DE29612937U1 - Verbindungsrohr für Aufnahmeteile für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken - Google Patents

Verbindungsrohr für Aufnahmeteile für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken

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DE29612937U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Werkstücken.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP-PS 222 147 ist ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken bekannt, in Verbindung mit dem das Verbindungsrohr vorzugsweise, aber nicht ausschließlich einsetzbar ist. Aus der DE-GM 90 04 573 ist ein Aufnahmeteil bekannt, das als quaderförmiges Rohr mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
Bei einem System, wie es aus der EP-PS 222 147 bekannt ist, ist es auch schon bekannt, ein Aufnahmeteil an seiner Stirnfläche mit der Seitenwand eines anderen Aufnahmeteiles mit Hilfe besonderer Kupplungen oder Adapter zu verbinden, die erst in der Stirnflächenöffnung mit Hilfe der Verbin-
dungselemente befestigt werden müssen, um dann mit den in ihnen ausgebildeten Bohrungen mit Hilfe weiterer Verbindungselemente in den Bohrungen der Seitenwand des anderen Aufnahmeteils befestigt zu werden. Diese Art der Befestigung ist aufwendig und wird nicht immer den hohen Anforderungen an die Stabilität und Genauigkeit gerecht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar und einsetzbar ist, und darüberhinaus eine sehr genaue und hochbelastbare Verbindung zwischen zwei Aufnahmeteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß an den Stirnflächen einstückige, durch Bearbeiten, nämlich durch Heraus- oder Anfrasen aus dem vollen Gewindezapfen vorgesehen sind, die also über die Stirnflächen vorstehen, wird ein einfaches Befestigungsmittel geschaffen. Die Gewindezapfen können mit Hilfe von genormten Muttern in entsprechenden Bohrungen, vorzugsweise in den Quer- und Paßbohrungen, der Aufnahmeteile befestigt werden. Durch die Verbindungsrohre ist es also in einfacher Weise möglich, einen mehr oder weniger großen Abstand zwischen zwei Aufnahmeteilen zu überbrücken, ohne daß Nachteile hinsichtlich Stabilität und Genauigkeit in Kauf genommen werden müssen. Die Gewindezapfen, die über die Stirnfläche vorstehen, sind durch maschinelles Bearbeiten, insbesondere Fräsen, in kürzester Zeit, mit großer Genauigkeit und Reproduzierbarkeit herzustellen.
In vorteilhafter Weise sind am Fuß der Gewindezapfen Passansätze vorgesehen, die eine entsprechend passgenaue Anordnung in entsprechenden Bohrungen der Aufnahmeteile ermöglichen {Anspruch 2). Wenn die Verbindungsrohre so ausgebildet
sind, wie in Anspruch 3 angegeben, dann werden die Erhöhungen, die an sich aus dem DE-GM 92 16 764 bekannt sind, zusätzlich genutzt, um im Bereich der Stirnflächen ausreichend Fleisch zum Herausarbeiten der Gewindezapfen oder der Passansätze zur Verfügung zu stellen.
Wenn die Aufnahmeteile, so wie in Anspruch 4 angegeben und wie es an sich aus der EP-PS 222 174 bekannt ist, ausgebildet sind, dann ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gewindezapfen und Paßansätze den entsprechenden Quer- und Paßbohrungen in ihren Abmessungen und in ihrem Abstand angepasst sind.
Die Verbindungsrohre können einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Bei einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt (Anspruch 5) und einer Anpassung an die Ausgestaltung hinsichtlich Quer- und Passbohrungen an die Aufnahmeteile (Anspruch 7), werden die Verbindungsteile selbst wiederum zu Aufnahmeteilen, an deren Quer- und Paßbohrungen eine Befestigung von Werkstücken und anderen Aufnahmeteilen möglich ist.
Wenn die Ausbildung so, wie in Anspruch 6 definiert, erfolgt, sind bei rechteckigem Querschnitt vorzugsweise vier Gewindezapfen pro Stirnfläche vorhanden, wobei selbstverständlich auch ein Gewindezapfen bei bestimmten Anwendungsformen weggelassen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier Aufnahmeteile eines Systems zum Aufbau von
Vorrichtungen, verbunden mit einem Verbindungsrohr nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsrohres nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Verbindungsrohres nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsrohres montiert auf einer Adapterplatte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Verbindungsrohres explosionsartig getrennt dargestellt von einer Adapterplatte;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsrohres mit kreisrundem Querschnitt, montiert auf einer Adapterplatte;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsrohres mit schräg zur Längsachse verlaufenden Stirnflächen; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Stirnfläche der Ausführungsform nach Fig. 7.
In Fig. 1 sind zwei Aufnahmeteile 3 dargestellt, so wie sie beispielsweise aus der EP-PS 222 147 bekannt sind. Diese beiden Aufnahmeteile sind durch ein Verbindungsrohr 1 miteinander verbunden, wobei zwei Adapterplatten 2 an den Stirnflächen des Verbindungsrohres 1 befestigt sind. In den Aufnahmeteilen 3 sind, so wie bekannt, Quer- und Passbohrungen 5 und 6 zur Befestigung von nichtgezeigten Verbindungselementen ausgebildet.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Verbindungsrohres dargestellt. Dieses weist an der einen Stirnfläche 4 (linke Seite in Fig. 2) vier Gewindezapfen 7 und auf der anderen (rechten Seite in Fig. 2) drei Gewinde-
zapfen 7 auf. Die Anzahl der Gewindezapfen hängt von der Verwendungsart und dem Einsatz zweck ab. Am Fuße jedes Gewindezapfens 7 befindet sich angrenzend an die entsprechende Stirnfläche ein Passansatz 8 etwas größeren Durchmessers.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß um die Gewindezapfen 7 herum an der Innenwand Erhöhungen 13 vorgesehen sind, die in Längsrichtung durchlaufen. Diese Erhöhungen sorgen für Verdickungen, die in diesen Bereich, in dem die Gewindezapfen durch Fräsen oder dergleichen maschinelles Bearbeiten hergestellt sind, genügend Fleisch zur Verfügung stellen. Das Verbindungsrohr mit den Gewindezapfen 7 und den Passansätzen 8 wird aus dem Vollen, d.h. einem entsprechend vorgefertigten Rohr aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Das Verbindungsrohr kann einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Es ist aber auch ein runder Querschnitt, wie in Fig. 6 gezeigt, möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist das Verbindungsrohr 1 Quer- und Paßbohrungen 5 und 6 auf, die demjenigen in dem Aufnahmeteil 3 in ihren Abmessungen und in ihren Abständen entsprechen. Insoweit wird das vorgegebene Rastermaß der Aufnahmeteile 3 eingehalten.
In Fig. 5 ist ein Verbindungsrohr 1 mit quadratischem Querschnitt ohne derartige Quer- und Paßbohrungen dargestellt.
Die Verbindung zwischen den Stirnflächen und den Aufnahmeteilen erfolgt entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Adapterplatte 2. Bei der unmittelbaren Verbindung müssen die Gewindezapfen in ihren Abmessungen
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und in ihrem Abstand den entsprechenden Quer- und Passbohrungen 5 und 6 in den Aufnahmeteilen 3 angepasst sein. Wenn dieses nicht der Fall ist, wird eine Adapterplatte 2 zwischengeschaltet. Auf der dem Verbindungsrohr 1 abgelegenen Seite befinden sich Ansätze 9, die in ihren Abmessungen und ihren Abständen den entsprechenden Abmessungen der Aufnahmeteile 3 und damit dem vorgegebenen Rastermaß angepaßt sind. Bohrungen 10 dienen der Befestigung mit Hilfe entsprechender Verbindungselemente.
Beim Betrachten der Fig. 5 wird deutlich, daß die Gewindezapfen in entsprechende Bohrungen 11 der Adapterplatte 2 passen. Die Bohrungen 10 in der Adapterplatte dienen dann der Befestigung.
Entsprechend ist das Verbindungsrohr ausgebildet, wenn es einen kreisrunden Querschnitt, wie in Fig. 6 gezeigt, aufweist.
Sämtliche Verbindungsrohre weisen vorzugsweise an jeder Stirnfläche vier Gewindezapfen 7 auf, die entweder der unmittelbaren Befestigung an den Aufnahmeteilen oder der Befestigung unter Zwischenschaltung einer Adapterplatte 2 dienen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine besondere Ausführungsform dargestellt, bei der die Stirnflächen nicht senkrecht zur Längsachse des Verbindungsrohres 1, sondern im Winkel hierzu verlaufen. Wenn die Gewindezapfen 7 nach wie vor aus dem Vollen hergestellt werden sollen, so müssen diese so angeordnet sein, wie in Fig. 8 gezeigt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Verbindungsrohr^ für-Aufnahmeteile (3) für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinentischen in definierter und reproduzierter Lage, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnflächen (4) einstückige, durch entsprechendes Bearbeiten hergestellte, Gewindezapfen (7) vorgesehen sind.
2. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die einzelnen Stirnflächen Passansätze (8) vorgesehen sind.
3. Verbindungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise innen in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen (13) vorgesehen sind, die Verdickungen der Stirnflächen (4) am Fuß der Gewindezapfen bilden.
4. Verbindungsrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeteile (3) in an sich bekannter Weise senkrecht zueinander in den Seitenwänden verlaufende, querschnittsgleiche Quer- oder Passbohrungen (5,6) zur Befestigung mit Hilfe von dem Querschnitt der Bohrungen angepassten Verbindungselementen aufweisen, und daß die Gewindezapfen (7) oder die Passansätze (8) in ihrem Durchmesser und in ihrem Abstand diesen Bohrungen und dem Bohrungsabstand angepasst sind.
5. Verbindungsrohr nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Quader mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt.
6. Verbindungsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise auf jeder durch den rechteckigen oder quadratischen Querschnitt gebildeten Abschnittsstirnfläche (4) mittig zwischen den Ecken ein Gewindezapfen (7) und ggf. ein Passansatz~ (8) vorgesehen sind.
7. Verbindungsrohr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in seinen Seitenwänden senkrecht zueinander verlaufende, querschnittsgleiche Quer- oder Passbohrungen (5,6) zur Befestigung mit Hilfe von dem Querschnitt der Bohrungen angepassten Verbindungselementen vorgesehen sind, wobei die Quer- oder Passbohrungen in diesen Seitenwänden in ihren Abmessungen und in ihrem Abstand denjenigen in den Aufnahmeteilen (3) entsprechen.
8. Verbindungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ovalen oder kreisrunden Querschnitt.
DE29612937U 1996-07-29 1996-07-29 Verbindungsrohr für Aufnahmeteile für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken Expired - Lifetime DE29612937U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533072A1 (de) * 2003-11-13 2005-05-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elementsystem zum Aufbauen von Haltevorrichtungen

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