DE19962115A1 - Sonnenschutz für lichtdurchlässige Karosserieflächen - Google Patents

Sonnenschutz für lichtdurchlässige Karosserieflächen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz für lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserieflächen, insbesondere Fenster (11, 12, 24), Dächer, Dachdeckel (13) und dgl., mit zumindest einem elektrisch betätigten Abdeckmittel (14), insbesondere Rollo, Schiebehimmel, Vorhang zum Abschirmen zumindest einer lichtdurchlässigen Fahrzeugkarosseriefläche. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Steuereinrichtung (18) zum Zwangsschließen des Abdeckmittels (14) bei geparktem bzw. abgestelltem Fahrzeug dient.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz für lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserieflächen, insbesondere Fenster, Dächer, Dachdeckel und dgl., mit zumindest einer elektrisch betätigbaren Abschattungseinrichtung, insbesondere einem Rollo, einem Schiebehimmel, oder einem Vorhang zum Abschirmen zumindest einer lichtdurchlässigen Fahrzeugkarosseriefläche.
Großflächige, lichtdurchlässigen Fahrzeugkarosserieflächen werden zunehmend im Dachbereich von Fahrzeugen in Gestalt von Fahrzeugverglasungen angetroffen. Dem hiermit erzielten Sicht- und vor allem Lichtgewinn steht ein hoher Sonnenenergieeintrag gegenüber. Vor allem bei Sonnenstrahlung ausgesetztem geparkten Fahrzeug stellt die schnelle Innenraumaufheizung und die starke Bauteileerwärmung, vor allem Erwärmung des Lenkrads und der Sitze ein Problem dar. Fahrzeugverglasungen sind deshalb häufig mit elektrisch betriebenen Sonnenschutzsystemen, wie etwa Rollos, Schiebehimmel oder andere Abschattungssysteme ausgestattet, die über Schalter im Bedarfsfall vom Fahrgastraum aus bedient werden können. Ein derartiger Sonnenschutz der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 197 50 715 C1 für zumindest eine lichtdurchlässige Dachscheibe bekannt.
Um in Genuss des mit dem Sonnenschutz erzielbaren Nutzens zu kommen, ist es jedoch erforderlich, dass das Sonnenschutzsystem vor Verlassen des Fahrzeugs aktiviert wird.
Bekannt sind außerdem Standlüftungssysteme, die entweder von der Fahrzeugbatterie oder bevorzugt mit Solarenergie gespeist werden, um die Fahrgastzelle eines geparkten Fahrzeugs zur Minimierung der Innentemperatur bei Sonneneinstrahlung zu belüften.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschutz für lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserieflächen der eingangs genannte Art dahingehend zu optimieren, dass er bei geparktem Fahrzeug zuverlässig aktiviert wird, um eine Aufheizung der Fahrgastzelle durch Sonneneinstrahlung zu verhindern bzw. zu minimieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung mit anderen Worten vor, das Sonnenschutzsystem nach Verlassen des Fahrzeugs zur Verringerung der Aufheizung der Fahrgastzelle durch Sonneneinstrahlung selbsttätig zu aktivieren. Zum Zweck der selbsttätigen Aktivierung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die jeweilige Abschattungseinrichtung für die jeweilige lichtdurchlässige Fahrzeugkarosseriefläche bei geparktem Fahrzeug zwangsweise aktiviert.
Auslöser für das zwangsweise Aktivieren der Abschattungseinrichtung durch die Steuereinrichtung ist entweder das Zündschloss, dessen Sperren die Steuereinrichtung aktiviert oder die Zentralverriegelung, deren Auslösung die Steuereinrichtung aktiviert. Alternativ zur Aktivierung der Steuereinrichtung per Zündschloss bzw. Zentralverriegelung oder begleitend hierzu kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung abhängig von einer vorgegebenen Innentemperaturschwelle aktiviert wird, die mittels eines Temperatursensors erfasst wird.
Durch den erfindungsgemäßen Sonnenschutz wird bei geparktem Fahrzeug die Innenraumaufheizung durch automatische Aktivierung der Abschattungseinrichtung verhindert oder zumindest auf erträgliches Ausmaß beschränkt. Dies hat auch zur Folge, dass Bauteile in der Fahrgastzelle, wie etwa Lenkrad und Sitze weniger stark erwärmt werden, wenn das geparkte Fahrzeug einer intensiven Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
Der erfindungsgemäße Sonnenschutz arbeitet zuverlässig, weil der Nutzer des Fahrzeugs nicht aktiv werden muss, um die Zwangsbeschattung der Fahrgastzelle vorzunehmen. Vielmehr wird ihm durch das erfindungsgemäße Sonnenschutzsystem die präventive Aktivierung derselben abgenommen.
Das zwangsweise Aktivieren der Abschattungseinrichtung für die lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserie benötigt keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, wie etwa ein Einklemmenschutzsystem, weil Fahrer bzw. Fahrgäste bereits nicht mehr in der Fahrgastzelle anwesend sind, wenn das erfindungsgemäße Sonnenschutzsystem etwa durch die Zentralverriegelung ausgelöst wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Die einzige Fig. 1 zeigt schematisch in Gestalt eines Blockdiagramms eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes für einen lichtdurchlässigen Deckel im Dach eines Fahrzeugs.
Im rechten Teil der schematischen Darstellung ist ein festes Fahrzeugdach allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. An das Fahrzeugdach 10 schließen sich vorne bzw. hinten eine Windschutzscheibe 11 bzw. eine Heckscheibe 12 an. Mit der Bezugsziffer 13 ist ein Glasdeckel bezeichnet, der in einer Öffnung im vorderen Teil des Fahrzeugdachs 10 angeordnet ist. Dieser Glasdeckel 13 kann entweder fest in der entsprechenden Dachöffnung angeordnet oder als Schiebe- und Hubdeckel gebildet sein. Als Sonnenschutz für den Glasdeckel 13 ist ein Rollo 14 vorgesehen, das im ausgefahrenen Zustand dargestellt ist und an seinem vorderen Ende einen Spriegel 15 aufweist, an welchem ein Betätigungsmotor 16 über nicht dargestellte Antriebskabel angreift, um das Rollo abrurollen bzw. auszuziehen, das im übrigen durch Federkraft in seine aufgerollte bzw. eingefahrene Öffnung überführt wird.
Der Betätigungsmotor 16, bei welchem es sich um eine kleine Bauform eines Elektromotors handelt, wird seinerseits über eine Treiberschaltung 17 angesteuert, die den notwendigen Strom zur Betätigung zur Aktivierung des Betätigungsmotors 16 aus der Fahrzeugbatterie und/oder aus Solarzellen 22 zieht, die entweder als separates Solarpanell auf dem Fahrzeugdach 1 angeordnet sind oder in den Glasdeckel 13 integriert sein können. Die Treiberschaltung 17 ihrerseits wird über eine elektronische Steuereinrichtung 18 angesteuert, die in mehrfacher Weise selektiv aktivierbar ist.
Zur Aktivierung des Steuerschaltung 18 ist diese zum einen in an sich bekannter Weise manuell betätigbar mittels eines beispielsweise als Wippe ausgelegten Schalters 19, der bei eingeschaltetem Zündschloss und im geschlossenen Zustand ein Aktivierungssignal an die Steuereinrichtung 18 abgibt und in der Fahrgastzelle angeordnet ist.
Darüber hinaus ist die Steuerschaltung 18 erfindungsgemäß beispielsweise aktivierbar über das Sperren des Zündschlosses 20 und/oder eine Betätigung der Zentralverriegelung 23 in die Verriegelungsstellung. Bei Sperren des Zündschlosses 20 oder der Zentralverriegelung 23 wird die Steuerschaltung 18 aktiviert, die ihrerseits über die Treiberschaltung 17 dem Betätigungsmotor 16 Strom zuführt, um das Rollo 14 in seine den Glasdeckel 13 verschließende ausgezogene Stellung zu überführen.
Bei der dargestellten Ausführungsform muss optional zunächst eine weitere Bedingung erfüllt sein, bevor, die Steuereinrichtung 18 den Treiber 17 zur Betätigung des Rollos ansteuert; d. h., in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs muß zunächst eine Innentemperaturschwelle durch Sonnenlichteintrag überschritten sein, die bevorzugt bei einer Innentemperatur liegt, die von Fahrgästen noch als angenehm empfunden wird. Zu diesem Zweck ist ein Innentemperatursensor 21 vorgesehen, der die Temperatur in der Fahrgastzelle misst und damit der Steuereinrichtung 18 eine verstärkte Sonneneinstrahlung signalisiert, die durch motorisches Ausziehen des Rollos 14 ferngehalten werden soll.
Eine nicht dargestellte Variante sieht einen Sonnenstrahlensensor anstelle oder ergänzend zu dem Temperatursensor 21 vor, der die Wirkung des gesperrten Zündschlosses 20 bzw. der Zentralverriegelung ebenfalls verzögert, bis ein bestimmter Sonneneinstrahlungswert überschritten ist. Der Sonneneinstrahlungswert kann bei Vorhandensein von Solarzellen 22 beispielsweise indirekt durch Messung der erzeugten Solarspannung ermittelt werden.
In jedem Fall dient bei der dargestellten Kombination des Auslösemitteis Zündschloss 20 mit Sensor 21 das Zündschloss 20 gewissermaßen zur Scharfschaltung der Steuereinrichtung 18, die an den Treiber 17 jedoch erst dann ein Ansteuersignal ausgibt, wenn der Sensor 21 eine Überschreitung einer vorgegebenen Temperatur bzw. eines vorgegebenen Sonneneinstrahlungsausmaßes signalisiert.
Falls das Zündschloss 20 als Aktivierungsmittel für die Steuereinrichtung 18 ersetzt ist durch eine Betätigung der Zentralverriegelung 23 in Schließstellung, ist die sensorabhängige Auslösung der Steuereinrichtung bevorzugt vorgesehen.
Auch wenn im Ausführungsbeispiel nur ein Rollo 14 unter einem Glasdeckel 13 als Beispiel für eine Abschattungseinrichtung beschrieben wurde, ist für den Fachmann klar, daß sämtliche lichtdurchlässigen Flächen eines Fahrzeugs, wie Frontscheibe 11, Heckscheibe 12, Seitenscheiben 24 und Dachscheiben 13 von derartigen Abschattungseinrichtungen bei Stillstand des Fahrzeugs abgedeckt sein können. Als Abschattungseinrichtungen eignen sich neben elektromotorisch betätigbaren Abdeckungen, wie Rollos 14, Schiebehimmeln, Vorhängen oder Faltblenden auch unterhalb oder innerhalb der Scheiben integrierte Vorrichtungen, die beispielsweise durch Anlegen einer Spannung die Transparenz verändern, wie beispielsweise Flüssigkeitskristalle oder elektrochrome Scheiben.
Mit der Aktivierung des Abschattungssystems kann zur Aufrechterhaltung einer als angenehm empfundenen Temperatur im Fahrzeuginnenraum gleichzeitig ein vorzugsweise durch die Solarzellen 22 betriebenes Standlüftungssystem 25 aktiviert werden. Dies kann unmittelbar durch einen Steuerimpuls der Steuereinrichtung 18 erfolgen. Die Ansteuerung des Standlüftungssystems 25 kann auch in Abhängigkeit vom Temperatursensor 21 erst verzögert erfolgen, so daß beispielsweise, falls nach dem Aktivieren der Abschattungseinrichtung nach einer Zeitschleife ein weiterer Anstieg der Innenraumtemperatur festgestellt wird, das das Standlüftungssystem 25 zusätzlich aktiviert wird. Ebenso kann bei einem Abfallen der Innenraumtemperatur die Steuereinrichtung 18 nacheinander oder gleichzeitig wieder das Standlüftungssystem 25 und die Abschattungseinrichtung deaktivieren. Das Sonnenschutzsystem kann sich somit auch wechselnden Temperatur- und Einstrahlungsverhältnissen anpassen.
Bezugszeichenliste
10
festes Fahrzeugdach
11
Windschutzscheibe
12
Heckscheibe
13
Glasdeckel
14
Rollo
15
Spriegel
16
Betätigungsmotor
17
Treiberschaltung
18
Steuerschaltung
19
Schalter
20
Zündschloss
21
Innentemperatursensor
22
Solarzellen
23
Zentralverriegelung
24
Seitenscheiben
25
Standlüftungssystem

Claims (9)

1. Sonnenschutz für lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserieflächen, insbesondere Fenster (11, 12, 24) Dächer, Dachdeckel (13) und dgl., mit zumindest einer elektrisch betätigbaren Abschattungseinrichtung (14), zum Abschirmen zumindest einer lichtdurchlässigen Fahrzeugkarosseriefläche (11, 12, 13, 24), gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (18) zum Zwangsschließen des Abdeckmittels (14) bei geparktem bzw. abgestelltem Fahrzeug.
2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) durch Sperren des Zündschlosses (20) aktiviert wird.
3. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) durch Betätigung der Zentralverriegelung (23) in ihre Schließstellung aktiviert wird.
4. Sonnenschutz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) einen Temperatursensor (21) zum Erfassen der Temperatur in der Fahrgastzelle umfasst und erst dann aktiviert wird, wenn eine vorgegebene Innentemperaturschwelle überschritten ist.
5. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) einen Sonnenlichtsensor zum Erfassen der in die Fahrgastzelle eingetragenen Sonnenlichtmenge umfasst und erst dann aktiviert wird, wenn ein vorbestimmter Sonnenlichtmengenwert überschritten ist.
6. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungsvorrichtung wenigstens ein mittels eines Elektromotors (16) betätigbares Abdeckelement, insbesondere Rollo, einen Schiebehimmel oder einen Vorhang umfaßt.
7. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungsvorrichtung zumindest eine durch Anlegen einer Spannung in ihre Transparenz veränderbare Einrichtung (LCD-Modul, elektrochrome Scheibe) umfaßt.
8. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivieren der Abschattungseinrichtung mit einer Aktivierung eines vorzugsweise durch Solarzellen (22) betriebenen Standlüftungssystems (25) gekoppelt ist.
9. Sonnenschutz nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschattungseinrichtung (14) bei einem Abfallen der Innenraumtemperatur oder der gemessenen Strahlungsintensität mittels der Steuereinrichtung (18) deaktivierbar sind.
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