DE29609393U1 - Abkantvorrichtung - Google Patents

Abkantvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
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Description

Abkantvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abkantvorrichtung, insbesondere für die Blechkantenbearbeitung.
Für das Biegen bzw. Abkanten von Blechen sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt. Sogenannte Abkantmaschinen weisen Klemmwangen auf, wobei an wenigstens einer der Kiemmwangen eine Biegeschiene angeordnet ist. Relativ zu den Klemmwangen ist eine sogenannte Biegewange um eine im wesentlichen zur Biegekante parallele Achse schwenkbar. Die Biegewange weist ihrerseits ebenfalls eine Biegeschiene auf. Durch das Verschwenken der Biegewange wird ein zwischen den beiden Biegeschienen befindliches Blechstück parallel zur Schwenkachse abgekantet.
Andere bekannte Vorrichtungen zum Abkanten sind sogenannte Abkantpressen, bei welchen im Gegensatz zur Abkantmaschine durch .Gegeneinanderbewegen des Ober- und Unterwerkzeugs ein Abkanten des Bleches erfolgt. Dabei kann ein Stößel oder Stempel hydraulisch oder mechanisch angetrieben sein. Auch kann das Oberwerkzeug scherenartig am Unterwerkzeug vorbeilaufen, wobei beide Werkzeuge breit gebaut sind.
Insbesondere im Bereich der Bauindustrie gibt es Abkantvorgänge, die nur vor Ort ausgeführt werden können. So werden beispielsweise bei Dachdeckerarbeiten die Abdeckbleche im Bereich wenigstens einer Kante umgebogen. Diese Arbeit erfolgt vor Ort mittels dafür vorgesehener Zangen, die hinsichtlich der Breite begrenzt sind, da sie ansonsten mit Handkraft nicht mehr betätigbar wären. Bei BSechbreiten zwischen 100 und 800mm erfordert das
Umbiegen einer Blechkante mittels vorbekannter Biegezangen sehr viel Zeit und die ausführende Person ermüdet schnell. Darüber hinaus ist die Qualität der Biegekante von der Erfahrung der ausführenden Person abhängig. Weitere Fälle für einen Biegebedarf vor Ort im Bereich der Montage, des Karosseriebaus und dergleichen sind denkbar.
Für die genannten Fälle ist der Einsatz der vorbeschriebenen Abkantmaschinen oder Abkantpressen nicht möglich. Einerseits sind diese hinsichtlich ihres Aufbaus zu komplex, um den Bedingungen vor Ort genügen zu können, andererseits sind diese auch zu aufwendig aufgebaut, um eine wirtschaftliche Bearbeitung vor Ort gewährleisten zu können. Für viele Einsatzfälle vor Ort sind die Maschinen auch einfach zu schwer, da sie sich beispielsweise nicht einfach auf einem zu deckenden Dach positionieren und einsetzen lassen. Ein ständiges Transportieren der Bleche wäre wegen des Personal- und Zeitbedarfes ebenfalls ungünstig.
Aus dem DE 295 03 506.4 U1 ist eine Abkantvorrichtung bekannt, mit einem Konturschienenprofil, einem Biegeschienenprofil und einem am Biegeschienenprofil angeordneten Hebelelement, wobei das Konturschienen- und das Biegeschienenprofil derart miteinander verbunden sind, daß an ihnen angeordnete Kontur- und Biegeschienen eine Biegenut bildend im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die vorbekannte Abkantvorrichtung zeichnet sich durch einen überaus einfachen Aufbau aus und ist mobil vor Ort problemlos einsetzbar. Zwei Profilelemente werden so miteinander verbunden, daß an ihnen angeordnete Schienen eine Biegenut bildend im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. In diese Biegenut läßt sich eine Blechkante einbringen. Durch Aufbringen einer Kraft über das am Biegeschienenprofil angeordnete Hebelelement kann dann die in der Biegenut angeordnete Blechkante um das Konturschienenprofil herum gebogen werden. Dieser erfindungsgemäße Aufbau läßt sich aufgrund des positiven Wirkungsgrades des Krafteinsatzes auch für große Biegebreiten ausführen. Die hergestellten Biegekanten sind definiert und beliebig reproduzierbar, ohne unbedingt von der Erfahrung der ausführenden Person abhängig zu sein.
Aus der DE 43 45 201 A1 ist eine Abkantvorrichtung für Flacheisen bekannt, wobei auf einem Winkelarm zwei rechtwinklige Winkeleisen mit je einem Abstützschenkel und einem Halteschenkel hochkant angeordnet sind.
Aus der US-PS 4 163 381 ist eine Abkantvorrichtung zur Herstellung von Sockeln aus dünnem Blech bekannt. Es handelt sich dabei um ein im wesentlichen L-förmiges Werkstück mit mehreren Biegenuten, die zu entsprechenden Kanten in vorgegebenen Abständen angeordnet sind. Durch Anwendung des Werkstückes in einer vorgegebenen Reihenfolge läßt sich ein Blechkorpus mit definierten Abmaßen und Konturen erzeugen.
Die in der DE 43 45 201 A1 und der US-PS 4 163 381 beschriebenen Abkantvorrichtungen sind nicht für einen mobilen Einsatz in der Bauindustrie insbesondere für die Blechkantenbearbeätung verwendbar. Die aus der DE 295 03 506.4 U1 vorbekannte Abkantvorrichtung ist für diesen Zweck geeignet. Allerdings ist diese vorbekannte Abkantvorrichtung als integriertes Bauteil nur für Kantenbearbeitungen bestimmter Länge geeignet und läßt sich somit bezüglich des Einsatzbereiches nicht variieren.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abkantvorrichtung bereitzustellen, die den Einsatzbedingungen vor Ort genügt und die Herstellung im wesentlichen reproduzierbarer und definierter Biegekanten mit geringem Kraft- und Personaleinsatz ermöglicht und darüber hinaus höchst variabel für unterschiedliche Biegekantenlängen ausgestaltbar ist.
Zur technischen Lösung wird eine Abkantvorrichtung, insbesondere für die Blechkantenbearbeitung, vorgeschlagen, mit unter Verlängerung einer Biegenut nebeneinander positionierbaren Nutsegmenten, die jeweils eine Biegenut aufweisen und lösbar an einem Halteelement befestigbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Abkantvorrichtung mit variabler Biegenutlänge bereitgestellt, die den jeweiligen Bedingungen vor Ort angepaßt werden kann.
Im einfachsten Falle können Nutsegmente mit einer gleichartig ausgearbeiteten Biegenut, beispielsweise einem Schlitz, derart nebeneinander angeordnet werden, daß die Biegenut von dem Ende des einen Nutsegmentes über die Trennstelle bis zum Ende des anderen Nutsegmentes reicht. Auch können eine Vielzahl von Nutsegmenten nebeneinander angeordnet werden. Die Nutsegmente können lösbar miteinander verbunden werden, beispielsweise durch einen durch sämtliche Nutsegmente hindurchragenden Bolzen oder dergleichen. An dem Nutsegmentverbund kann ein Hebelelement lösbar befestigbar sein.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Halteelement ein längliches Leistenelement ist, vorzugsweise eine Leiste mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut, wobei mit besonderem Vorteil eine an den Enden offene, mit Hinterschneidungen versehene Nut vorgeschlagen wird.
Das Hebelelement ist vorzugsweise ein stabförmiger Griff, welcher am Halteelement befestigbar ist, wozu beispielsweise ein einschraubbarer Bolzen verwendet wird.
Die Nutsegmente sind in vorteilhafter Weise quaderförmige Körper mit einem Befestigungsbereich zur Anordnung am Halteelement und einer Biegenut in Form eines Schlitzes. Der Befestigungsbereich ist, sofern es sich nicht um eine wie oben beschriebene Bohrung handelt, ein Vorsprung mit einem vorzugsweise T-förmigen Querschnitt, welcher konturenkonform zu der Aufnahmenut im Halteelement ausgebildet ist. Somit iäßt sich ein Nutsegment von einem Ende des Schienenelementes einschieben und dort mit anderen Nutsegmenten gleicher Art unter Verlängerung der Biegenut kombinieren.
Zur Fixierung der Nutsegmente relativ zum Halteelement werden sogenannte Klemmstücke vorgeschlagen, d.h. in die Nut einschiebbare Körper, die beispielsweise mittels einer Schraube in der Nut verspannbar sind.
Mit der Erfindung wird eine einfach aufgebaute und höchst variabel den Einsatzbedingungen vor Ort anpaßbare Abkantvorrichtung vorgeschlagen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Halteschienenprofils;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Nutsegmentes;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines mit Griff versehenen Halteelementes;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine vollständig bestückte Abkantschiene und
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Klemmstücks.
Das in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht dargestellte Halteelement besteht aus einem Schienenelement 1, welches ein Vierkant beispielsweise von einer Länge von 500 bis 550 mm hat. Entlang einer Längskante ist eine im gezeigten Ausführungsbeispiel T-förmige Nut 2 ausgebildet.
Ein in Fig. 2 gezeigtes Ausführungsbeispiel für ein Biegenutsegment 3 umfaßt einen entsprechenden Anschlußbereich 4, weicher mit einem T-förmigen Querschnitt versehen ist, so daß das Biegenutsegment 3 mit dem Anschlußbereich 4 von der offene Seite in die T-Nut 2 des Schienenelementes 1 einschiebbar ist. In dem an sich quaderförmigen Biegenutsegment 3 ist durch einen Schlitz eine Biegenut 5 ausgebildet. Die Tiefe der Biegenut 5 ist z.B. 25, 35 bzw. 50 mm. Die Tiefe der Biegenut kann einstellbar sein.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit für die Anordnung eines Hebelelementes in Form eines Griffes 6 am Halteelement 1. Zu diesem Zweck ist der Griff 6 mit einer Durchgangsbohrung 9 versehen. Eine Schraube 7 kann dann durch die Durchgangsbohrung hindurch in einer Sackbohrung 8 im Schienenelement 1 befestigt werden.
Ein bestücktes SchieneneSement 1 ist in Fig, 4 gezeigt. Die Biegenutsegmente werden in Breiten von beispielsweise 20 mm, 30 mm, 50 mm und 100 mm
angefertigt. Es lassen sich somit von 20 bis 500 mm iange ßiegenuten erzeugen, indem entsprechende Segmente in das Halteelement eingeschoben werden. Zur Fixierung gegen Längsverschiebung in der Nut 2 wird ein wie in Fig. 5 gezeigtes Klemmstück 16 verwendet, weiches ein T-förmiges Querschnittsprofil hat und somit in die T-Nut 2 einschiebbar ist. Mittels einer imbusschraube 17 läßt sich das Klemmstück 16 in der T-Nut 2 fixieren. Somit kann ein von beiden Seiten mit einem Klemmstück fixiertes Biegenutsegment nicht mehr verschoben werden.
♦ *
Bezuqszeichenliste
1 Schienenelement
2 T-Nut
3 Biegenutsegment
4 Anschlußbereich
5 Biegenut
6 Griff
7 Schraube
8 Sackbohrung
9 Durchgangsbohrung
10 Abkantvorrichtung
11 Biegenutsegment
12 Biegenutsegment
13 Biegenutsegment
14 Biegenutsegment
15 Biegenutsegment
16 Klemmstück
17 Imbusschraube

Claims (13)

Ansprüche
1. Abkantvorrichtung, insbesondere für die Blechkantenbearbeitung, mit wenigstens einem mit einer Biegenut versehenen Biegenutsegment, welches lösbar in einem Halteelement befestigbar ist.
2. Abkantvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haiteelement ein längliches, leistenförmiges Schienenelement ist.
3. Abkantvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haiteelement eine Aufnahmenut aufweist.
4. Abkantvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Abkantvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut seitlich offen ist.
6. Abkantvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement ein Hebelelement angeordnet ist.
7. Abkantvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement lösbar am Halteelement befestigt ist.
8. Abkantvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement ein stabförmiges Griffelement ist.
9. Abkantvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Nutsegment ein quaderförmiger und mit einem Befestigungsbereich zur Anordnung am Halteelement versehener Körper ist, welcher eine Biegenut in Form eines Schlitzes aufweist.
10. Abkantvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich einen zur Aufnahmenut im Halteelement konturenkonformen Querschnitt aufweist.
11. Abkantvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
12. Abkantvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Biegenutsegmente gleicher Art mit gleicher und/oder unterschiedlicher Breite unter fluchtender Verlängerung der Biegenut nebeneinander anordnen und lösbar am Halteelement befestigen lassen.
13. Abkantvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Biegenutelemente am Halteelement ein Klemmstück vorgesehen ist.
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