DE29614795U1 - Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von Belüftungseinrichtungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von Belüftungseinrichtungen bei Kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/71Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to temperature changes, rain, wind or noise

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Description

Beschreibung ?; :,; ; :
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen geöffiieter Belüftungseinrichtungen eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Seitenscheiben und Schiebedächer aller Fahrzeugbauarten, sowie Verdecke, Hardtops und faltbare Dächer von Cabriolets nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die derzeit bekannten Sensoren bzw. Sensorsysteme zur Messung der Niederschlagsquantität, die in Abhängigkeit von der auftreffenden Niederschlagsmenge ein elektrisches Signal erzeugen, werden im Kraftfahrzeugbereich bislang ausschließlich für den eingeschränkten Nutzungsbereich der niederschlagsgesteuerten Scheibenwischersysteme eingesetzt. Bekannt sind sowohl kapazitive Sensoren (DE-OS 2239359), als auch optoelektronische Sensoren (Fachzeitschrift ELEKTRONIK, Heft 1, 1972. Beide Sensorarten finden in heutigen Scheibenwischsystemen Verwendung (DE-3722510 C2).
Andererseits sehen bisherige Ausführungsformen von Schließmechanismen für Belüftungsöffnungen von Kraftfahrzeugen, wie Seitenscheiben und Schiebedächern, sowie von Verdecken, Hardtops und faltbaren Dächern von Cabriolets die manuelle Betätigung eines entsprechenden Schalters oder Tasters durch den Fahrer vor, wobei eine elektronische Steuerung durch Ansteuern elektromechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebe das Schließen
20. der ÖÖnungen übernimmt. Von einigen Kraftfahrzeug-Herstellern werden teilautonome Schließsysteme angeboten, die bei Betätigung der Türverriegelung gegebenenfalls geöffnete Belüftungseinrichtungen schließen.
Vollständig autonome, an äußere Bedingungen gekoppelte Schließmechanismen sind dann erforderlich, wenn der Fahrer bei Nichtanwesenheit eine durchgehende Belüftung des Kraftfahrzeugs wünscht, bzw. das Schließen sämtlicher Öffnungen beim Verlassen des Kraftfahrzeugs vergaß, ohne die Risiken unvorhergesehener Ereignisse tragen zu wollen. Unvermutet auftretende Niederschläge, wie Regen, Schnee oder Hagel, können bei nichtverschlossenen Belüftungseinrichtungen zu beachtlichen Schäden im Kraftfahrzeug-Innenraum führen. Ein in der Gebrauchsmusterschrift DE 295 10 293 Ul dargestelltes Verfahren zur Detektion von Regen und Gewitter erweist sich als sehr aufwendig, unpraktikabel und zum Teil zweifelhafte Hobbyistenlösung, zumindest ist sie für eine Serienfertigung ungeignet, da nur ■
eine ungenügende Integration in bereits seriemäßig^cnthaitene Konipbnenten wie z.B. einer Mikroprozessorsteuerung vorgesehen wurde. Derartige autonome, niederschlagsgesteuerte Schließsysteme sind nach dem Stand der Technik nicht bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine autonome Schließvorrichtung für Belüftungsöffiiungen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die die Vorteile der teilautonomen Schließsysteme und der Mederschlagssensorik in einem Gesamtsystem vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Durch die Verwendung eines elektronischen Niederschlagssensors bzw. Niederschlagssensorsystems ist die Integration in bestehende teilautonome Schließsysteme gewährleistet, da diese i.d.R. weitere elektronische Sensoren zur Messung des Ist-Zustandes des Schließsystems beinhalten. Die für den Schließvorgang sämtlicher Belüftungsöffiiungen zuständige Steuerungselektronik wird um die Funktion des niederschlagsgesteuerten Schließens erweitert. Dieses wird i.d.R. durch die Bereitstellung eines weiteren Dateneingabekanals und einer entsprechenden Erweiterung des eingesetzten Mikroprozesor-Programmcodes erreicht. Dabei können zusätzliche Informationen anderer Sensoren, wie z.B. Sensoren zur Überwachung des störungsfreien Schließvorgangs, sowie zeitliche Abhängigkeiten einzelner Systemzustände einbezogen werden, so daß keine Gefährdungen für Mensch und Material auftreten. Durch das Nutzen bestehender, bei vielen Fahrzeugtypen ohnehin serienmäßiger Komponenten zum teilautonomen Betätigen der Belüftungsöffiiungen, ist die Integration des Niederschlagssensors kostengünstig realisierbar. Der dadurch erzielbare, verbesserte Schutz des Kraftfahrzeug-Innenraums mit den darin befindlichen Gegenständen rechtfertigt den zusätzlichen Kostenaufwand.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet sich das niederschlagsgesteuerte Schließsystem für sämtliche Seitenscheiben und das variable Dach bei Cabriolets, Roadstern, und ähnlichen Fahrzeugbauarten mit zurückklappbarem Dach. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet sich das niederschlagsgesteuerte Schließsystem für sämtliche Seitenscheiben und das Schiebedach bei Fahrzeugen der übrigen Bauarten.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung eines bevprzagtsri Äusiührungsbei3piels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 symbolisches Blockschaltbild eines niederschlagsgesteuerten Schließsystems Fig. 2 Implementationsbeispiel des zusätzlich notwendigen Programmcodes in die Ablaufsteuerung anhand eines Programmablaufplans
Grundsätzlich sind folgende Komponenten zur Realisierung eines niederschlagsgesteuerten Schließsystems erforderlich.
Zentraler Bestandteil der Anordnung ist eine Steuerungselektronik, die die Signale der Zustands-Sensoren aufnimmt, der Programmlogik eines Mikroprozessors entsprechend verarbeitet, und die Steuerungssignale an die Stelleinrichtungen (Aktoren) zur Betätigung der Belüftungsöffhungen weiterleitet. Der Niederschlagssensor, der vorzugsweise im oberen Teil der Frontscheibe angeordnet ist, registriert die auf die Windschutzscheibe auftreffende Niederschlagsmenge und sendet ein zur Niederschlagsmenge proportionales Meßsignal zum Steuerungsrechner, der bei Erreichen eines definierten Schwellwertes das Schließen der Belüftingsöftnungen einleitet.
Eine beispielhafte elektrische Anordnung des Systems ist als Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt. Die auf der linken Seite dargestellten Funktionsblöcke 1-5 stellen die unterschiedlichen Sensorsysteme dar, die an die Dateneingabekanäle der Steuerungselektronik 6 angeschlossen sind.
Der Niederschlagssensor 1 wird auf die gleiche Weise wie die übrigen Sensoren integriert. Der Programmcode der Steuerungselektronik 6, welcher auf einem integrierten Mikroprozessor abläuft, wird um die zusätzliche Funktionalität der Niederschlagssensorik erweitert. Auf der rechten Seite der Abbildung sind die notwendigen Stellglieder (Aktoren) 8-10 an die Datenausgabekanäle der Steuerungselektronik angeschlossen.
In Fig. 2 ist ein Implementationsbeispiel des zusätzlich notwendigen Programmcodes in die Ablaufsteuerung anhand eines Prograrnmablaüfplans dargestellt. Nach Einlesen 11 des Meßwertes der Niederschlagssensorik erfolgt ein Vergleich 12 dieses Wertes mit einem definierten Schwellwert. Wird dieser nicht überschritten, kann der nächste Meßwert eingelesen werden. Bei Überschreitung des Schwellwertes überprüft das Steuerungsprogramm die Stellung 13 des Zündschlosses. Nur im ausgeschalteten Fahrzeugzustand erfolgt die Weiterverarbeitung des Programmcodes.
Befindet sich das Zündschloß in Nullstellung überprüft das Steuerungssystem, in welcher Stellung
14 sich die Belüftungseinrichtungen befinden." Sin4 sie-geschlosssn, bedarf es keiner weiteren
Verarbeitung. Ergibt die Überprüfung, daß Belüftungseinrichtungen geöffnet sind, wird im
nächsten Programmschritt 15 geprüft, welche der Belüftungseinrichtungen geöffnet sind. Danach wird der Schließvorgang 16 eingeleitet. Während des Schließens 17 wird das gesamte System auf korrekte Funktion überprüft. Im letzen Programmschritt 18 wird das Schließsystem abgeschaltet, sobald sämtliche zu schließende Öffnungen korrekt verschlossen wurden.

Claims (5)

Schutzansprüche ^n %, ^, &ngr;;.
1. Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von mindestens einer Belüftungseinrichtung von Kraftfahrzeugen aller Bauarten, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederschlagssensor (1) in ein teilautonomes Schließsystem (2-10) derart integriert ist, daß das elektrische Signal des Niederschlagssensors (1) von einer Steuerungselektronik (6) verarbeitet und bei Auftreffen einer definierten Niederschlagsmenge der Schließvorgang durch Betätigung der Stellglieder (8-10) eingeleitet wird.
2. Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von mindestens einer Belüftungseinrichtung von Kraftfahrzeugen aller Bauarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das autonome, niederschlagsgesteuerte Schließsystem nur im ausgeschalteten Kraftfahrzeug durch Überprüfung der Zündschloßstellung (2) aktiviert ist.
3. Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von mindestens einer Belüftungseinrichtung von Kraftfahrzeugen aller Bauarten nach Anspruch 1 -2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Belüfrungsöftnungen ein Niederschlagsschwellwert (1.2) überschritten wird.
4. Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von mindestens einer Belüftungseinrichtung von Kraftfahrzeugen aller Bauarten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schließvorgangs (17) eine ständige Sicherheitsüberprüfung vorgenommen wird.
5. Vorrichtung zum autonomen niederschlagsgesteuerten Schließen von mindestens einer Belüftungseinrichtung von Kraftfahrzeugen aller Bauarten nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des niederschlagsgesteuerten Schließens durch Erweiterung des Programmcodes des Mikroprozessors (7) des Steuerungssystems (6) realisiert wird.
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