DE29614109U1 - Zurrpunkte - Google Patents

Zurrpunkte

Info

Publication number
DE29614109U1
DE29614109U1 DE29614109U DE29614109U DE29614109U1 DE 29614109 U1 DE29614109 U1 DE 29614109U1 DE 29614109 U DE29614109 U DE 29614109U DE 29614109 U DE29614109 U DE 29614109U DE 29614109 U1 DE29614109 U1 DE 29614109U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lashing
web
opening
frame profile
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29614109U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doll Fahrzeugbau GmbH
Original Assignee
Doll Fahrzeugbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doll Fahrzeugbau GmbH filed Critical Doll Fahrzeugbau GmbH
Priority to DE29614109U priority Critical patent/DE29614109U1/de
Publication of DE29614109U1 publication Critical patent/DE29614109U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

14. August 1996 GM 7/96
DOLL Fahrzeugbau GmbH
Industriestraße 13
77728 Oppenau
Zurrpunkte
Die Erfindung betrifft, Zurrpunkte wie Zurrmulden und/oder Rahmenhaken an Außenrahmenprofilen von Lastkraftwagen und Anhängern sowie von Sattel- und Spezialfahrzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 zum Verzurren von Ladungen der verschiedensten Art und Größe, besonders bei Schwertransporten.
Es ist bekannt, daß die richtige Sicherung von Ladungen auf Straßenfahrzeugen immer größere Bedeutung erhält. Besonders unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Gefahren für Mensch und Transportgut, die von einer unzureichenden Ladungssicherung ausgehen, vielfach nicht erkannt werden.
Trotz vorhandener DIN- und VDI- Vorschriften, technischer Überwachungen, Veröffentlichung von Fachliteratur etc. verfügt ein großer Teil der im Verkehr befindlichen Fahrzeuge nicht oder nur unzureichend über die in den DIN- und VDI- Vorschriften empfohlenen Einrichtungen zur Ladungssicherung.
Ursache hierfür ist eine Vielzahl von Ladungssicherungsmöglichkeiten für eine große Vielfalt von zu transportierenden Gütern. So stehen nicht nur eine große Anzahl von bewährten Zurrmitteln wie Gurte, Ketten und Drahtseilen mit entsprechenden Spannelementen zur Verfügung, es müssen auch die unterschiedlichen Zurrkräfte berücksichtigt werden, die beim Sichern der unterschiedlichsten Ladungen auftreten können. Ein weiterer wesentlicher Einflußfaktor für eine korrekte Ladungssicherung sind auch die an den Fahrzeugen und Anhängern anzuordnenten Zurrpunkte.
Neben einfachen an den Bordwänden oder Unterbaukonstruktionen der Fahrzeuge befestigten Haken oder Ösen sind eine Vielzahl von Zurrmulden nach DIN 75410 bekannt, die aus einem muldenförmigen Grundkörper bestehen, in dem ein Haken oder Ring beweglich befestigt und so herauskiappbar oder versenkbar ist. Es sind auch Rohr- oder Vierkantzurrmulden bekannt, die an das Rahmenprofil und den Querträger einer Ladefläche geschweißt und so in den Ladeflächenboden versenkt werden können.
Das nachträgliche Anbringen der Zurrpunkte an den Fahrzeugen führt nicht nur zu zusätzlichem Einbaukosten- und Zeitaufwand. Die bekannten Zurrmulden haben die Eigenschaft, daß die nicht in Benutzung befindlichen, beweglich angeordneten Teile eine störende Geräuschkulisse verursachen. Geschraubte Zurrmulden können sich lockern und gewährleisten, bevor dieser Zustand erkannt wird, keine optimale Festigkeit der Ladung.
Auch bekannte Rahmenhaken, die starr und in einem rechten Winkel mit einer Montageplatte verschweißt sind und mit dieser an das Fahrzeug geschraubt oder geschweißt werden können, haben den Nachteil, daß sie ob benutzt oder unbenutzt von den Flächen abragen an denen sie befestigt sind. Man kann an ihnen hängenbleiben und auf der Ladefläche befestigt, engen sie diese ein und können die Ladung beschädigen.
Allen bekannten Zurrpunkten ist gemeinsam, daß sie von Herstellern der Transportmittel oder von Anwendern gekauft und durch unterschiedliche Befestigungsverfahren wie Schweißung oder Verschraubung an unterschiedlichen Stellen der Fahrzeuge angebracht werden können. Sie sind unterschiedlich belastbar und nicht für jede Ladungsart geeignet. Bei den zu schweißenden Zurrpunkten sind darüber hinaus zusätzliche Schweißhinweise zu beachten.
Die optimale Ladungssicherruing bleibt bei dieser Verfahrensweise häufig dem Verantwortungsbewußtsein und dem Wissen und Können derer überlassen, die die Zurrpunkte anbringen und daran die Ladungen verzurren, was trotz technischer Überwachungen zu großen Gefahren für Mensch und Ladung führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zurrpunkt zu schaffen, der innerhalb der Tragfähigkeit des jeweiligen Transportmittels vielseitig belastbar ist, vom Hersteller unter Berücksichtigung und Einhaltung der DIN 75410 eingebaut und der für herkömmliche Zurrmittel bei optimaler Nutzung der Ladefläche benutzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der gemäß Anspruch 1 durch eine direkt in das Außenrahmenprofil des Transportmittels eingebrachte Öffnung mit einem Steg gebildete Zurrpunkt gestattet eine vom Herstelier unter Berücksichtigung der Tragfähigkeit des jeweiligen Transportmittels berechnete Konstruktion, die ohne zusätzlichen Kostenaufwand eingebaut werden kann. Dabei werden die Zurrpunkte entsprechend der DIN 75410 in der Anzahl und an den Stellen des Transportmittels angeordnet, an denen sie eine optimale Ladungssicherung gewährleisten.
Die unterschiedliche Bemeßbarkeit der Öffnung und des Steges gemäß Anspruch 2 bietet den Vorteil der Anpaßbarkeit des Zurrpunktes an alle zur Aufnahme von hermömmlichern Zurrmitteln vorgeschriebenen Neigungswinkel.
Eine bevorzugte Variante, gemäß Anspruch 3, sieht die Anordnung des Zurrpunktes in einen Eckbereich des Außenrahmenprofils bei einem Transportmittel ohne Bordwand vor. Dabei bilden die beiden Bereiche der Öffnung einen rechten Winkel zueinander und der Steg dient direkt zur Aufnahme von Zurmmitteln in allen vorgeschriebenen Neigungswinkeln. Die besondere Stabilität dieser Variante wird durch die abgewinkelte Einbringung der Öffnung und den direkt im Winkel der Öffnung befestigten Steg erreicht, der das durch die Öffnung fehlende Kantenstück des Außenrahmenprofils ersetzt und dessen Destabilisierung verhindert. Die unmittelbare Anordnung des Zurrpunktes an den Außenrahmenprofilkanten ermöglicht außerdem eine optimale Nutzung der Ladefläche.
Die bevorzugte Variante des Zurrpunktes nach Anspruch 3 ist außerdem variabel, indem nach Anspruch 4 auf den Steg im Bereich der Öffnung
ein Ring oder ein Haken lose aufgeschoben werden kann, bevor der Steg kraftschiüssig befestigt wird. Der Ring oder Haken ist so innerhalb der Öffnung im Bereich von 360° um die Stegachse drehbar gelagert und in das Außenrahmenprofil versenkbar. Bei Bedarf können der Ring oder Haken aus dem Außenrahmenprofil herausgetreht und zur Aufnahme herkömmlicher Zurrmittel in allen gemäß DIN 75410 vorgeschriebenen Neigungswinkeln genutzt werden.
Eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Zurrpunktes, sieht den Einbau der durch den Steg in zwei unterschiedlich große Bereiche geteilten Öffnung in einer Ebene in den Flansch des Rahmenprofiis eines Transportmittels mit Bordwand, gemäß Anspruch 5 vor. Diese Variante erweist sich als sehr vorteilhaft für die optimale Nutzung der Ladefläche, da der Zurrpunkt innerhalb des Laderaums am Rand und in den Boden der Ladefläche eingelassen ist, wodurch die Ladung oder der Mensch an ihnen nicht hängenbleiben und Schaden nehmen können.
Der erfindungsgemäße Zurrpunkt zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß er sich nicht lockern, nur wenig verschleißen und nicht klappern kann, wodurch die zulässige Belastbarkeit und eine optimale Sicherheit gewährleistet ist. Der unmittelbare Einbau beim Hersteller vermeidet zusätzliche Ein- und Anbauarbeiten mit den damit verbundenen Kosten und gewährleistet die Erfüllung der Vorschriften der DIN 75410.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zurrpunkt in ebener Ausführung im Flansch des Rahmenprofils eines Transportmitteis mit Bordwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zurrpunktes von Fig. 1 mit
eingehangenem Zurrmittei,
Fig. 3 die Vorderansicht des Zurrpunktes in abgewinkelter
Form in einem Außenrahmenprofii eines
Transportmitteis ohne Bordwand,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Zurrpunkt nach Fig. 3, Fig. 5 die Seitenansicht des Zurrpunktes nach Fig. 3,
Fig. 6 die Seitenansicht des Zurrpunktes nach Fig. 3,
eingehangenem Zurrmittel,
Fig. 7 die Seitenansicht des Zurrpunktes nach Fig. 3,
mit lose angeordnetem herausgedrehtem Haken.
Fig. 8 die Seitenansicht des Zurrpunktes nach Fig. 3, mit lose angeordnetem, versenktem Ring,
Fig. 9 die Seitenansicht des Zurrpunktes nach Fig. 3, mit lose angeordnetem, herausgedrehtem Ring.
Fig. 1 zeigt eine Variante eines in ebener Form in den Flansch des Rahmenprofils eines Lastkraftwagens mit Bordwand eingebauten Zurrpunkt 1, bestehend aus einer vorzugsweise für Hakeneinhängung geformten Öffnung 7, die durch einen hinter der Öffnung 7 mit dem Flansch des Rahmenprofils 2 verschweißten, vorzugsweise aus rundem Profilstahl bestehenden Steg 8 in zwei unterschiedlich große etwa ellipsenförmige Bereiche 7' und 7" geteilt ist. Dabei befindet sich die Öffnung 7 in einer Ebene mit der Ladefläche. Diese Variante dient besonders zur optimalen Nutzung der Ladefläche und zur Vermeidung von Verletzungs-und Stolpergefahren für den Menschen sowie von Schaden am Ladegut. In Fig. 2 ist zu erkenen, daß durch diese Variante die Einhängung von Zurrmitteln 6, beispielsweise einem Haken 10 mit Drahtseil in allen durch die DIN 75410 vorgeschriebenen Neigungswinkeln gegeben ist.
Fig. 3 bis Fig. 6 zeigen eine zweite, bevorzugte Variante eines in abgewinkelter Form in ein Außenrahmenprofil 2 eines Transportmittels ohne Bordwand, beispielsweise einen Sattelschlepper eingebauten Zurrpunktes 1, bestehend aus einer vorzugsweise für Hakeneinhängung geformten Öffnung 7, die durch einen innerhalb des Profils, in den Profilwinkel eingeschweißten Steg 8 in zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Bereiche 7' und 7" gebildet ist, wobei sich
der Bereich 7' in einer Ebene mit der Ladefläche und der Bereich 7" senkrecht zur Ladefläche befindet. Diese Variante gewährleistet eine besonders große Stabilität des Zurrpunktes 1. Der vorzugsweise aus rundem Stahlprofil gefertigte Steg 8 ersetzt den durch die eingebrachte Öffnung 7 fehlenden Kantenbereich des Rahmenprofils und verhindert so eine Destabilisierung desselben.
Die Variante des erfindungsgemäßen Zurrpunktes 1 nach den Figuren 3 bis 5 ist darüber hinaus variabel nutzbar, indem nach Fig. 7 oder Fig. 8 vor der kraftschlüssigen Befestigung des Steges 8, beisplsweise durch anschweißen im Winkelbereiclh des Außenrahmenprofils 2 auf den Steg 8 ein Ring 4 oder ein Haken 5 lose aufgeschoben werden, so daß sie in der Öffnung 7 in einem Bereich von 360° um die Stegachse drehbar gelagert und durch ihr Eigengewicht im Außenrahmenprofil 2 versenkbar sind. Im Benutzungsfall können der Ring 4 oder der Haken 5 gemäß Fig.7 oder Fig. 9 aus dem Inneren des Außenrahmenprofils 2 herausgedreht und zur Aufnahme von Zurrmitteln wie Drahtseilen, Gurten und dergleichen in allen, gemäß DIN 75410, für Zurrmittel 6 vorgeschriebenen Neigungswinkeln genutzt werden.
Beide Varianten des erfindungsgemäßen Zurrpunktes 1 gestatten eine der Tragfähigkeit des jeweiligen Fahrzeuges angepaßte Bemessung der Öffnung 7 und des Steges 8, wodurch gleichzeitig die Belastbarkeit des Zurrpunktes 1 gemäß DlN 75410 bestimmbar ist.
Die Verschweißung des Steges 8 mit einem Eckbereich des Außenrahmenprofils 2 eines Lastkraftwagens ohne Bordwand oder dem Flansch des Rahmenprofils 2 eines Transportmittels mit Bordwand sichert eine hohe Stabilität der Zurrpumkte. Die Stege 8 können sich nicht lockern und somit auch keine klappernden Geräusche verursachen. Selbst wenn sich ein Steg 8 im beladenen Zustand lösen sollte, gewährleistet der konstruktive Aufbau des Zurrpunktes 1, daß der Steg 8 in jedem Fall quer hinter der Öffnung 7 verkeilt ist.
Beide Varianten sichern eine optimale Nutzung der Ladeflächen und vermeiden zusätzliche Ein- und Anbaukosten sowie zusätzlichen Arbeitsaufwand.

Claims (6)

14. August 1996 GM 7/96 DOLL Fahrzeugbau GmbH industriestraße 13 77728 Oppenau Schutzansprüche
1. Zurrpunkte (1) wie Zurrmulden und/oder Rahmenhaken an Außenrahmenprofilen (2) von Lastkraftwagen und Anhängern sowie Sattel- und Spezialfahrzeugen, besonders für Schwertransporte, bestehend aus einem muldenförmigen oder ebenen Grundkörper (3), in/oder an dem ein Ring (4) oder ein Haken (5) zur Aufnahme bzw. Verankerung von Zurrmitteln (6) wie Gurten, Ketten und Drahtseilen beweglich und versenkbar oder starr befestigt sind, wobei die Zurrmulden und/oder Rahmenhaken kraftschlüssig durch Schraubverbindungen oder spezielle Schweißverfahren in die Transportmittel einzubauen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurrpunkt (1) durch eine direkt in das Außenrahmenprofil (2) eingebrachte Öffnung (7) mit einem innerhalb des Außenrahmenprofils (2) des Transportmittels kraftschlüssig und starr angeordneten Steg (8) gebildet ist, der zwei gegenüberliegende Ränder der Öffnung (7) miteinander verbindet und zur Aufnahme bzw. Verankerung von Zurrmitteln (6) nutzbar ist, wobei mehrere Zurrpunkte (1) nach Art und Verwendungseinsatz des Transportmittels und nach erforderlichen Kraft- und Lastverhältnissen beim Bau des Transportmittels an definierbaren Stellen des Außenrahmenprofils (2) anordenbar sind,
2. Zurrpunkt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) eine Kontur aufweist, die durch den Steg (8) in zwei voneinander getrennte unterschiedlich große Bereiche (71, 7") gegliedert und die Bemessungen der Öffnung (7) entsprechend vorgeschriebener Neigungswinkel für die Aufnahme herkömmlicher Zurrmittel (6) anpaßbar ist.
3. Zurrpunkt (1) nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) bei einem Transportmittel ohne Bordwand in einem abgewinkelten Bereich des Außenrahmenprofiis (2) angeordnet ist, wobei die Bereiche (7', 7") einen rechten Winkel zueinander bilden, sich der größere Bereich (71) in einer Ebene mit der Ladefläche befindet und der Steg (8) direkt zur Aufnahme von Zurrmitteln (6) in allen vorgeschriebenen Neigungswinkeln nutzbar ist.
4. Zurrpunkt (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (8) im Bereich der Öffnung (7) ein Ring (4) oder ein Haken {5) lose aufgeschoben sind, die in der Öffnung (7) um die Stegachse in einem Bereich von 360° drehbar gelagert und in das Innere des Außenrahmenprofiis (2) versenkbar oder zur Aufnahme von Zurrmitteln (6) in allen vorgeschriebenen Neigungswinkeln aus dem Außenrahmenprofil (2) herausdrehbar sind.
5. Zurrpunkt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) im Flansch des Rahmenprofils (2) eines Transportmittels angebracht ist, sich die Bereiche (7', 7") in einer Ebene zueinander und mit der Ladeebene befinden und der Steg (8) innerhalb des Rahmenprofils (2) flächig befestigt ist, wobei der Zurrpunkt (1) mit der Öffnung (7) und dem Steg (8) innerhalb des Laderaums angeordnet und der Steg (8) direkt zur Aufnahme von Zurrmitteln (6) in allen vorgeschriebenen Neigungswinkeln nutzbar ist.
6. Zurrpunkt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) aus einem in seiner Stärke den erforderlichen Kraft- und Lastverhältnissen angepaßtem Profilstahl besteht, wobei die Länge des Steges (8) etwa dem Dreifachen der breitesten Stelle der Öffnung (7) entspricht.
DE29614109U 1996-08-16 1996-08-16 Zurrpunkte Expired - Lifetime DE29614109U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614109U DE29614109U1 (de) 1996-08-16 1996-08-16 Zurrpunkte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614109U DE29614109U1 (de) 1996-08-16 1996-08-16 Zurrpunkte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29614109U1 true DE29614109U1 (de) 1996-10-17

Family

ID=8027848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29614109U Expired - Lifetime DE29614109U1 (de) 1996-08-16 1996-08-16 Zurrpunkte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29614109U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902381U1 (de) 1999-02-11 1999-05-06 Schickerling, Tom-Dennis, 21337 Lüneburg Zurrpunktträger
WO2005053984A1 (de) * 2003-12-05 2005-06-16 Heinrich Heiland Gmbh Haltevorrichtung zum wiederholt lösbaren befestigen an einem element
DE10228434B4 (de) * 2002-06-26 2006-07-06 Harders, H. Walter Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche eines spurgebundenen Fahrzeugs und Verwendung derselben
FR2930492A1 (fr) * 2008-04-28 2009-10-30 Carrosseries Leroy Sarl Plateau de transport de charges pour vehicule routier

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902381U1 (de) 1999-02-11 1999-05-06 Schickerling, Tom-Dennis, 21337 Lüneburg Zurrpunktträger
DE10228434B4 (de) * 2002-06-26 2006-07-06 Harders, H. Walter Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche eines spurgebundenen Fahrzeugs und Verwendung derselben
WO2005053984A1 (de) * 2003-12-05 2005-06-16 Heinrich Heiland Gmbh Haltevorrichtung zum wiederholt lösbaren befestigen an einem element
FR2930492A1 (fr) * 2008-04-28 2009-10-30 Carrosseries Leroy Sarl Plateau de transport de charges pour vehicule routier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004004731T2 (de) Verbinder für einen Schienenschlitz
EP1640210B1 (de) Netz für Lastenarretierung
DE102014011565A1 (de) Kraftfahrzeug mit multifunktionalem Kofferraumboden
EP0752342B1 (de) Ladungssicherungsvorrichtung
DE29614109U1 (de) Zurrpunkte
DE60026740T2 (de) Befestigungsvorrichtung zur abnehmbaren halterung eines tisches
EP0424650B1 (de) LKW mit Ladebrücke
DE4000722A1 (de) Verankerung fuer zurrmittel
EP0588761A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE10238962B4 (de) Einspannvorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE10155728B4 (de) Fahrzeug mit Ladeboden
EP3398811B1 (de) Funktionsprofil für ein kraftfahrzeug
EP2028044B1 (de) Ladungssicherungsvorrichtung
DE102016004768B4 (de) Befestigungsvorrichtung, die primär für die sichere Installation von Komponenten in einem Fahrzeug vorgesehen ist
EP2708415A2 (de) Befestigungssystem zur Festlegung einer Zusatzbodenplatte am Originalladeboden eines Fahrzeuges und zur Verzurrung von Ladung
AT412079B (de) Nutzfahrzeug oder nutzfahrzeuganhänger
DE2658919A1 (de) Ladeflaeche oder bruecke fuer fahrzeuge
EP0201803A2 (de) Campingfahrzeug
DE3200118C2 (de) Anordnung eines Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug
DE202010008543U1 (de) Verzurrösenanordnung für ein Fahrzeug mit einem Ladeboden
DE102017001991A1 (de) Kraftfahrzeug mit Verzurröse
DE4215236A1 (de) Diebstahlsicherung für Wechselaufbauten
DE8905859U1 (de) Anschlagvorrichtung für Anschlagketten, Anschlaggurte, Verzurrgurte u.dgl.
DE10055963C2 (de) Fahrzeug mit Ladeboden
DE10203503A1 (de) Sicherungsvorrichtung zur Ladungssicherung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991208

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021204

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041221

R071 Expiry of right