DE29612593U1 - Kreuzverbinder für CD-Schienen - Google Patents

Kreuzverbinder für CD-Schienen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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Description

RIC 3235 G
Richter-System GmbH & Co. KG
Kreuzverbinder für CD-Schienen
Die Erfindung betrifft einen Kreuzverbinder für zwei aufeinanderliegende, nach oben offene, im Querschnitt C-förmige, jeweils zwei im Querschnitt angenähert halbkreisförmig nach innen gewölbte Profilränder aufweisende CD-Schienen, wobei der umgekehrt U-förmige Kreuzverbinder mit seiner Stegplatte auf der oberen CD-Schiene liegt und mit seinen beiden Schenkeln in die untere CD-Schiene ragt und seitliche Haken der Schenkel unter die Profilränder der unteren CD-Schiene greifen.
Blechprofilschienen der beschriebenen Art werden als Tragschienen für abgehängte Unterdecken verwendet und werden nach DIN 18 182 Tl als CD-Schienen bezeichnet. Die gegeneinander gerichteten, im Profilquerschnitt angenähert einen Halbkreis bildenden Profilränder dienen zum Einhängen von Abhängern oder von Kreuzverbindern der genannten Gattung. Die jeweils aus einem U-förmig abgewinkelten Blechstreifen bestehenden Kreuzverbinder liegen mit ihrer Stegplatte auf der oberen CD-Schiene, während die beiden nach unten abgewinkelten Schenkel an den Außenseiten der oberen CD-Schiene liegen und bis in die untere CD-Schiene hineinragen. Die nach innen gewölbten Profilränder der unteren CD-Schiene greifen in seitliche Einschnitte der Schenkel des Kreuzverbinders. Die durch diese seitlichen Einschnitte gebildeten seitlichen Haken der Schenkel greifen unter die beiden Profilränder der unteren CD-Schiene und bilden somit eine
formschlüssige Verbindung der beiden sich rechtwinklig kreuzenden, auf einanderliegenden CD-Schienen.
Um ein Einrasten der seitlichen Haken des Kreuzverbinders an der unteren CD-Schiene zu ermöglichen, müssen die Abmessungen des Kreuzverbinders so gewählt werden, daß in senkrechter Richtung im eingerasteten Zustand zwischen der unteren CD-Schiene und der Stegplatte ein Abstand besteht, der etwas größer ist als die Höhe der oberen CD-Schiene. Das dadurch an der Verbindungsstelle bestehende Spiel hat die unerwünschte Wirkung, daß die beiden CD-Schienen an der Verbindungsstelle gegeneinander klappern können. Man ist daher bemüht, eine federnde Versparmung an der Verbindungsstelle zwischen den beiden CD-Schienen zu erreichen.
Zu diesem Zweck wird bei einem bekannten Kreuzverbinder aus der Stegplatte nahe an den beiden Schenkeln eine Zunge ausgestanzt, die federnd auf die beiden Profilränder der oberen CD-Schiene drückt. Dabei müssen die Blechdicke, die Materialbeschaffenheit und die Abmessungen dieser Zungen so aufeinander abgestimmt werden, daß eine ausreichende, jedoch nicht zu hohe Federwirkung erzielt wird. Da die beiden CD-Schienen federnd gegeneinander gedrückt werden, können die beiden CD-Schienen aufeinanderschlagen und damit ein klapperndes Geräusch erzeugen, wenn die auftretenden Erschütterungen ausreichend stark sind. Wenn die untere CD-Schiene eine Last trägt und die obere CD-Schiene von einer Rohbaudecke abgehängt ist, kann bereits die von der unteren CD-Schiene ausgeübte senkrechte Last ausreichen, um die Federwirkung der Zungen zu überwinden. Dadurch wird die obere CD-Schiene von der unteren CD-Schiene abgehoben; die beiden CD-Schienen können bei Erschütterungen dann wieder gegeneinanderschlagen. Außerdem ruht hierbei die gesamte zu übertragende Last auf den oberen Zungen, die auf diese Weise überlastet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kreuzverbinder der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen Montagemöglichkeit ein Gegeneinanderschlagen der beiden CD-Schienen verhindert wird, und zwar insbesondere auch, wenn eine hohe senkrechte Last an der unteren CD-Schiene angreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der Stegplatte Rastlaschen ausgestanzt sind, die unter die Profilränder der oberen CD-Schiene greifen, und daß aus den beiden Schenkeln jeweils eine sich am Boden der unteren CD-Schiene abstützende Federzunge ausgestanzt ist.
Da die obere CD-Schiene durch die Rastlaschen nach oben zur Anlage an der Stegplatte gedrückt wird und die untere CD-Schiene durch die Federzungen federnd nach unten gedrückt wird, wobei die seitlichen Haken der Schenkel von unten gegen die Profilränder der unteren Schiene gedrückt werden, werden die beiden CD-Schienen auseinandergehalten, so daß sie sich nicht berühren und schon aus diesem Grund bei normaler Belastung nicht gegeneinanderschlagen können. Diese Wirkung wird bei erhöhter Belastung der unteren CD-Schiene noch verstärkt, weil die untere CD-Schiene nach unten gedrückt wird, währen die obere, tragende CD-Schiene noch stärker nach oben gegen die Stegplatte des Kreuzverbinders gedrückt wird.
Da die beiden CD-Schienen federnd im Abstand zueinander gehalten werden, steht auch ein ausreichender senkrechter Hubweg zur Verfügung, um die seitlichen Haken des Kreuzverbinders unter die Profilränder der unteren CD-Schiene einrasten zu lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastlaschen von der Stegplatte nach unten ragen und jeweils einen seitlichen
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Rastvorsprung aufweisen, der unter die freie Kante des Profilrandes einrastet. Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine Montagemöglichkeit, geschaffen, bei der der Kreuzverbinder nur von oben auf die obere CD-Schiene gedrückt werden muß, bis die Rastvorsprünge unter die Kanten des Profilrandes einrasten.
Die Federzungen sind vorzugsweise jeweils vom unteren Rand eines aus dem Schenkel ausgestanzten Fensters schräg nach unten und außen umgefaltet. Damit wird erreicht, daß die Federzungen verhältnismäßig lang sein können, wobei sie aber in geringem Abstand über dem Boden der unteren CD-Schiene befestigt sind. Die Federzungen können deshalb auch bei der Verwendung von verhältnismäßig dickem Blech für den Kreuzverbinder mit ausreichender Federwirkung ausgeführt werden.
Vorzugsweise bildet das freie Ende jeder Federzunge einen nach unten konvex gewölbten Stützfuß, der sich am Boden der unteren CD-Schiene, beispielsweise an einer mittleren Sicke abstützt, ohne daß er sich mit einer scharfen Kante sichtbar durchdrückt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Kreuzverbinder für zwei jeweils nur mit strichpunktierten Linien angedeuteten CD-Schienen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kreuzverbindung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
An der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsstelle kreuzen sich zwei aufeinanderliegende, nach oben offene CD-Schienen 1 und 2 rechtwinklig. Jede CD-Schiene 1, 2 weist einen C-förmigen Profilquerschnitt mit einer Stegfläche und zwei rechtwinklig nach oben abgewinkelten Flanschen auf. An den oberen Rändern der Flansche. 4 sind Profilränder 5 im Querschnitt halbkreisförmig gegeneinander nach innen gewölbt. Die üblicherweise aus Blech bestehenden CD-Schienen 1, 2 können mit längsverlaufenden Sicken profiliert sein.
Die Verbindung der beiden CD-Schienen 1, 2 an ihrer Kreuzungsstelle erfolgt durch einen Kreuzverbinder 6 aus Blech. Der Kreuzverbinder 6 ist im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgeführt. Er weist eine über der oberen CD-Schiene 1 liegende Stegplatte 7 auf, von deren beiden einander gegenüberliegenden Kanten jeweils ein Schenkel 9 rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist.
Die beiden Schenkel 9 liegen an den Außenseiten der Flansche 4 der oberen CD-Schiene 1 und ragen bis in das Innere der unteren CD-Schiene 2.
Durch seitliche Einschnitte 10 sind an den beiden einander gegenüberliegenden senkrechten Kanten der Schenkel 9 Haken
11 ausgebildet, die einrastend unter die Profilränder 5 der unteren CD-Schiene 2 greifen.
Aus der Stegplatte 7 sind nahe an den beiden Kanten 8 zwei Rastlaschen 12 ausgestanzt und um eine der Kante 8 benachbarte Kante 13 nach unten gebogen. Jede Rastlasche
12 ist an ihrem unteren Ende so gewölbt, daß sie jeweils einen seitlichen Rastvorsprung 14 bildet, der unter die freie Kante 5a des Profilrandes 5 der oberen CD-Schiene einrastend greift.
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Aus den beiden Schenkeln 9 ist jeweils eine Federzunge ausgestanzt. Dadurch ist im Schenkel 9 ein Fenster 16 gebildet, von dessen unterem Rand 17 die Federzunge 15 schräg nach außen und unten herausgebogen ist, wie man besonders deutlich in den Fig. 1 und 3 erkennt.
Das freie Ende jeder Federzunge 15 bildet einen nach unten konvex gewölbten Stützfuß 18, der sich am Boden 3 unteren CD-Schiene 2, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einer mittleren Sicke 19 abstützt.
Wie in den Fig. 3 und 4 der Deutlichkeit halber übersteigert dargestellt ist, werden die beiden CD-Schienen 1 und 2 durch den Kreuzverbinder 6 in gegenseitigem Abstand gehalten. Dadurch wird ein Gegeneinanderschlagen und Klappern der CD-Schienen 1, 2 verhindert, wobei diese Wirkung noch verstärkt wird, wenn an der unteren CD-Schiene 2 eine nach unten gerichtete Kraft angreift.

Claims (4)

RIC 3235 G Richter-System GmbH & Co. KG Kreuzverbinder für CD-Schienen Schutzansprüche
1. Kreuzverbinder für zwei aufeinanderliegende, nach oben offene, im Querschnitt C-förmige, jeweils zwei im Querschnitt angenähert halbkreisförmig nach innen gewölbte Profilränder aufweisende CD-Schienen, wobei der umgekehrt U-förmige Kreuzverbinder mit seiner Stegplatte auf der oberen CD-Schiene liegt und mit seinen beiden Schenkeln in die untere CD-Schiene ragt und seitliche Haken der Schenkel unter die Profilränder der unteren CD-Schiene greifen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Stegplatte (7) Rastlaschen (12) ausgestanzt sind, die unter die Profilränder (5) der oberen CD-Schiene (1) greifen, und daß aus den beiden Schenkeln (9) jeweils eine sich am Boden (3) der unteren CD-Schiene (2) abstützende Federzunge (15) ausgestanzt ist.
2. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlaschen (12) von der Stegplatte (7) nach unten ragen und jeweils einen seitlichen Rastvorsprung (14) aufweisen, der unter die freie Kante (5a) des Profilrandes (5) einrastet.
3. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (15) jeweils vom unteren Rand (17) eines aus dem Schenkel (9) ausgestanzten Fensters (16) schräg nach unten und außen umgefaltet sind.
4. Kreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Federzunge (15) einen nach unten konvex gewölbten Stützfuß (18) bildet.
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