DE29611800U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE29611800U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Ferdinand Kofel
Schachtabdeckung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Niveauregulierung anhebbare Schachtabdeckung mit einem Schacht- oder Rostrahmen aus Metall, welcher mindestens zwei am Rahmen unverschiebbar angeordnete, nach unten abstehende Bolzen aufweist und über einem stationären Unterbau abstützbar ist. Der Schacht- oder Rostrahmen wird in der Regel beim erstmaligen Einbau durch Unterbetonierung auf der gewünschten Höhe arretiert.
Beim Neubau einer Strasse oder bei der Belagsdeckenerneuerung auf einer bestehenden Strasse dürfen die Schachtabdeckungen nicht über die jeweils einzubauende Belagsschicht vorstehen, da der Abziehbalken der Belagseinbaumaschine an den Abdeckungen anstehen würde. Die Abdeckungen sind somit auf der provisorischen Belagshöhe definitiv anzubringen.
Beiagsverschleiss-Schichten werden vielfach erst nach einigen Jahren aufgebracht, damit die Belagsdecke nicht durch allfällige Setzungen leidet oder durch noch auszuführende Werkleitungen geflickt werden muss. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Niveauanhebung erforderlich.
Nichthochziehbare oder nichthöhenverstel1 bare Schacht- oder Rostrahmen müssen mit Hilfe von Pressluftwerkzeugen aus der Strassendecke gelöst und dann auf der neuen Höhe einbetoniert werden. Um dies zu vermeiden, war ein Vorschlag, den Schachtrahmen zum Zeitpunkt der Niveauanpassung mittels Stellschrauben
P 12 928 CH - WR
von Hand hochzuschrauben, wobei der Rahmen gegenüber dem Strassenbelag durch ein am Umfang eingelegtes Trennblech oder eine Dachpappe widerstandsvermindert angehoben werden kann.
Die Stellschrauben (Bolzen) wirken dabei mit Gewindebüchsen zusammen, welche jeweils für sich im Unterbau einbetoniert wurden.
Durch Drehung höhenverstellbare Betonringe sind eine weitere Methode, die jedoch aufgrund der schwer zu handhabenden Elemente kaum Anwendung gefunden haben-
Bei einer weiteren Methode erstrecken sich an der Unterseite des Schachtrahmens befestigte, senkrechte Kletterbolzen in den Beton eines darunter befindlichen armierten Betonrahmens, welche bei der Hochziehung des Schachtrahmens diesen aufgrund der Reibungskraft zwischen Bolzen und dem Beton in der gewünschten Höhe zu halten vermögen, bis der Schachtrahmen unterbetoniert worden ist. Das Hochziehen erfolgt mit Hilfe eines hydraulischen Hebegerätes, das sich rings um den Schachtrahmen auf der Strassendecke abstützt und dadurch verhindert, dass die angrenzende Strassenhaut mit hochgezogen und beschädigt wird. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, dass für jeden Schacht ein vorfabrizierter schwerer Betonuntersatz benötigt wird und zum Versetzen ein Hebezeug erfordert- Die Transportkosten sind durch das grössere Gewicht und das grössere Volumen entsprechend hoch. Beim Versetzen des
Betonrahmens zur Erreichung der genauen Höhenlage und als Füllstoff um das Element muss jedoch zusätzlich Beton verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung so zu gestalten, dass zur Niveauanpassung eines Schacht- oder Rostrahmens auf einen schweren Betonrahmen verzichtet werden kann, die Versetzarbeit vereinfacht und der Zeitaufwand trotz verbesserter Präzision reduziert wird- Die Verbindung der Schachtabdeckung zum darunterliegenden Schachtrohr soll mit Ortsbeton erfolgen, welcher zur Qualitätsverbesserung einvibriert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schachtabdeckung der eingangs definierten Art erfindungsgemäss mit den konstruktiven Merkmalen gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Diese Lösung erlaubt dank der Verwendung eines Hi1fsrahmens ein einfaches Einbetonieren auf der Baustelle, dies unter Gewährleistung einer hohen Präzision im Zusammenspiel von Bolzen und Büchsen.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Auslieferung der Schacht- oder Rostrahmen erfolgt in der Regel im Verbund mit dem Hilfsrahmen. Eine Betonuntersatzherstellung im Werk erübrigt sich (Einbetonierung auf der BaustelIe).
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Die erfindungsgemässe Lösung bringt folgende Vorteile:
- der Gussfabrikant braucht keinen Zweitfabrikanten (Betonwerk) ;
- das Transportgut ist leichter und hat weniger Volumen;
- die Versetzung für den Unternehmer wird einfacher;
- der Hilfsrahmen, ggf. mit Zusatzrippen5 übernimmt die Funktion der Armierung;
- die exponierte Betonarmierungsbrücke an Strassenrosten längs Randabschlüssen fällt weg, da der Gussschalrahmen diese Funktion übernimmt;
- bei Fehlmanipulationen können keine Betonausbrüche entstehen (durch ungeführte Bolzenbewegung im Beton);
- der Hilfsrahmen (verlorene Schalung) schützt den Beton vor den agressiven Tausalzen;
- die Betonqualität kann durch Einvibrieren erhöht werden, was dank der vorhandenen Schalung möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schachtabdeckung nach der Erfindung im Liefer- bzw. Einbauzustand;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 in angehobener Endlage (einbetoniert; zweischichtiger Schwarzbelag);
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Schachtabdeckung mit Gewinde-Stellbolzen, welche in Büchsen am Hilfsrahmen eingreifen, im Einbauzustand;
Fig. 4 die Schachtabdeckung nach Fig. 3 einbetoniert und auf definitive Belagshöhe angehoben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Schachtabdeckung mit einem runden oder eckigen Schachtrahmen 1 aus Metall mit zentraler Schachtöffnung 2. Unterhalb des Rahmens 1 ist ein Hilfsrahmen 3, ebenfalls mit einer der Schachtöffnung 2 entsprechenden zentralen Oeffnung 2', wobei der Hilfsrahmen 3 zusammen mit der darüber liegenden Wand 4 des Schachtrahmens 1 eine verlorene Schalung zum Umgiessen der Schachtabdeckung mit Beton, d.h. zur Bildung eines Betonsockels 5, bildet.
Vorzugsweise gleichmässig am Umfang des Hilfsrahmens 3 verteilt sind Büchsen 6 angeordnet, in welchen am Schachtrahmen 1 nach unten abstehende Bolzen 7 längsverschiebbar aufgenommen sind. Die Bolzen 7 sind in den Schachtrahmen 1 eingeschraubt. Diese Bolzen 7 lassen sich unter Ueberwindung von Reibungskräften in den Büchsen 6 längsverschieben (beim Anheben des Schachtrahmens 1).
Die Schachtabdeckung wird normalerweise im Werk in der in Fig. 1 gezeigten Form zusammengebaut auf die Baustelle verbracht, dort auf einem Unterbau abgestellt und einbetoniert {Betonsockel 5). Ueber dem Betonsockel wird nach dem Einbau der Schachtabdeckung der Belag 8 aufgebracht (bündig mit der Oberkante des Schachtrahmens 1).
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt der Belag erneuert und damit das Niveau angepasst werden muss, wird der Schachtrahmen 1 um das erforderliche Mass angehoben (siehe Fig. 2), und dabei
werden die Bolzen 7 aus den einbetonierten Büchsen 6 herausgezogen- Dank der Reibung zwischen Bolzen 7 und Büchsen 6 bleibt der Rahmen 1 solange auf der neuen Höhe, bis der Rahmen 1 neu unterbetoniert ist (Beton- bzw. Mörtellage 9).
Der Bolzen 7 ist im Bereich der Verjüngung (Biegezone) mit einem elastischen Mantel umgeben, damit bei ungleichmässiger Anhebung kein übermässiger Druck auf den Beton besteht.
Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 und 2 einer Ausführungsform, welche sich hauptsächlich durch eine Variante der Bolzen unterscheidet. Diese Bolzen 11 weisen einerseits ein Aussengewinde II1 auf und sind in eine Gewindebuchse 12 eingeschraubt. Der obere Abschnitt 11" des Bolzens 11 ist unverschiebbar, aber um seine Längsachse drehbar im Schachtrahmen 1 gehalten. Die Bolzen 11 lassen sich somit mittels eines Werkzeuges W (nicht dargestellt) von oben her drehen und damit aus der Gewindebüchse 12 schrauben, was zur Anhebung des Schachtrahmens 1 führt.
Fig. 4 zeigt eine solche angehobene Stellung mit neuem Deckbelag 13 und Untermörtelung 14.
Zum Untermörteln des angehobenen Schachtrahmens 1 (Fig. 2 und 4) wird der zur Schachtöffnung offene Spalt abgedeckt und Mörtel bzw. Beton durch die Abdeckung zugeführt.
Die Verwendung des Hilfsrahmens 3 mit zu den am Schachtrahmen 1 angeordneten Bolzen 7 bzw. &Pgr; ausgerichteten, am Umfang des
Hi Ifsrahmens .3 angeordneten Aufnahmebüchsen 6 bzw. 12 ermöglicht ein einfaches, absolut präzises Einbauen der Schachtabdeckungen. Beim Anheben der Schachtrahmen müssen die Bolzen nicht mehr aus dem bruchempfindlichen Beton gezogen werden, sondern aus den Metallbuchsen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Zur Niveauregulierung anhebbare Schachtabdeckung mit einem Schacht- oder Rostrahmen aus Metall, welcher mindestens zwei am Rahmen unverschiebbar angeordnete, nach unten abstehende Bolzen aufweist und über einem stationären Unterbau abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest mit dem Unterbau verbindbarer Hilfsrahmen mit daran angeordneten Büchsen zur längsverschiebbaren Aufnahme der Bolzen vorgesehen ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen fest mit dem Rahmen verbunden, z.B. verschraubt sind und sich unter Ueberwindung von Reibungskräften in den Büchsen des Hi1fsrahmens verschieben lassen.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen im Rahmen um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind und mittels Aussengewinde in den als Gewindehülsen ausgebildeten Büchsen des Hilfsrahmens längsverschiebbar sind.
4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchsen am Hilfsrahmen entsprechend der Anordnung der Bolzen am Rahmen fest angeordnet sind.
5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen als umlaufende Platte mit der Schachtöffnung entsprechender zentraler Oeffnung und ggf. Versteifungsrippen ausgebildet ist.
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6. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen eine die zentrale Oeffnung umgebende, nach oben ragende innere Begrenzungsfläche aufweist, weiche zusammen mit der darüberllegenden Wand des Schacht- oder Rostrahmens eine verlorene Schalung zum Umgiessen der Schachtabdeckung mit Beton und somit Bildung eines Betonsockels bildet.
7- Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen von einem Armierungsnetz oder einem Armierungskorb mit zentraler Oeffnung und an den Armierungseisen angebrachten Halteplatten zum Anbringen der Büchsen für die Aufnahme der Bolzen gebildet ist.
8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen Höheneinsteiimittei als Einbauhilfe zum Abstellen auf einer Unterlage, z.B. einem Schachthals, aufweist.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstel!mittel aus mehreren, vorzugsweise mindestens drei am Hilfsrahmen angebrachten Schraubfüssen gebildet sind.
10. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinsteiimittei aus mehreren, vorzugsweise mindestens drei am Hilfsrahmen um horizontale Achsen verdreh- bzw. verschwenkbar angeordneten polygonalen Abstützplatten bestehen, deren Seitenkanten unterschiedliche Abstände von der Dreh- bzw·. Schwenkachse aufweisen.
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- 10 -
&Pgr;. Schachtabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützplatten mit unterschiedlichen Abstützhöhen vorgesehen und auswechselbar am Hilfsrahmen angeordnet sind.
DE29611800U 1995-08-04 1996-07-01 Schachtabdeckung Expired - Lifetime DE29611800U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH226395A CH690304A5 (de) 1995-08-04 1995-08-04 Zur Niveauregulierung anhebbare Schachtabdeckung.

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DE29611800U1 true DE29611800U1 (de) 1996-09-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29611800U Expired - Lifetime DE29611800U1 (de) 1995-08-04 1996-07-01 Schachtabdeckung

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DE (1) DE29611800U1 (de)

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