DE29613664U1 - Spiel mit Permanentmagneten - Google Patents
Spiel mit PermanentmagnetenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit zumindest einem Permanentmagneten zum Aufnehmen ferromagnet is eher EIemente,
die in einem definierten Spielbereich ablegbar sind.
Solche Spiele sind z.B. als Angelspiele bekannt. Dabei sind ferromagnetische Elemente in einem definierten Spielbereich
so ablegbar, daß sie verdeckt sind. Ein Permanentmagnet, welcher beispielsweise an einer Schnur befestigt ist,
kann in den verdeckten Spielbereich eingebracht werden. Durch die magnetische Anziehungskraft bleiben ferromagnetische Elemente
an dem Permanentmagneten im wesentlichen zufallsbestimmt haften. Diese Elemente können somit aus dem Spielbereich
entfernt werden.
Bei solch einem Spiel ist es wesentlich, daß die ferromagnetischen
Elemente durch die Spielausstattung verdeckt sind. Die Ablagestellen der ferromagnetischen Elemente sind
den Mitspielern unbekannt und weitgehend zufällsbestimmt.
Durch diese Einschränkungen ist das Spiel wenig variabel und in der Ausstattung kaum anspruchsvoll auszugestalten. Diesem
Spiel liegt keine Spielidee an sich zugrunde, außer der Simulation des Angelns.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein anspruchsvolles
Spiel mit besonderer Eigenart zu schaffen, welches eine· größere Anzahl von Spielmöglichkeiten bietet und
durch die Ausstattung und te'okhüsche'.&ui.gesta^liimir anspruchsvoller
ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Spielbereich Markierungen als definierte Ablagestellen für die Elemente vorhanden
sind und daß zumindest ein Teil der Elemente, von dem wenigstens ein Element nichtferromagnetisch ist, mit den
menschlichen Sinnen ununterscheidbar ist.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbare Elemente nach ausschließlich
durch technische Hilfsmittel ansprechbaren Eigenschaften, im vorliegenden Falle der magnetischen Anziehungskraft, zu differenzieren.
Zusätzlich können die Elemente mit markierten Ablagestellen identifiziert und nach diesen unterschieden
werden. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten. Es kann beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Mittels
zur zufallsbestimmten Ermittlung von Zahlen unter verschiedenen Ablagestellen ausgewählt und anschließend ein dort
abgelegtes Element auf Ferromagnetismus geprüft werden. Solch ein Mittel kann zur Ausstattung eines erfindungsgemäßen Spieles
gehören. Die vielfältigen Ausstattungsmerkmale sowie die besondere Eigenart des Spiels gestatten anspruchsvolle technische
Ausgestaltungen des Spiels. Solch ein Spiel ist auch und insbesondere für erwachsene Benutzer attraktiv sowie ansprechend
zu gestalten.
Die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen näher erläutert.
■>
Um eine gute Übersichtlichkeit der Spielausstattung bei
stark erweiterten Spielmöglichkeiten zu erlangen, ist es zweckmäßig, wenn im Spielbereich zumindet zwei unterschiedliche
Gruppen -von Markierungen vorhanden sind, und wenn die Elemente diesen Gruppen entsprechende äußere Merkmale aufweisen.
Auf diese Weise entsteht eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten. Beispielsweise können Gruppen von Markierungen
sowie die dazugehörigen Elemente bestimmten Spielern zugeordnet werden. Zudem wird dadurch die Übersichtlichkeit der
Spielanordnung erhöht; dies *e»st· ins%e%tiuSer^,*c?ajwi sinnvoll,
wenn mehrere Personen am Spielgeschehen teilnehmen.
Es ist wesentlich, daß einer Gruppe von Markierungen entsprechende Elemente mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar
sind. Dadurch wird erreicht, daß Elemente einer Gruppe gemäß der Spielidee nicht ohne technische Hilfsmittel
insbesondere hinsichtlich ihrer ferromagnetischen Eigenschaften
unterschieden werden können.
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Bei der vorliegenden Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Elemente ist es wesentlich, daß ferromagnetische
und nichtferromagnetische Elemente vorhanden sind.
Die Erfindung kann so ausgeführt werden, daß zumindest ein Element Kunststoff und/oder nichtferromagnetisches Metall
und/oder Holz aufweist. Die genannten Materialien sind einfach verfügbar und leicht zu bearbeiten. Ein Element kann
beispielsweise massiv aus nichtferromagnetischem Material
ausgebildet sein.
Damit sich gleich große ferromagnetische und nichtferromagnetische
Elemente nicht wesentlich in ihrer Masse unterscheiden, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Element im
wesentlichen aus VA-Stahl und zumindest ein Element im wesentlichen aus Reineisen besteht. VA-Stahl und Reineisen besitzen
praktisch die gleiche spezifische Dichte. Da VA-Stahl nicht ferromagnetisch ist, unterscheiden sich Elemente, die
Kerne aus diesen Materialien aufweisen, zwar hinsichtlich ihrer ferromagnetischen Eigenschaften, jedoch nur unwesentlich
in ihrer Gesamtmasse.
Da beispielsweise die genannten Materialien unterschiedliche Farbe und Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, ist es
zweckmäßig, wenn die Elemente vollständig mit einer Deckschicht überzogen sind. Dabei kann ein Element beispielsweise
einen ferromagnetischen Kern aufweisen und mit einer Deckschicht aus nichtferromagnetischem Material versehen sein.
Zudem können mit Hilfe einer solchen Deckschicht Elemente un-
abhängig von ihren magnetische» jEige*n^c?ha.#f ten.* noch Gruppen
gekennzeichnet werden. Insbesondere bei Verwendung von Reineisen stellt eine Deckschicht einen wirksamen Schutz vor Korrosion
dar. Es können Harze, Lacke oder Kunststoffe zur Anwendung kommen.
Die Variationsmöglichkeiten werden bereits dadurch erhöht, daß die Elemente verschiedene Farben aufweisen. So können
Elemente durch verschiedene Farben nach Gruppen gekennzeichnet werden. Sind beispielsweise zwei Gruppen vorgesehen,
so ist es sinnvoll, wenn schwarze Elemente und weiße Elemente vorhanden sind. Durch den starken Kontrast wird eine einfache
Unterscheidbarkeit der Elemente voneinander erzielt. Dies kann beispielsweise durch schwarze und weiße Lackierungen
realisiert sein.
Die im vorhergehenden Absatz genannten Kennzeichen gelten in analoger Weise auch für die Markierungen.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß die Elemente gleich groß und scheibenförmig sind. Scheibenförmige
Elemente sind einfach aus einem Flächenmaterial auszustanzen und gewährleisten eine stabile Lage sowie eine einfache Aufnehmbarkeit
durch einen Permanentmagneten. Eine ansprechende, einheitliche Ausführung des Spiels sowie die äußerliche Ununterscheidbarkeit
einzelner Elemente wird durch gleiche Abmessungen der Elemente erzielt.
Das Spiel ist besonders übersichtlich auszuführen, wenn der Spielbereich durch wenigstens ein Spielbrett definiert
ist, auf dem Markierungen angeordnet sind. Solch ein Spielbrett kann zur Ausstattung des Spieles gehören. Wenn zwei
Spielbretter vorhanden sind, entsteht ein Spiel, welches zwei räumlich getrennte Bereiche aufweist. Solch ein Bereich kann
beispielsweise eine Gruppe von Markierungen aufweisen und/oder einem Spieler zugeordnet werden. Zudem können zwei
Spielbretter, welche zusammengelegt kompakt und einfach handhabbar sind, zu einem großen Spielbereich zusammengelegt werden
.
Allgemein verständlich und gut zu unterscheiden sind Markierungen, welche Zahlen und/oder Buchstaben sind. Wenn
eine Zahlen- und/oder Buchstabenkombination zumindest zweifach in unterschiedlichen Ablesepositionen der Mitspieler
entsprechenden Orientierungen vorhanden ist, wird eine einfache Ablesbarkeit gewährleistet. Dies ist besonders bei
mehreren Spielern sinnvoll, welche an unterschiedlichen Positionen sitzen. Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen sind
für zwei sich gegenübersitzende Spieler dann besonders einfach ablesbar, wenn jeweils zwei gleiche, zueinander um 180°
gedrehte Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen eine Ablagestelle kennzeichnen.
In diesem Falle ist es sinnvoll, wenn der Durchmesser eines Elements kleiner ist, als der Abstand zweier Markierungen
einer Ablagestelle. Dann paßt ein Element zwischen die beiden Markierungen, ohne Markierungen oder Teile davon zu
verdecken.
Wenn die Markierungen in Zeilen und Spalten angeordnet sind, ist eine gute Übersichtlichkeit und Orientierungsmöglichkeit
auf dem Spielfeld gegeben. Auf diese Weise wird beispielsweise die Suche nach einer bestimmten Markierung erleichtert.
Eine einfache Zuordnung zu Würfelergebnissen oder anderen Zufallszahlen wird dadurch gewährleistet, daß die Markierungen
von eins ausgehend fortlaufende ganze Zahlen sind. Sind die Zahlen ferner nach Zeilen und Spalten aufsteigend
oder absteigend sortiert, ist eine bestimmte Zahl besonders einfach aufzufinden.
Ein geschlossenes, äußeres Erscheinungsbild sowie ein symmetrischer Spielaufbau werden dadurch gefördert, daß die
Anzahl der Elemente gleich der Anzahl der verschiedenen Markierungen ist .
Wenn das Spielbrett auJs#i Scheiben*.,von ..if&nsparentem
Kunststoff besteht, ist es ästhetisch besonders ansprechend auszuführen.
Wenn der Permanentmagnet stabförmig ist und wenn die Magnetisierungsachse im wesentlichen längs der Stabachse gerichtet
ist, bleibt ein ferromagnetisches Element bei Berührung mit einer Stirnseite an dieser aufgrund der magnetischen
Wechselwirkung haften. Die Stabform ermöglicht darüber hinaus aufgrund der guten Handhabbarkeit die präzise Aufnahme eines
Elementes. Ein Element ist dann besonders einfach von der Stabstirnseite abnehmbar, wenn der Stabquerschnitt praktisch
kleiner oder gleich der freiliegenden Oberfläche der Elemente ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigt:
Fig.l eine Draufsicht eines Spielbretts der vorliegenden
Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Spielbrett der Fig.l
längs der Schnittlinie II-II.
längs der Schnittlinie II-II.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, kennzeichnen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren stets dieselben
konstruktiven Merkmale.
In Fig.l ist ein Spiel 1 mit einem Spielbrett 13 dargestellt. Das Spielbrett 13 ist in zwei Spielbereiche 8 unterteilt.
Eine Doppellinie 16 deutet an, daß das Spielbrett 13 auch aus zwei Einzelbrettern bestehen kann. Das Spielbrett 13
bzw. die zwei Einzelbretter bestehen aus Scheiben transparenten Kunststoffs.
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Jeder Spielbereich 8 ist mit einer Vielzahl von Ablegestellen 10 ausgebildet. Jede Ablagestelle 10 ist von mindestens
einer Markierung 9 gekennzeichnet. Die Markierungen 9 der Spielbereiche 8 sind jeweils ganze Zahlen, die mit der
Zahl 1 beginnend bis 50 durchlaufen. •Qj.'fe'.Z^hleif *$i*nd reihen-
und spaltenweise so angeordnet, daß sie parallel zu den Brettkanten 17 stehen. Je Spielbereich 8 sind fünf Zeilen 14
und fünf Spalten 15 vorhanden. Die Spalten 15 der Spielbereiehe 8 fluchten jeweils. Es ergibt sich insgesamt eine ansehnliche
Aufteilung der Ablegestellen 10 bzw. der diese kennzeichnenden Markierungen 9.
Jede Ablagestelle 10 ist von zwei ganzen Zahlen markiert, die denselben Wert haben. Die Anordnung dieser Zahlen
erfolgt fluchtend innerhalb einer Spalte 15, jedoch mit doppelter Spiegelung, so daß sie von einander gegenüberliegenden
Spielbrettkanten 17 jeweils sichtrichtig abgelesen werden können. Es entstehen so zwei gleiche, zueinander um
180° gedrehte Zahlen. Die einander gegenüberliegenden Kanten 17 entsprechen den unterschiedlichen Ablesepositionen der
Spieler, so daß die Zahlen oder stattdessen auch Buchstaben spielerorientiert angeordnet sind.
Um die unterschiedlichen Spielbereiche 8 mit Hilfe der Markierungen besser unterscheiden zu können, sind die Markierungen
unterschiedlich ausgeführt. Als unterschiedliches Gestaltungsmerkmal
ist beispielsweise die Farbe zu nennen. Die Zahlen des einen Spielbereichs 8 sind schwarz, also die Zahlen
1 bis 25. Die Zahlen des anderen Spielbereichs 8 sind weiß, also die Zahlen 25 bis 50. Die weiße Darstellung der
Zahlen im unteren Spielbereich 8 wird dargestellt, indem die Zahlen in einer Hohlschrift wiedergegeben sind.
Zum Spiel 1 gehören außer dem Spielbrett 13 Elemente 3, die auf diesem abgelegt werden, nämlich im Bereich der Ablagestellen
10. Damit die die Ablagestellen 10 kennzeichnenden Markierungen 9 nicht von den Elementen 3 verdeckt sind, sind
diese kleiner, als es dem Abstand zweier Markierungen 9 einer Ablegestelle 10 entspricht. Fig.l zeigt eine scheibenförmige
Ausbildung der Elemente, nämlich eine kreisscheibenförmige Ausbildung. Der Radius dieser Kreisscheiben ist kleiner, als
der Abstand zweier Markierungen 9.
Die äußerliche GestaltungJdIr *E?L^me^te 3/iaC farblich
unterschiedlich. Es sind schwarze Elemente 5 und weiße Elemente 4 vorhanden. Die schwarzen Elemente 5 sind dem Spielbereich
mit den schwarzen Markierungen 12 zugeordnet und die weißen Elemente 4 sind den weißen Markierungen 11 zugeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Spielbrett 13 mit darauf liegenden Elementen 3,6,7. Die unterschiedliche
Schraffierung soll andeuten, daß die Elemente unterschiedlich ausgebildet sind. Es gibt ferromagnetische Elemente 6 und
nichtferromagnetische Elemente 7. Die Elemente 3 oder zumindest ein Teil der Elemente 3 sind entweder ferromagnetisch
oder nichtferromagnetisch. Diese Eigenschaft ist jedoch mit
den menschlichen Sinnen nicht zu erkennen. Für das Spiel ist es also wichtig, daß die Elemente 3 mit den menschlichen Sinnen
ununterscheidbar sind. Die Elemente 3 haben denselben Durchmesser und dieselbe Höhe, sind also gleich groß.
Weiterer Bestandteil des Spiels ist ein Permanentmagnet 2, der als Stab ausgebildet ist. Er hat eine Magnetisierungsachse
16 entsprechend der strichpunktierten Linie in Fig.2. Die magnetischen Pole des Permanentmagneten 2 sind durch
schwarze bzw. weiße Füllfarbe verdeutlicht.
Mit Hilfe des Permanentmagneten 2 kann ein Spieler versuchen, eines der auf dem Spielbrett 13 verteilten Elemente 3
anzuheben. Eine Spielregel kann beispielsweise besagen, daß er sich eine Punktzahl gutschreiben kann, die dem Zahlenwert
der Markierung 9 der zugehörigen Ablagestelle entspricht.
Als ferromagnetisches Material wird vorteilhafterweise
Reineisen eingesetzt. Als nichtferromagnetisches Material
kann VA-Stahl eingesetzt werden. Letzterer hat den Vorteil praktisch identischen spezifischen Gewichts mit Reineisen, so
daß die Elemente 3 auch gewichtsmäßig nicht zu unterscheiden sind.
"23V07.1996
"5 Bezuaszeichenliste
1 Spiel
2 Permanentmagnet 3 Elemente
4 weißes Element
5 schwarzes Element
&bgr; ferromagnetisches Element
7 nichtferromagnetisches Element
8 Spielbereich
9 Markierungen
10 Ablagestelle
11 weiße Markierungen
12 schwarze Markierungen 13 Spielbrett
14 Zeile
15 Spalte
16 Magnetisierungsachse
17 Spielbrettkanten 25
Claims (23)
1. Spiel (1) mit zumindest einem Permanentmagneten (2) zum Aufnehmen ferromagnetischer Elemente (3), die in einem
definierten Spielbereich (8) ablegbar sind, dadurch ge- kennzeichnet:, daß im Spielbereich (8) Ablagestellen
(10) für die Elemente (3) angebracht sind, und daß zumindest einige der Elemente (3), von denen wenigstens
ein Element (3) nichtferromagnetisch ist, mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Spielbereich (1) zumindest zwei unterschiedliche Gruppen von Ablagestellen (11,12) angebracht sind, und
daß die Elemente (3) diesen Gruppen entsprechende äußere Merkmale aufweisen.
3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Elemente (3) mit einer Gruppe von Ablagestellen (11, 12)
entsprechenden äußeren Merkmalen mit den menschlichen Sinnen ununterscheidbar sind.
4. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (3)
Kunststoff und/oder nichtferromagnetisches Metall
und/oder Holz aufweist.
5. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element (3)
im wesentlichen aus VA-Stahl und zumindest ein Element
(3) im wesentlichen aus Reineisen besteht.
6. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) vollständig mit einer Deckschicht überzogen sind.
7. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß farbunterschiedliche Elemente (3) vorhanden sind.
8. Spiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß schwarze Elemente (4) und weiße Elemente (5) vorhanden
sind.
9. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) gleich
groß und scheibenförmig sind.
. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß farbunterschiedliche Ablagestellen
(9) angebracht sind.
11. Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiße Ablagestellen (11) und schwarze Ablagestellen (12)
angebracht sind.
12. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbereich (1) durch wenigstens ein Spielbrett (13) definiert ist, auf
dem die Ablagestellen (9) angebracht sind.
13. Spiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Spielbretter (13) vorhanden sind.
14. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestellen (9)
Zahlen und/oder Buchstaben angebracht sind.
15. Spiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahlen- und/oder Buchstabenkombination zumindest
zweifach in unterschiedlichen Ablesepositionen der Spieler entsprechenden Orientierungen angebracht ist.
16. Spiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestelle (10) jeweils zwei gleiche, zueinander
um 180° gedreht angebrachte Zahlen- und/oder Buchstabenkombinationen
angebracht sind.
17. Spiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagestelle (10) derart angebracht ist, daß der
Durchmesser eines Elementes (3) kleiner ist als der Durchmesser einer Ablagestelle (10) .
18. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagestellen (10) in
Zeilen (14) und Spalten (15) angebracht sind.
19. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagestellen (10)
von eins ausgehend fortlaufende ganze Zahlen angebracht sind.
20. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Elemente
(3) gleich der Anzahl der Ablagestellen (10) ist.
21. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (13) aus
Scheiben von transparentem Kunststoff besteht.
22. Spiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2)
stabförmig ist und daß die Magnetisierungsachse (16) im wesentlichen längs der Stabachse gerichtet ist.
23. Spiel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stabquerschnitt praktisch kleiner oder gleich der freiliegenden Oberfläche der Elemente (3) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613664U DE29613664U1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Spiel mit Permanentmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613664U DE29613664U1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Spiel mit Permanentmagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613664U1 true DE29613664U1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=8027524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613664U Expired - Lifetime DE29613664U1 (de) | 1996-08-07 | 1996-08-07 | Spiel mit Permanentmagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613664U1 (de) |
-
1996
- 1996-08-07 DE DE29613664U patent/DE29613664U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980129 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |