DE29616165U1 - Werkzeugadapter - Google Patents

Werkzeugadapter

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DE29616165U1
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tool adapter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/108Bits for countersinking having a centering drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

Beschreibung Werkzeug-Adapter
Die Erfindung betrifft einen Werkzeug-Adapter mit einem eine Aufnahmebohrung für einen Werkzeugträger oder ein Werkzeug aufweisenden Grundkörper und mit einem in einer Grundaufnahme mit beliebiger Schnittstelle zu einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Spindel wie zum Beispiel HSK, UTS, MK, SK oder ähnlich befestigbaren Schaft.
Nach dem Stand der Technik sind separate Fasringe bekannt, die am Bohrwerkzeug oder direkt auf einem Spannfutter, das hierfür speziell angepaßt sein muß, befestigt werden. Betreffende Werkzeugsysteme sind jedoch im Aufbau kompliziert.
Durch den nicht unerheblichen Platzbedarf der Fasringe wird die Werkzeugschaftlänge, die das Spannfutter überragt, unnötig verlängert, was ggf. zu unerwünschten Schwingungen im Bohrwerkzeug führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkzeug-Adapter der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur zur Aufnahme eines Werkzeugträgers bzw. eines Werkzeuges geeignet ist, sondern mit dem auch das weitere Zerpanungsoperationen wie das Ansenken unter Vermeidung großer Werkzeugträgerschaf tlängen möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch den Werkzeug-Adapter nach Anspruch 1 gelöst, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem an die Aufnahmebohrung angrenzenden stirnseitigen Bereich eine oder mehrere Ausnehmungen (Plattensitze) zur Aufnahme und Befestigung von auswechselbaren Schneideinsätzen angeordnet sind. Der Vorteil dieses Werkzeug-Adapters liegt darin, daß dieser unmittelbar als Werkzeugträger für die zusätzlichen Schneideinsätze dient, so daß auf zusätzliche Trägerkörper, die
am Bohrerschaft befestigt werden bzw. nach dem Stand der Technik bekannte Fasringe verzichtet werden kann. Die jeweilige Grundaufnahme (z.B. nach DIN 69871) kann dann durch Verwendung des erfindungsgemäßen Adapters auch zur mittelbaren Aufnahme kleinerer Werkzeugträger verwendet werden, ohne daß die Grundaufnahme gewechselt werden muß. Die Auswechselbarkeit der Schneideinsätze ermöglicht auch einen schnellen Werkzeugwechel. Der Schneideinsatzwechsel ist im Regelfall auch einfacher handhabbar als das Auswechseln der bisher nach dem Stand der Technik bekannten Fasringe.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird in die Aufnahmebohrung des Werkzeug-Adapters vorzugsweise ein Spiral- oder Wendeschneidplattenbohrer mit dessen Schaft eingesetzt und befestigt. Hiermit wird ein Werkzeug geschaffen, bei dem neben dem Bohren noch bei entsprechender Absenkung und Ausgestaltung des am Werkzeug-Adapter befestigten Schneideinsatzes bzw. der dort befestigten Schneideinsätze Bohrlochfasen herstellbar sind. Darüber hinaus kann der Adapterschaft so ausgebildet und dimensioniert sein, daß er in eine handelsübliche Aufnahme für einen Schaft eines größeren Bohrers oder anderen Werkzeuges paßt. Die gesamte Werkzeug(system)länge bleibt nahezu unverändert.
Vorzugsweise grenzen die in den Plattensitzen des Werkzeug-Adapters befestigten Schneideinsätze unmittelbar an den Spiraloder Wendeschneidplattenbohrer an oder ragen in eine Nut oder Spankammer des Spiralbohrers oder des Wendeschneidplattenbohrerschaftes hinein. Der oder die Schneideinsätze sowie deren axiale, radiale und winkelmäßige Anordnung im Plattensitz des Werkzeug-Adapters sind so gestaltet, daß Fasen, Entgraten, Senken, Spiegeln oder andere Zerspanungsoperationen, zusätzlich zum Bohren oder Fräsen ohne Werkzeugwechsel durchführbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Werkzeug-Adapter eine vorzugsweise zentrale Kühlmittelbohrung, die in die Aufnahmebohrung mündet und die sich als Teil des Werkzeugträgers oder des Werkzeuges in diesem zur Kühlmittelweiterleitung an die Werkzeugstirn- und -schneidfläche fortsetzt. Mit anderen Worten, in den Werkzeug-Adapter sind auch funktionsgerecht sogenannte Kühlkanalbohrer einspannbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine schematische Explosionsdarstellung einer Grundaufnahme, eines Werkzeugadapters und eines Bohrwerkzeuges zeigt.
Die dargestellte Grundaufnahme 10, die beispielsweise nach DIN 2080 oder 69871 dimensioniert sein kann, ist ebenso wie das dargestellte Bohrwerkzeug 11 grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt. Anstelle der dargestellten Grundaufnahme kann beispielsweise auch ein Spannfutter als Grundaufnahme verwendet werden, wie dieses in der WO 95/05257 beschrieben wird. Die Grundaufnahme 10 besitzt eine Aufnahmebohrung für den Schaft eines Werkzeugträgers, der z.B. ein Bohrwerkzeug mit an seiner Stirnseite versehenen Wendeschneidplatten sein kann. Nach dem Stand der Technik ist es üblich, für jeden Werkzeugträger 11 entsprechend dessen Schaftgröße eine Grundaufnahme zu verwenden, dessen Aufnahmebohrung diesem Schaftdurchmesser angepaßt ist. Nachteiligerweise erfordert dies bei Verwendung von Trägerwerkzeugen 11 mit unterschiedlichen Schaftdurchmessern auch den Wechsel der Grundaufnahme 10. Hier setzt die vorliegende Erfindung an, nach der entsprechend der Darstellung ein Werkzeug-Adapter 12 verwendet werden soll, dessen Schaft 13 der Aufnahmebohrung der Grundaufnahme 10 und dessen Aufnahmebohrung 14 dem Schaft 15 des Bohrwerkzeuges entsprechend angepaßt ist. Dieser Adapter 12 besitzt zusätzlich im Bereich der Stirnfläche 16 mindestens einen Schneideinsatz 17, der in entsprechend ausgeformten Schneidplattensitzen des Adapters 12 mittels nicht dargestellter Spannschrauben befestigt wird. Der Schneid-
einsatz 17 oder weitere Schneideinsätze ist/sind hierbei möglichst nahe an der Aufnahmebohrung 14 angeordnet, wo er/sie teilweise in den Bereich der Aufnahmebohrung 14 hineinragt/hineinragen. Ggf. sind am Schaft 15 entsprechende Ausnehmungen angeordnet, soweit das Bohrwerkzeug nicht ein Spiralbohrer ist, in dessen Nut oder Spankammer die Schneideinsätze 17 hineinragen. Der Schneideinsatz 17 ist zusammen mit dem Bohrwerkzeug 11 zum Bohren und Fasen geeignet, d.h., bei entsprechender Annäherung des gesamten Werkzeugsystemes schneidet zunächst das Bohrwerkzeug 11, bis die Adapterstirnfläche mit dem Schneideinsatz 17 das Werkstück erreicht und dort eine Bohrlochfase schneidet. In einer alternativen Ausführung der Erfindung kann auch der Werkzeug-Adapter 12 stirnseitig derart ausgestaltet sein, daß der dortige Schneidplattensitz zur Aufnahme eines Schneideinsatzes geeignet ist, der Zerspanungsoperationen, wie das Anspiegeln oder Senken, ermöglicht. Der Adapter 12 weist ferner eine Kühlmittelbohrung 18 auf, die in die Aufnahmebohrung 14 mündet und worüber Kühlmittel über eine entsprechende Bohrung 19 des Bohrwerkzeuges 11 an die Bohrerschneidfläche geleitet werden kann.
Der Schaft 15 des Bohrwerkzeuges 11 besitzt an seinem Außenmantel eine Ausnehmung 2 0 als Mitnahmefläche. In dem Adapter 12 ist ferner mindestens in einer betreffenden Bohrung 21 eine Schraube querbeweglich zur Lagefixierung des Bohrwerkzeugschaftes 15 in dem Adapter 12 vorgesehen. In entsprechender Weise besitzt der Adapter 12 an seinem Außenmantel eine Einkerbung 22 als Wirk- und Haltefläche, die konisch, kegelstumpfförmig oder auch ballig ausgeführt sein kann oder die Form und Gestalt einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rille hat. Über diese Kerbe 22 ist mittels der Befestigungsschraube 23 der Grundaufnahme mit einem entsprechenden verjüngten bzw. kegelstumpf förmigen Ende ein formschlüssiges Befestigen des Adapters 12 ist der Grundaufnahme 10 möglich. Ggf. können mehrere längsaxial angeordnete Einkerbungen 22 im Adapter zur Axialverstellung vorgesehen sein. Im übrigen ist hinsichtlich der betreffenden Befestigungselemente (wie Schraube 23) bzw. der
Anordnung der Bohrungen 21 und der Einkerbungen 22 bzw. Ausnehmungen 20 auf die WO 95/05257 zu verweisen, in der entsprechende
Variationsmöglichkeiten ausführlich beschrieben werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß beim Wechsel des Werkzeuges 11 durch Verwendung des Adapters 12 kein Auswechseln der Grundaufnahme 10 erforderlich ist, womit sich der Teilebedarf bei Werkzeugwechselsystemen in entsprechendem Maße minimiert. Ferner kann durch Verwendung
eines Werkzeug-Adapters mit einem oder mehreren Schneideinsätzen 17 nicht nur eine Zerspanungsoperation, wie das Bohren,
sondern auch entsprechend der Schneideinsatzausgestaltung eine weitere Zerspanungsoperation, wie das Ansenken, Anspiegeln oder Senken, ohne zusätzlichen Werkzeugwechsel durchgeführt werden.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Werkzeug-Adapter (12) mit einem eine Aufnahmebohrung (14) für einen Werkzeugträger oder ein Werkzeug (11) aufweisenden Grundkörper und mit einem in einer Grundaufnahme (10) mit beliebiger Schnittstelle zu einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Spindel wie zum Beispiel HSK, UTS, MK, SK oder ähnlich befestigbaren Schaft, dadurch gekennzeichne t, daß im an die Aufnahmebohrung (14) angrenzenden stirnseitigen Bereich (16) eine oder mehrere Ausnehmungen (Plattensitze) zur Aufnahme und Befestigung von auswechselbaren Schneideinsätzen (17) angeordnet sind.
2. Werkzeug-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (14) ein Spiral- oder Wendeschneidplattenbohrer (11) angeordnet ist.
3. Werkzeug-Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Plattensitzen befestigten Schneideinsätze (17) unmittelbar an den Spiral- oder Wendeschneidplattenbohrer (11) angrenzen oder in eine Nut oder Spankammer des Spiralbohrers oder des Wendeschneidplattenbohrerschaftes (15) hineinragen.
4. Werkzeug-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schneideinsätze (17) sowie deren axiale, radiale und winkelmäßige Anordnung im Plattensitz so gestaltet sind, daß Fasen, Entgraten, Senken, Spiegeln oder andere Zerspanungsoperationen durchführbar sind.
5. Werkzeug-Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise zentrale Kühlmittelboh—
rung (18), die in die Aufnalnnebohrung (14) mündet und die sich als Teil (19) des Werkzeugträgers (11) oder des Werkzeuges in diesem zur Kühlmittelweiterleitung an die Werkzeugstirn- und -schneidfläche fortsetzt.
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