DE29613664U1 - Spiel mit Permanentmagneten - Google Patents

Spiel mit Permanentmagneten

Info

Publication number
DE29613664U1
DE29613664U1 DE29613664U DE29613664U DE29613664U1 DE 29613664 U1 DE29613664 U1 DE 29613664U1 DE 29613664 U DE29613664 U DE 29613664U DE 29613664 U DE29613664 U DE 29613664U DE 29613664 U1 DE29613664 U1 DE 29613664U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing
permanent magnets
magnets
permanent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29613664U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFERS RUEDIGER
Original Assignee
SCHAEFERS RUEDIGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAEFERS RUEDIGER filed Critical SCHAEFERS RUEDIGER
Priority to DE29613664U priority Critical patent/DE29613664U1/de
Publication of DE29613664U1 publication Critical patent/DE29613664U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00145Board games concerning treasure-hunting, fishing, hunting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00694Magnetic board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00899Instruments for handling a playing piece
    • A63F2003/00927Instruments for handling a playing piece magnetic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/30Capturing games for grabbing or trapping objects, e.g. fishing games
    • A63F9/305Fishing games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Spiel mit Permanentmagneten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit zumindest einem Permanentmagneten zum Aufnehmen ferromagnet is eher EIemente, die in einem definierten Spielbereich ablegbar sind.
Solche Spiele sind z.B. als Angelspiele bekannt. Dabei sind ferromagnetische Elemente in einem definierten Spielbereich so ablegbar, daß sie verdeckt sind. Ein Permanentmagnet, welcher beispielsweise an einer Schnur befestigt ist, kann in den verdeckten Spielbereich eingebracht werden. Durch die magnetische Anziehungskraft bleiben ferromagnetische Elemente an dem Permanentmagneten im wesentlichen zufallsbestimmt haften. Diese Elemente können somit aus dem Spielbereich entfernt werden.
Bei solch einem Spiel ist es wesentlich, daß die ferromagnetischen Elemente durch die Spielausstattung verdeckt sind. Die Ablagestellen der ferromagnetischen Elemente sind den Mitspielern unbekannt und weitgehend zufällsbestimmt. Durch diese Einschränkungen ist das Spiel wenig variabel und in der Ausstattung kaum anspruchsvoll auszugestalten. Diesem Spiel liegt keine Spielidee an sich zugrunde, außer der Simulation des Angelns.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein anspruchsvolles Spiel mit besonderer Eigenart zu schaffen, welches eine· größere Anzahl von Spielmöglichkeiten bietet und
durch die Ausstattung und te'okhüsche'.&ui.gesta^liimir anspruchsvoller ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Spielbereich Markierungen als definierte Ablagestellen für die Elemente vorhanden sind und daß zumindest ein Teil der Elemente, von dem wenigstens ein Element nichtferromagnetisch ist, mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbare Elemente nach ausschließlich durch technische Hilfsmittel ansprechbaren Eigenschaften, im vorliegenden Falle der magnetischen Anziehungskraft, zu differenzieren. Zusätzlich können die Elemente mit markierten Ablagestellen identifiziert und nach diesen unterschieden werden. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten. Es kann beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Mittels zur zufallsbestimmten Ermittlung von Zahlen unter verschiedenen Ablagestellen ausgewählt und anschließend ein dort abgelegtes Element auf Ferromagnetismus geprüft werden. Solch ein Mittel kann zur Ausstattung eines erfindungsgemäßen Spieles gehören. Die vielfältigen Ausstattungsmerkmale sowie die besondere Eigenart des Spiels gestatten anspruchsvolle technische Ausgestaltungen des Spiels. Solch ein Spiel ist auch und insbesondere für erwachsene Benutzer attraktiv sowie ansprechend zu gestalten.
Die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen näher erläutert.
■>
Um eine gute Übersichtlichkeit der Spielausstattung bei stark erweiterten Spielmöglichkeiten zu erlangen, ist es zweckmäßig, wenn im Spielbereich zumindet zwei unterschiedliche Gruppen -von Markierungen vorhanden sind, und wenn die Elemente diesen Gruppen entsprechende äußere Merkmale aufweisen. Auf diese Weise entsteht eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten. Beispielsweise können Gruppen von Markierungen sowie die dazugehörigen Elemente bestimmten Spielern zugeordnet werden. Zudem wird dadurch die Übersichtlichkeit der
Spielanordnung erhöht; dies *e»st· ins%e%tiuSer^,*c?ajwi sinnvoll, wenn mehrere Personen am Spielgeschehen teilnehmen.
Es ist wesentlich, daß einer Gruppe von Markierungen entsprechende Elemente mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind. Dadurch wird erreicht, daß Elemente einer Gruppe gemäß der Spielidee nicht ohne technische Hilfsmittel insbesondere hinsichtlich ihrer ferromagnetischen Eigenschaften unterschieden werden können.
10
Bei der vorliegenden Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Elemente ist es wesentlich, daß ferromagnetische und nichtferromagnetische Elemente vorhanden sind.
Die Erfindung kann so ausgeführt werden, daß zumindest ein Element Kunststoff und/oder nichtferromagnetisches Metall und/oder Holz aufweist. Die genannten Materialien sind einfach verfügbar und leicht zu bearbeiten. Ein Element kann beispielsweise massiv aus nichtferromagnetischem Material ausgebildet sein.
Damit sich gleich große ferromagnetische und nichtferromagnetische Elemente nicht wesentlich in ihrer Masse unterscheiden, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Element im wesentlichen aus VA-Stahl und zumindest ein Element im wesentlichen aus Reineisen besteht. VA-Stahl und Reineisen besitzen praktisch die gleiche spezifische Dichte. Da VA-Stahl nicht ferromagnetisch ist, unterscheiden sich Elemente, die Kerne aus diesen Materialien aufweisen, zwar hinsichtlich ihrer ferromagnetischen Eigenschaften, jedoch nur unwesentlich in ihrer Gesamtmasse.
Da beispielsweise die genannten Materialien unterschiedliche Farbe und Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn die Elemente vollständig mit einer Deckschicht überzogen sind. Dabei kann ein Element beispielsweise einen ferromagnetischen Kern aufweisen und mit einer Deckschicht aus nichtferromagnetischem Material versehen sein. Zudem können mit Hilfe einer solchen Deckschicht Elemente un-
abhängig von ihren magnetische» jEige*n^c?ha.#f ten.* noch Gruppen gekennzeichnet werden. Insbesondere bei Verwendung von Reineisen stellt eine Deckschicht einen wirksamen Schutz vor Korrosion dar. Es können Harze, Lacke oder Kunststoffe zur Anwendung kommen.
Die Variationsmöglichkeiten werden bereits dadurch erhöht, daß die Elemente verschiedene Farben aufweisen. So können Elemente durch verschiedene Farben nach Gruppen gekennzeichnet werden. Sind beispielsweise zwei Gruppen vorgesehen, so ist es sinnvoll, wenn schwarze Elemente und weiße Elemente vorhanden sind. Durch den starken Kontrast wird eine einfache Unterscheidbarkeit der Elemente voneinander erzielt. Dies kann beispielsweise durch schwarze und weiße Lackierungen realisiert sein.
Die im vorhergehenden Absatz genannten Kennzeichen gelten in analoger Weise auch für die Markierungen.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß die Elemente gleich groß und scheibenförmig sind. Scheibenförmige Elemente sind einfach aus einem Flächenmaterial auszustanzen und gewährleisten eine stabile Lage sowie eine einfache Aufnehmbarkeit durch einen Permanentmagneten. Eine ansprechende, einheitliche Ausführung des Spiels sowie die äußerliche Ununterscheidbarkeit einzelner Elemente wird durch gleiche Abmessungen der Elemente erzielt.
Das Spiel ist besonders übersichtlich auszuführen, wenn der Spielbereich durch wenigstens ein Spielbrett definiert ist, auf dem Markierungen angeordnet sind. Solch ein Spielbrett kann zur Ausstattung des Spieles gehören. Wenn zwei Spielbretter vorhanden sind, entsteht ein Spiel, welches zwei räumlich getrennte Bereiche aufweist. Solch ein Bereich kann beispielsweise eine Gruppe von Markierungen aufweisen und/oder einem Spieler zugeordnet werden. Zudem können zwei Spielbretter, welche zusammengelegt kompakt und einfach handhabbar sind, zu einem großen Spielbereich zusammengelegt werden .
Allgemein verständlich und gut zu unterscheiden sind Markierungen, welche Zahlen und/oder Buchstaben sind. Wenn eine Zahlen- und/oder Buchstabenkombination zumindest zweifach in unterschiedlichen Ablesepositionen der Mitspieler entsprechenden Orientierungen vorhanden ist, wird eine einfache Ablesbarkeit gewährleistet. Dies ist besonders bei mehreren Spielern sinnvoll, welche an unterschiedlichen Positionen sitzen. Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen sind für zwei sich gegenübersitzende Spieler dann besonders einfach ablesbar, wenn jeweils zwei gleiche, zueinander um 180° gedrehte Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen eine Ablagestelle kennzeichnen.
In diesem Falle ist es sinnvoll, wenn der Durchmesser eines Elements kleiner ist, als der Abstand zweier Markierungen einer Ablagestelle. Dann paßt ein Element zwischen die beiden Markierungen, ohne Markierungen oder Teile davon zu verdecken.
Wenn die Markierungen in Zeilen und Spalten angeordnet sind, ist eine gute Übersichtlichkeit und Orientierungsmöglichkeit auf dem Spielfeld gegeben. Auf diese Weise wird beispielsweise die Suche nach einer bestimmten Markierung erleichtert.
Eine einfache Zuordnung zu Würfelergebnissen oder anderen Zufallszahlen wird dadurch gewährleistet, daß die Markierungen von eins ausgehend fortlaufende ganze Zahlen sind. Sind die Zahlen ferner nach Zeilen und Spalten aufsteigend oder absteigend sortiert, ist eine bestimmte Zahl besonders einfach aufzufinden.
Ein geschlossenes, äußeres Erscheinungsbild sowie ein symmetrischer Spielaufbau werden dadurch gefördert, daß die Anzahl der Elemente gleich der Anzahl der verschiedenen Markierungen ist .
Wenn das Spielbrett auJs#i Scheiben*.,von ..if&nsparentem Kunststoff besteht, ist es ästhetisch besonders ansprechend auszuführen.
Wenn der Permanentmagnet stabförmig ist und wenn die Magnetisierungsachse im wesentlichen längs der Stabachse gerichtet ist, bleibt ein ferromagnetisches Element bei Berührung mit einer Stirnseite an dieser aufgrund der magnetischen Wechselwirkung haften. Die Stabform ermöglicht darüber hinaus aufgrund der guten Handhabbarkeit die präzise Aufnahme eines Elementes. Ein Element ist dann besonders einfach von der Stabstirnseite abnehmbar, wenn der Stabquerschnitt praktisch kleiner oder gleich der freiliegenden Oberfläche der Elemente ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Draufsicht eines Spielbretts der vorliegenden
Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Spielbrett der Fig.l
längs der Schnittlinie II-II.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, kennzeichnen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren stets dieselben konstruktiven Merkmale.
In Fig.l ist ein Spiel 1 mit einem Spielbrett 13 dargestellt. Das Spielbrett 13 ist in zwei Spielbereiche 8 unterteilt. Eine Doppellinie 16 deutet an, daß das Spielbrett 13 auch aus zwei Einzelbrettern bestehen kann. Das Spielbrett 13 bzw. die zwei Einzelbretter bestehen aus Scheiben transparenten Kunststoffs.
35
Jeder Spielbereich 8 ist mit einer Vielzahl von Ablegestellen 10 ausgebildet. Jede Ablagestelle 10 ist von mindestens einer Markierung 9 gekennzeichnet. Die Markierungen 9 der Spielbereiche 8 sind jeweils ganze Zahlen, die mit der
Zahl 1 beginnend bis 50 durchlaufen. •Qj.'fe'.Z^hleif *$i*nd reihen- und spaltenweise so angeordnet, daß sie parallel zu den Brettkanten 17 stehen. Je Spielbereich 8 sind fünf Zeilen 14 und fünf Spalten 15 vorhanden. Die Spalten 15 der Spielbereiehe 8 fluchten jeweils. Es ergibt sich insgesamt eine ansehnliche Aufteilung der Ablegestellen 10 bzw. der diese kennzeichnenden Markierungen 9.
Jede Ablagestelle 10 ist von zwei ganzen Zahlen markiert, die denselben Wert haben. Die Anordnung dieser Zahlen erfolgt fluchtend innerhalb einer Spalte 15, jedoch mit doppelter Spiegelung, so daß sie von einander gegenüberliegenden Spielbrettkanten 17 jeweils sichtrichtig abgelesen werden können. Es entstehen so zwei gleiche, zueinander um 180° gedrehte Zahlen. Die einander gegenüberliegenden Kanten 17 entsprechen den unterschiedlichen Ablesepositionen der Spieler, so daß die Zahlen oder stattdessen auch Buchstaben spielerorientiert angeordnet sind.
Um die unterschiedlichen Spielbereiche 8 mit Hilfe der Markierungen besser unterscheiden zu können, sind die Markierungen unterschiedlich ausgeführt. Als unterschiedliches Gestaltungsmerkmal ist beispielsweise die Farbe zu nennen. Die Zahlen des einen Spielbereichs 8 sind schwarz, also die Zahlen 1 bis 25. Die Zahlen des anderen Spielbereichs 8 sind weiß, also die Zahlen 25 bis 50. Die weiße Darstellung der Zahlen im unteren Spielbereich 8 wird dargestellt, indem die Zahlen in einer Hohlschrift wiedergegeben sind.
Zum Spiel 1 gehören außer dem Spielbrett 13 Elemente 3, die auf diesem abgelegt werden, nämlich im Bereich der Ablagestellen 10. Damit die die Ablagestellen 10 kennzeichnenden Markierungen 9 nicht von den Elementen 3 verdeckt sind, sind diese kleiner, als es dem Abstand zweier Markierungen 9 einer Ablegestelle 10 entspricht. Fig.l zeigt eine scheibenförmige Ausbildung der Elemente, nämlich eine kreisscheibenförmige Ausbildung. Der Radius dieser Kreisscheiben ist kleiner, als der Abstand zweier Markierungen 9.
Die äußerliche GestaltungJdIr *E?L^me^te 3/iaC farblich unterschiedlich. Es sind schwarze Elemente 5 und weiße Elemente 4 vorhanden. Die schwarzen Elemente 5 sind dem Spielbereich mit den schwarzen Markierungen 12 zugeordnet und die weißen Elemente 4 sind den weißen Markierungen 11 zugeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Spielbrett 13 mit darauf liegenden Elementen 3,6,7. Die unterschiedliche Schraffierung soll andeuten, daß die Elemente unterschiedlich ausgebildet sind. Es gibt ferromagnetische Elemente 6 und nichtferromagnetische Elemente 7. Die Elemente 3 oder zumindest ein Teil der Elemente 3 sind entweder ferromagnetisch oder nichtferromagnetisch. Diese Eigenschaft ist jedoch mit den menschlichen Sinnen nicht zu erkennen. Für das Spiel ist es also wichtig, daß die Elemente 3 mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind. Die Elemente 3 haben denselben Durchmesser und dieselbe Höhe, sind also gleich groß.
Weiterer Bestandteil des Spiels ist ein Permanentmagnet 2, der als Stab ausgebildet ist. Er hat eine Magnetisierungsachse 16 entsprechend der strichpunktierten Linie in Fig.2. Die magnetischen Pole des Permanentmagneten 2 sind durch schwarze bzw. weiße Füllfarbe verdeutlicht.
Mit Hilfe des Permanentmagneten 2 kann ein Spieler versuchen, eines der auf dem Spielbrett 13 verteilten Elemente 3 anzuheben. Eine Spielregel kann beispielsweise besagen, daß er sich eine Punktzahl gutschreiben kann, die dem Zahlenwert der Markierung 9 der zugehörigen Ablagestelle entspricht.
Als ferromagnetisches Material wird vorteilhafterweise Reineisen eingesetzt. Als nichtferromagnetisches Material kann VA-Stahl eingesetzt werden. Letzterer hat den Vorteil praktisch identischen spezifischen Gewichts mit Reineisen, so daß die Elemente 3 auch gewichtsmäßig nicht zu unterscheiden sind.
"23V07.1996
"5 Bezuaszeichenliste
1 Spiel
2 Permanentmagnet 3 Elemente
4 weißes Element
5 schwarzes Element
&bgr; ferromagnetisches Element
7 nichtferromagnetisches Element
8 Spielbereich
9 Markierungen
10 Ablagestelle
11 weiße Markierungen
12 schwarze Markierungen 13 Spielbrett
14 Zeile
15 Spalte
16 Magnetisierungsachse
17 Spielbrettkanten 25

Claims (23)

» we ,, »wir « w »w " 03.12.1996 Ansprüche
1. Spiel (1) mit zumindest einem Permanentmagneten (2) zum Aufnehmen ferromagnetischer Elemente (3), die in einem definierten Spielbereich (8) ablegbar sind, dadurch ge- kennzeichnet:, daß im Spielbereich (8) Ablagestellen (10) für die Elemente (3) angebracht sind, und daß zumindest einige der Elemente (3), von denen wenigstens ein Element (3) nichtferromagnetisch ist, mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spielbereich (1) zumindest zwei unterschiedliche Gruppen von Ablagestellen (11,12) angebracht sind, und daß die Elemente (3) diesen Gruppen entsprechende äußere Merkmale aufweisen.
3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Elemente (3) mit einer Gruppe von Ablagestellen (11, 12) entsprechenden äußeren Merkmalen mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind.
4. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (3) Kunststoff und/oder nichtferromagnetisches Metall und/oder Holz aufweist.
5. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (3) im wesentlichen aus VA-Stahl und zumindest ein Element
(3) im wesentlichen aus Reineisen besteht.
6. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) vollständig mit einer Deckschicht überzogen sind.
7. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß farbunterschiedliche Elemente (3) vorhanden sind.
8. Spiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß schwarze Elemente (4) und weiße Elemente (5) vorhanden sind.
9. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) gleich groß und scheibenförmig sind.
. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß farbunterschiedliche Ablagestellen (9) angebracht sind.
11. Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiße Ablagestellen (11) und schwarze Ablagestellen (12) angebracht sind.
12. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbereich (1) durch wenigstens ein Spielbrett (13) definiert ist, auf dem die Ablagestellen (9) angebracht sind.
13. Spiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Spielbretter (13) vorhanden sind.
14. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestellen (9) Zahlen und/oder Buchstaben angebracht sind.
15. Spiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahlen- und/oder Buchstabenkombination zumindest zweifach in unterschiedlichen Ablesepositionen der Spieler entsprechenden Orientierungen angebracht ist.
16. Spiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestelle (10) jeweils zwei gleiche, zueinander um 180° gedreht angebrachte Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen angebracht sind.
17. Spiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagestelle (10) derart angebracht ist, daß der Durchmesser eines Elementes (3) kleiner ist als der Durchmesser einer Ablagestelle (10) .
18. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagestellen (10) in Zeilen (14) und Spalten (15) angebracht sind.
19. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestellen (10) von eins ausgehend fortlaufende ganze Zahlen angebracht sind.
20. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Elemente (3) gleich der Anzahl der Ablagestellen (10) ist.
21. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (13) aus Scheiben von transparentem Kunststoff besteht.
22. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2) stabförmig ist und daß die Magnetisierungsachse (16) im wesentlichen längs der Stabachse gerichtet ist.
23. Spiel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stabquerschnitt praktisch kleiner oder gleich der freiliegenden Oberfläche der Elemente (3) ist.
DE29613664U 1996-08-07 1996-08-07 Spiel mit Permanentmagneten Expired - Lifetime DE29613664U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29613664U DE29613664U1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Spiel mit Permanentmagneten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29613664U DE29613664U1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Spiel mit Permanentmagneten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29613664U1 true DE29613664U1 (de) 1997-12-11

Family

ID=8027524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29613664U Expired - Lifetime DE29613664U1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Spiel mit Permanentmagneten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29613664U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613061D1 (de) Magnetkreisanordnung mit einander gegenüberliegenden Permanentmagneten
DE69629419D1 (de) Motor mit eingebauten Permanentmagneten
DE59703133D1 (de) Klauenpolgenerator mit permanentmagneten
DE69840793D1 (de) Synchronmotor mit dauermagneten
DE69402664D1 (de) Dauermagnetläufer
DE69501858T2 (de) Magnet mit Polflächen
DK0921707T3 (da) Permanentmagnetindretning
DE69718971D1 (de) Elektromechanischer Wandler mit zwei permanentmagnetischen Rotoren
DE29613664U1 (de) Spiel mit Permanentmagneten
DE69703053T2 (de) Elektromagnetischer Transdukter mit multipolaren Permanentmagneten
KR970060342U (ko) 자석이 내장된 브레이지어
DE29617781U1 (de) Magnetschalter
DE29606994U1 (de) Haftmagnet
DE69703486D1 (de) Magnetenanordnung
KR980005651U (ko) 영구자석형 발전기
KR970012165U (ko) 영구자석이 형성된 수저
KR970008036U (ko) 영구자석이 형성된 남비
DE29618217U1 (de) Haftmagnet
KR970004960A (ko) 전열보온기의 자기장 상쇄구조
KR970049527U (ko) 자석을 부착시킨 알판
KR970053563U (ko) 자석이 부착된 치솔
KR970000514U (ko) 입체물 완구 도형세트
DE69519797D1 (de) Magnetantrieb mit Permanentmagnet
DE69710311D1 (de) Betätigungsgerät mit Dauermagneten
KR970053559U (ko) 자석이 내장된 넥타이

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980129

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000601