßt, so daß durchgezogenen Linien gezeigten Stelder
Drosselklappe 42 ist über einen dem Pumpenteil 18 liegt, mit einem r Drosselklappe 42 in dem Förderkaso
gewählt, daß die Drosselklappe
TER MEER - MÜLLER - &thgr;?E*Nh/felST$ER:3 'P^RTfJEf?;!! BRP P02/96
i* -*m *sAss·
m * sAs_
&tgr;- ·
durch den Schwimmer 46 in der geschlossenen Position gehalten wird,
wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Flüssigkeitsbehälter einen bestimmten Minimalpegel erreicht hat, der noch oberhalb der Ansaugöffnung 24 liegt. Auf
diese Weise wird die Förderleistung der Pumpe so gedrosselt, daJ3 ein Schlürfbetrieb der Pumpe vermieden wird.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel bei stärkerem Flüssigkeitszulauf ansteigt, so
wird der Schwimmer beispielsweise in die gestrichelt eingezeichnete Position 46' angehoben, und die Drosselklappe 42 wird durch den Hebel 44 in
Öffnungsrichtung verschwenkt, so daß die Förderleistung der Pumpe wieder zunimmt. Auf diese Weise wird eine Niveauregelung des Flüssigkeitsspiegels
erreicht, ohne daJ3 die Pumpe an- und abgeschaltet werden muß.
An dem Hebel 44 ist ein Anschlag 48 in der Form eines vorspringenden Stiftes
vorgesehen, der an der Wand des Förderkanals 36 anschlägt, wenn der Flüssigkeitsspiegel so weit angestiegen ist, daß die Drosselklappe 42 ihre maximal
geöffnete Position erreicht hat. Auf diese Weise wird verhindert, daJ3
die Drosselklappe in Schließrichtung über die Öffnungsstellung hinaus geschwenkt
wird.
20
20
Der Pumpenteil 18 kann eine wesentlich größere Länge aufweisen als im gezeigten
Beispiel. Bei sehr hohem Flüssigkeitsstand wird dann die Position des Schwimmers durch den Anschlag 48 begrenzt, so daJ3 der Schwimmer vollständig
in die Flüssigkeit eintaucht und die Drosselklappe in der ganz geöffneten Stellung bleibt.
Bevorzugt ist an der Drosselklappe 42 oder an dem Hebel 44 ein nicht gezeigter
weiterer Anschlag vorgesehen, der den Stellbereich der Drosselklappe in der vollständig geschlossenen Stellung begrenzt.
In Figur 1 sind der Hebel 44 und der Schwimmer 46 in einer Position gezeigt,
in der sie radial nach außen von der Pumpe vorspringen. Aus Platzgründen ist jedoch eine Anordnung zweckmäßig, bei der die Drosselklappe 42
und der Schwimmer 46 auf entgegengesetzten Seiten einer zur Drehachse der Drosselklappe parallelen, durch die Mittelachse der Motorwelle 28 verlaufenden
Ebene liegen, wie in Figur 1 gestrichelt mit dem Bezugszeichen 46" angedeutet wird.
TER MEER - MÜLLER - S-TEJNPe^lST^RISi P4RTN*Eß;« BRP P02/96
Figuren 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem diese Möglichkeit
realisiert ist. Die Drosselklappe ist in einem quer verlaufend in dem Förderkanal
36 angeordneten Ventilgehäuse 50 gelagert. Die Schließstellung der Drosselklappe 42 und des Schwimmers 46 ist in Figur 2 in durchgezogenen
Linien dargestellt, während die Öffnungsstellung in gestrichelten Linien wiedergegeben
ist. Man erkennt, daJ3 die Drosselklappe 42 in der Schließstellung nur einen Winkel von etwa 45° mit der Mittelachse des Förderkanals 36
bildet. Folglich braucht der Hebel 44 zwischen der Schließ stellung und der
Öffnungsstellung nur um einen Winkel von etwa 45° verschwenkt zu werden. Dies gestattet es, den Schwimmer 46 dicht neben dem Pumpenteil 18 anzuordnen.
Der Förderkanal 36 hat gemäß Figur 3 einen ovalen Innenquerschnitt. Die
Drosselklappe 42 hat eine kreisförmige oder ovale Grundfläche, die so an den Innenquerschnitt des Förderkanals 36 angepaßt ist, daß sie diesen in der
45°-Stellung nach Figur 2 vollständig verschließt.
Weiterhin ist in Figur 3 zu erkennen, daß der Hebel 44 von einer Stirnseite
des Ventilgehäuses 50 ausgeht und schräg zur gemeinsamen Schwenkachse A der Drosselklappe und des Hebels verläuft. Auf diese Weise wird insgesamt
eine sehr raumsparende Konstruktion erreicht.
Claims (6)
1. Pumpe mit einem Motor (12), einem sich an das Motorgehäuse (14) anschließenden
Pumpenteil (18) mit einer Pumpenkammer (22), die eine An-Säugöffnung
(24) aufweist und ein durch den Motor (12) angetriebenes Pumpenrad (26) aufnimmt, und mit einem Förderkanal (36), der von der Pumpenkammer
(22) zu einem in der Nähe des Motorgehäuses (14) angeordneten Pumpenauslaß (38) führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch
durch einen Schwimmer (46) betätigtes Drosselventil (42) in dem Förderkanal
(36) angeordnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil
eine Drosselklappe (42) ist, die um eine senkrecht zur Mittelachse des Förderkanals
durch die Mitte des Förderkanals verlaufende Achse (A) schwenkbar ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe
(42) in der Schließstellung schräg zur Achse des Förderkanals (36) steht.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer (46) mit dem Drosselventil (42) über einen Hebel (44) verbunden ist, der um eine zur Achse des Förderkanals (36) senkrechte Achse
(A), vorzugsweise die Achse der Drosselklappe, schwenkbar ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil
(42) und der Schwimmer (46, 46") auf entgegengesetzten Seiten einer durch
die Drehachse des Pumpenrades (26) verlaufenden, zur Schwenkachse (A) des Hebels (44) parallelen Ebene liegen.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(44) schräg zu seiner Schwenkachse (A) steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616471U DE29616471U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Pumpe |
DE19701411A DE19701411C1 (de) | 1996-09-21 | 1997-01-17 | Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616471U DE29616471U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616471U1 true DE29616471U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=8029541
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616471U Expired - Lifetime DE29616471U1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Pumpe |
DE19701411A Expired - Lifetime DE19701411C1 (de) | 1996-09-21 | 1997-01-17 | Pumpe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701411A Expired - Lifetime DE19701411C1 (de) | 1996-09-21 | 1997-01-17 | Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29616471U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062207B4 (de) * | 2000-12-13 | 2011-07-21 | ITT Manufacturing Enterprises, Inc., Del. | Pumpe mit wählbaren Ansaugöffnungen |
CN110345109A (zh) * | 2019-07-22 | 2019-10-18 | 浙江大东吴集团建设有限公司 | 一种潜水泵的悬浮装置 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742500B4 (de) * | 1997-09-26 | 2011-02-17 | ITT Manufacturing Enterprises, Inc., Wilmington | Luftsaugende Kreiselpumpe mit Zusatzströmung |
DE10051324C1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-02-21 | Brinkmann Pumpen K H Brinkmann | Flüssigkeitspumpe mit Spritzschutz |
DE10118525B4 (de) * | 2001-04-14 | 2005-03-17 | Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Absaugen von Kühlschmierstoff aus einem Sammelbecken |
DE10226168C1 (de) * | 2002-06-12 | 2003-06-26 | Brinkmann Pumpen K H Brinkmann | Pumpe mit Drosselventil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD131767A1 (de) * | 1977-06-22 | 1978-07-19 | Wilfried Rudolf | Einrichtung zum verhindern von kavitation bei kreiselpumpen |
-
1996
- 1996-09-21 DE DE29616471U patent/DE29616471U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-01-17 DE DE19701411A patent/DE19701411C1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062207B4 (de) * | 2000-12-13 | 2011-07-21 | ITT Manufacturing Enterprises, Inc., Del. | Pumpe mit wählbaren Ansaugöffnungen |
CN110345109A (zh) * | 2019-07-22 | 2019-10-18 | 浙江大东吴集团建设有限公司 | 一种潜水泵的悬浮装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701411C1 (de) | 1998-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19712202C2 (de) | Kraftstoff-Fördersystem | |
EP1058777B1 (de) | Ölansaugsystem für eine brennkraftmaschine, insbesondere einen einzylinder-dieselmotor | |
DE10240978A1 (de) | Niederdruck-Gaskreis für einen Kompressor | |
DE3128385A1 (de) | Kompressor fuer kuehlfluide | |
WO2014187648A1 (de) | Mehrstufiges selbstansaugendes kreiselpumpenaggregat | |
DE29616471U1 (de) | Pumpe | |
DE202005003383U1 (de) | Öl-Vorratsbehälter | |
EP1873399A1 (de) | Kreiselpumpenaggregat | |
DE2530743A1 (de) | Geraeuscharme kuehlanlage, insbesondere fuer lastkraftwagen | |
DE1403540A1 (de) | Pumpe | |
DE69723387T2 (de) | Abflusspumpe | |
DE880548C (de) | Tauchpumpe, insbesondere zur Foerderung brennbarer Fluessigkeiten | |
EP0017829B1 (de) | Kreiselpumpe und ihr Gehäuse | |
DE10226168C1 (de) | Pumpe mit Drosselventil | |
EP2072823B1 (de) | Kreiselpumpe mit Entlüftung | |
DE957097C (de) | Selbstansaugende Fluegelradpumpe | |
DE29618586U1 (de) | Pumpe mit Drosselventil | |
DE3318708A1 (de) | Klimageraet zur aufdachmontage auf nutzfahrzeugen | |
DE2555253C2 (de) | Axiale oder halbaxiale Kreiselpumpe | |
DE19742500B4 (de) | Luftsaugende Kreiselpumpe mit Zusatzströmung | |
DE610778C (de) | Selbstansaugende mehrstufige Kreiselpumpe | |
DD209231A5 (de) | Gestaltung des schachtrohres zur regulierung der fluessigkeitsfoerderung der tauchpumpe | |
EP0839282B1 (de) | Ölgedichtete drehschiebervakuumpumpe mit ölpumpe | |
DE470305C (de) | Schoepfwerk fuer Be- und Entwaesserung von Laendereien mittels Schrauben- oder Kreiselpumpe | |
DE3438480A1 (de) | Mehrstufige kreiselpumpe mit geschlossenem laufradgehaeuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |