DE29611811U1 - Filtrationsanlage - Google Patents
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Description
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- 1 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Gegenstand der Erfindung ist eine Filtrationsanlage zur Aufbereitung von mineralöl- und schwermetallhaltigem Wasser.
Es ist bekannt, daß Abwasser, die Mineralöle oder Schwermetalle
enthalten, nur nach einer sorgfältigen Reinigung in die Kanalisation eingeleitet werden können. Für derartige
Abwässer, die beispielsweise in Autowaschanlagen anfallen, ist
im Regelfall der Einbau von Ölabscheidern nach DIN 19 99 vorgeschrieben. Auch bei ausreichender Bemessung, Wartung und
ordnungsgemäßen Betrieb der Abscheider wird der gesetzlich festgelegte Wert (§ 7a WHG, Anhang 49) von 20 mg Mineralöl/1
(zukünftig 10 mg/1) immer wieder überschritten. Enthalten derartige Abwässer außerdem noch Schwermetalle oder andere
wassergefährdende Stoffe, sind die herkömmlichen Abscheidesysteme nicht mehr ausreichend. Diese Abwässer müssen dann als
Sondermüll fachgerecht und teuer entsorgt werden.
Es stellte sich deshalb die Aufgabe, ein zuverlässiges Verfahren zur Reinigung des in Autowaschanlagen anfallenden
Abwassers zu entwickeln, das gleichzeitig durch eine weitgehende Rückgewinnung von Brauchwasser und Reinwasser mittels
einer Kreislaufführung die Zufuhr von Frischwasser auf ein Minimum zu reduzieren erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Filtrationsanlage gelöst, bei der ein das Abwasser sammelnder Schlamm-
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fang 1 über eine Tauchpumpe 2 mit einem Anlagenbecken 3 bestehend aus einem Ölabscheider 4 und einem Arbeitsbehälter 5
verbunden ist, wobei im Ölabscheider 4 zum Austragen des frei aufschwimmenden Öls 6 ein Bandölskimmer 7 vorgesehen und der
Arbeitsbehälter 5 mit einer Filtrationspumpe 8 zum Transport des Abwassers über ein oder mehrere Vorfilter 9 auf ein
Membranfiltrationsmodul 10 ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Filtrationsanlage ist in Fig. 1 dargestellt.
In dieser Anlage erfolgt die Aufbereitung des Abwassers in folgenden Schritten:
Das in der Autowaschanlage, insbesondere bei erfolgter Motorwäsche anfallende Schmutzwasser läuft in einen üblichen
Schlammfang 1 ab. Grobe Schmutzteilchen setzen sich hier ab und können später abgepumpt werden. Der Überlauf des Schlammfangs
1 zum Ölabscheider 4 wird verschlossen. Somit dient der 0 Schlammfang 1 als Rückhaltebecken bzw. Vorlagebehälter.
Mit einer im Schlammfang 1 installierten Tauchpumpe 2, die vorzugsweise mit einem Schwimmerschalter ausgerüstet ist, wird
das verschmutzte Abwasser in das Anlagenbecken 3 gepumpt. Es 5 gelangt dort zunächst in den als Ölabscheider 4 benutzten
Beckenteil, in dem sich das freie Öl 6 an der Oberfläche ansammeln kann. Dort wird das Mineralöl durch einen an sich
bekannten Bandölskimmer 7, der vorzugsweise mittels einer automatischen Zeitsteuerung betrieben wird, ausgetragen und
in einem separaten Öltank 13 gesammelt. Grobe Schmutzteilchen
sinken zu Boden und werden über den Schmutzwasserabfluß 11 in den Schlammfang 1 zurückgeführt.
Dem Ölabscheider 4 nachgeschaltet ist der als Arbeitsbehälter 5 bezeichnete Teil des Anlagenbeckens 3, in den eine
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Filtrationspumpe 8 eintaucht, die das Schmutzwasser unter Druck über vorzugsweise zwei Edelstahlvorfilter 9 und von dort
über das Membranfiltrationsmodul 10 leitet. Die Vorfilter 9 haben unterschiedliche Porengrößen, so daß beispielsweise im
ersten Vorfilter Partikelchen mit einer Größe von >50 &mgr;&idiagr;&eegr; und
im zweiten Vorfilter Partikelchen mit einer Größe von >10 &mgr;&pgr;&igr;
zurückgehalten werden. Als Membranfiltrationsmodul 10 wird vorzugsweise ein Umkehrosmosemodul eingesetzt, das eine
sichere Abtrennung der noch vorhandenen, größtenteils emulgierten Ölmoleküle sowie der Schwermetallionen sicherstellt.
Um eine gleichmäßige und kontinuierliche Filterleistung der Umkehrosmosemembran zu gewährleisten, kann eine
automatische, zeitgesteuerte Membranspülung mit Hilfe der Spülpumpe 14, die Spülflüssigkeit aus dem Spültank 17
entnimmt, vorgesehen werden. Dadurch werden leistungsmindernde Beläge von der Membran entfernt. Die Filtrier- und Spülzeiten
können dann individuell auf den Verschmutzungsgrad des jeweiligen Abwassers abgestimmt werden. Das bei der Umkehrosmose
entstehende gereinigte Abwasser (Permeat) entspricht den gesetzlichen Anforderungen zur Einleitung in die Kanalisation,
kann aber alternativ zur Wiederverwendung auch im Permeattank 18 gesammelt werden. Das bei der Umkehrosmose zurückgehaltene
Schmutzwasser (Retentat) wird wieder dem Anlagebecken 3 zugeführt und kann dann einen neuen Kreislauf durch die
Filtrationsanlage beginnen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in dem Anlagenbecken 3 automatische Niveauregeier 12 vorzusehen, die den Flüssigkeitspegel
so regeln, daß weder ein Überlaufen noch ein Trockenfallen des Anlagenbeckens 3 eintreten kann. Ist das
Anlagebecken 3 gefüllt, schaltet sich die Tauchpumpe 2 aus und die Filtrationspumpe 8 ein. Sinkt der Schmutzwasserpegel unter
den Mindeststand, stellt die Filtrationspumpe 8 den Betrieb ein und die Tauchpumpe 2 füllt das Anlagebecken 3 wieder auf.
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In den warmen Sommermonaten kann es im Schlammfang 1 zu
anaeroben Abbaureaktionen und damit zu Geruchsbelästigungen (Faulgase) kommen. Ein integriertes Belüftungssystem 19,
vorzugsweise ein Behälter mit geeigneten Füllkörpern, über den das Schmutzwasser in regelmäßigen Abständen mit Hilfe der
Tauchpumpe 2 geleitet wird, sorgt für aerobe Bedingungen und verhindert damit die Geruchsbildung.
Die erfindungsgemäße Filtrationsanlage vereinigt große Betriebssicherheit und hohe Wirtschaftlichkeit miteinander.
Sie kann individuell den jeweiligen Abwasserproblemen des Betriebes angepaßt werden und kann auch zur Entgiftung von
Abwässern beispielsweise aus galvanotechnischen Betrieben, zum Entfernen von Farbstoffen aus Abwässern der Textilfärberei und
zur Aufbereitung anderer industrieller Abwasser eingesetzt werden. Die Filtrationsanlage amortisiert sich schon bei
geringen Abwassermengen. Sie kann dann als eine mobile Anlage überall dort eingesetzt werden, wo Schmutzwasser anfällt.
Selbstverständlich kann sie natürlich auch fest installiert werden, wenn große Mengen Abwasser gereinigt werden müssen.
Gegenüber früher üblichen Verfahren der Flotation und Flockung, bei denen erhebliche Schlammengen entsorgt werden
müssen, weist die erfindungsgemäße Anlage den großen Vorteil auf, daß die abgetrennten Schmutzbestandteile frei von Balast-
oder Trägerstoffen gewonnen werden, so daß das Abfallvolumen
gering bleibt.
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Bezugszeichenliste:
1 Schlammfang
2 Tauchpumpe
3 Anlagenbecken
4 Ölabscheider
5 Arbeitsbehälter
6 aufschwimmendes Mineralöl
7 Bandölskimmer
8 Filtrationspumpe
9 Vorfilter
10 Umkehrosmosemembran
11 Schmutzwasserabfluß
12 automatische Niveauregler 13 Ölbehälter
14 Spülpumpe
15 Abfluß in der Kanalisation
16 Abfluß in das Anlagenbecken
17 Spültank
18 Permeattank
19 Belüfter
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Claims (11)
1. Filtrationsanlage zur Entsorgung von mineralöl- und
schwermetallhaltigem Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Abwasser sammelnder Schlammfang (1) über eine Tauchpumpe
(2) mit einem Anlagenbecken (3) bestehend aus einem Ölabscheider
(4) und einem Arbeitsbehälter (5) verbunden ist, wobei im Ölabscheider (4) zum Austragen des frei aufschwimmenden
Öls (6) ein Bandölskimmer (7) vorgesehen und der Arbeitsbehälter
(5) mit einer Filtrationspumpe (8) zum Transport des Abwassers über ein oder mehrere Vorfilter (9) auf ein
Membranfiltrationsmodul (10) ausgerüstet ist.
2. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Membranfiltrationsmodul (10) ein Umkehrosmosemodul
eingesetzt wird.
3. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der sich im Ölabscheider (4) und
0 im Arbeitsbehälter (5) absetzenden Verunreinigungen ein Schmutzwasserabfluß (11) vorgesehen ist, der mit dem Schlammfang
(1) verbunden ist.
4. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale und der minimale Flüssigkeitspegel
im Anlagenbecken (3) durch automatische Niveauregler (12) kontrolliert werden.
5. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sammlung des durch den Bandölskimmer (7)
ausgetragenen Öls ein separater Behälter (13) vorgesehen ist.
6. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filtrationspumpe (8) und dem
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Umkehrosmosemodul (10) zwei aus Edelstahl bestehende Vor filter (9) unterschiedlicher Porengröße angebracht sind.
7. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfilter (9) spülbar sind.
8. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Umkehrosmosemoduls (10) eine
automatische, zeitgesteuerte Spülung mit eigener Spülpumpe (14) und Spültank (17) vorgesehen ist.
9. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Abfluß für das durch die Umkehrosmose
gereinigte Abwasser in die Kanalisation (15) und für das zurückgebliebene Schmutzwasser in den Schlammfang (16)
vorgesehen ist.
10. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammfang 1 über die Tauchpumpe 2 mit
einem Belüfter 19 verbunden ist.
11. Filtrationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammfang 1 verschlossen werden kann und
dann als Rückhaltebecken für das anfallende Schmutzwasser dient.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611811U DE29611811U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Filtrationsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611811U DE29611811U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Filtrationsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611811U1 true DE29611811U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8026172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611811U Expired - Lifetime DE29611811U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Filtrationsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961024 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970122 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |