DE29609211U1 - Mit Verzierungen versehene Glasscheibe - Google Patents

Mit Verzierungen versehene Glasscheibe

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/03Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding grooves in glass workpieces, e.g. decorative grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C19/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by mechanical means

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Description

DiPL-lNG. ROBERT MEIER
PATENTANWALT
AUF DEM MÜHLBERG 16
60599 FRANKFURT AM MAIN
HUKnote Glas & Gestaltung
04838 Eilenburg 21.05.1996 Me/W
Mit Verzierungen versehene Glasscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Verzierungen versehene Glasscheibe, vorzugsweise für Glastüren oder Fensterscheiben.
Glasscheiben für die angegebenen Verwendungszwecke weisen unterschiedlichste Verzierungen auf.
Die Möglichkeiten, auf Glastüren oder große Fensterscheiben Verzierungen aufzubringen, ist jedoch dadurch beschränkt, daß die Vorschrift besteht, daß derartige Glasscheiben aus Einscheiben-Sicherheitsglas bestehen müssen. Sicherheitsgläser sind meist thermisch vorgespannte Gläser. Bei der Herstellung werden die fertig zugeschnittenen Glastafeln hängend oder liegend einer Vorrichtung zugeführt, in der sie an der Oberfläche rasch bis etwa 150° über die Transformationstemperatur ESG > 600° C aufgeheizt werden. Sofort danach wird das Glas mit kalter Luft angeblasen. Infolge dieses Abschreckens kühlt das Glasinnere langsamer ab als die Außenseite und zieht sich letzten Endes noch zusammen, wenn die Oberfläche bereits erstarrt ist. Da Oberfläche und Inneres des Glases miteinander verbunden sind, entsteht an der Oberflächenschicht eine. Druckvorspannung und im Inneren eine Zugvorspannung. Dadurch wird dem Glas die für Sicherheitsgläser notwendige erhöhte Festigkeit vermittelt.
• It
Die Folge davon ist, daß sich die Oberflächen derart behandelter Einscheiben-Sicherheitsgläser nicht mehr bearbeiten lassen. Insbesondere lassen sich Schliffe oder Gravuren nicht mehr in die Oberflächen derartiger Sicherheitsgläser einbringen.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch Glasscheiben für Fenster oder für Glastüren, die aus baupolizeilichen Gründen als Einscheiben-Sicherheitsgläser ausgebildet sein müssen, mit Verzierungen nach Art von Gravuren oder Schleifrillen zu versehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Flachglasscheibe, deren zumindest eine Seite mattierte Bereiche aufweist, deren Oberflächen partiell mit transparenten Schleifrillen oder transparenten Gravuren versehen sind, und die eine thermisch gehärtete Schicht nach Art eines Einscheiben-Sicherheitsglases aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Härtung der großen Glasscheibe vorgenommen, nachdem die Oberfläche einer noch nicht gehärteten Glasscheibe mit Mattierungen, Gravuren bzw. Schleifrillen versehen ist. Nach der Erfindung kann nur eine Seite der Glasscheibe mit Mattierungen, Schleifrillen bzw. Gravuren versehen sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können aber auch beide Seiten behandelt sein, bevor die thermische Härtung vorgenommen wird.
Mit der Erfindung läßt sich durch Mattierung der Oberflächen der Glasscheibe eine Transparenz erreichen, die eine gute Lichtdurchlässigkeit bewirkt. Zusätzlich ist es möglich, eine derartige Glastür mit Verzierungen durch Schliff bzw. Gravuren zu versehen.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen wird zumindest die Oberfläche einer Seite ganzflächig mit einer Mattierung versehen.
Es hat sich herausgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn die Mattierung der Oberfläche entweder eine Sandstrahlmattierung oder eine Ätzmattierung ist. Eine Sandstrahlmattierung hat eine durch die Sandstrahlung
bewirkte relativ rauhe Oberfläche, wohingegen eine Ätzmattierung eine praktisch glatte Oberfläche hervorruft.
Die mattierten Bereiche der Glasscheiben können gemäß Anspruch 5 mit Schleifrillen beliebiger Konfiguration versehen sein. Es können geschwungene Schi ei frill en, aber auch gerade Schi ei frill en oder Muster mit beiden Schi ei frill en zum Einsatz kommen.
Öbzwar die Erfindung mit normalen Flachglasscheiben eingesetzt werden kann, ist es von Vorteil, wenn als Flachglasscheiben Floatglasscheiben eingesetzt werden.
Besonders gute Verzierungen lassen sich dann erreichen, wenn die Schleifrillen - unabhängig von der Dicke der Glasscheibe - eine Rillentiefe zwischen 0,5 und 2 mm aufweisen. Durch Wechsel der Schleifrillentiefen und durch die Formgebung der Rillen lassen sich praktisch beliebige Ornamente und Muster in die Oberflächen der Glasscheibe einbringen.
Wenn Gravuren zum Einsatz kommen hat es sich herausgestellt, daß deren Tiefe am besten zwischen 0,1 und 0,5 mm liegen sollte.
Je nach den verwendeten Schleifscheiben können die Rillen beliebige Querschnittsformen, beispielsweise dreieckförmige, C-förmige, U-förmige, aber auch asymmetrische Querschnittsformen erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Glasscheibe
mit Verzierungen und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie
II/I I mit Darstellungen der Rillen, Gravuren und
der gehärteten Schicht.
Fig. 1 zeigt eine Flachglasscheibe 1, die als normale Flachglasscheibe, aber auch als Floatglasscheibe ausgebildet sein kann.
Die Dicke 2 (Fig. 2) der Glasscheibe entspricht der Dicke üblicher Glastüren.
Die Glasscheibe 1 weist eine erste Seite 3 und eine zweite Seite 4 auf. In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Oberfläche 5 der ersten Seite 3 bearbeitet worden ist. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann bei hinreichender Dicke 2 der Flachglasscheibe 1 auch die zweite Seite 4 bearbeitet sein.
Bereiche der Oberflächen 5 sind mit Sandstrahlmattierungen 6 bzw. Ätzmattierungen 7 versehen. Normalerweise wird wenigstens eine Oberfläche 5 der Flachglasscheibe 1 ganzflächig mit einer Mattierung , 6, 7 versehen. Eine Sandstrahlmattierung weist eine relativ rauhe Oberfläche auf, wohingegen eine Ätzmattierung an ihrer glatten Oberfläche erkennbar ist.
In die mattierten Bereiche 6, 7 sind Schleifrillen eingebracht. Fig. 2 zeigt, daß die Schleifrillen 8 dreieckförmige, die Schleifrillen 9 C-förmige, die Schleifrillen IO U-förmige bzw. die Schleifrillen 11 Querschnittsformen asymmetrischer Art aufweisen können. Die in die mattierten 6, 7 eingebrachten Schleifrillen sind transparent, was besondere Ziereffekte auf den mattierten Oberflächen hervorruft.
Die Rillentiefe 13 der Schleifrillen liegt - unabhängig von der Dicke 2 der Glasscheibe 1 - zwischen 0,5 bis 2 mm. Durch Variation der Rillentiefe und damit der Breite der Rillen lassen sich in großem Umfang Lichteffekte erzielen.
Wenn die mattierten Flächen graviert werden, hat es sich herausgestellt, daß die Gravurtiefe 17 in vorteilhafter Weise zwischen 0,1 bis 0,5 mm liegen soll.
• *
Um besondere Ziereffekte zu erzielen, können Bereiche einer Glasscheibe sowohl mit einer Sandstrahlmattierung 6 und andere Bereiche mit einer Ätzmattierung 7 versehen werden. Auch können auf der Oberfläche 5 einer Glasscheibe 1 Gravuren 16 wie auch Schleifrillen 5-11 bzw. 14 und 15 eingesetzt werden.
Nachdem die Bearbeitung der Oberfläche 5 einer Glasscheibe durch Mattierung, Gravuren bzw. Rillenschliffe beendet ist, wird die Scheibe einer thermischen Härtung unterzogen, wodurch die in Fig. 2 erkennbare gehärtete Schicht 18 entsteht.
Durch die einzelnen dargestellten Behandlungsmethoden der Oberfläche 5 der Glasscheibe 1 lassen sich Muster 19 in beliebiger Form erstellen.
DiPL-lNG. ROBERT MEIER PATENTANWALT
AUF DEM MÜHLBERG
60599 FRANKFURT AM MAIN
HUKnote Glas & Gestaltung
04838 Eilenburg 21.05.1996 Me/W
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 Flachglasscheibe
2 Dicke
3 erste Seite
4 zweite Seite
5 Oberfläche
6 Sandstrahlmattierung
7 Ätzmattierung
8 Schleifrille, dreieckförmig
9 Schleifrille, C-förmig
10 Schleifrille, U-förmig
11 Schleifrille, asymmetrische Querschnittsform 12
13 Rillentiefe
14 geschwungene Rille
15 gerade Rille
16 Gravur
17 Gravurtiefe
18 thermisch gehärtete Schicht
19 Muster

Claims (9)

DiPL-lNG. ROBERT MEIER PATENTANWALT AUF DEM MÜHLBERG 16 60599 FRANKFURT AM MAIN HUKnote Glas & Gestaltung 04838 Eilenburg 21.05.1996 Me/W Ansprüche
1. Mit Verzierungen versehene Glasscheibe, vorzugsweise für Glastüren oder Fensterscheiben,
gekennzeichnet durch
eine Flachglasscheibe (1), deren zumindest eine Seite (3, 4) mattierte Bereiche (6S 7) aufweist, deren Oberflächen (5) partiell mit transparenten Schliffrillen (8 - 11) oder matten Gravuren (16) versehen sind, und die wenigstens eine thermisch vorgespannte Schicht (18) nach Art einer Einscheiben-Sicherheitsglasscheibe aufweisen.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche (5) einer Seite ganzflächig mit einer Mattierung (6, 7) versehen ist.
3. Glasscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattierung der Oberfläche (5) eine Sandstrahlmarkierung (6) ist.
4. Glasscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattierung der Oberfläche (5) eine Ätzmattierung (7) ist.
5. Glasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierten Bereiche (6, 7) Schleifrillen (8 - 11) beliebiger Konfiguration {14, 15) aufweisen.
6. Glasscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachglasscheibe (1) eine Floatglasscheibe ist.
7. Glasscheibe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifrillen (8 - 11) - unabhängig von der Dicke (2) der Glasscheibe (1) - eine Rillentiefe (13) zwischen 0,5 bis 2 mm aufweisen.
8. Glasscheibe nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravurtiefe (17) zwischen 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
9. Glasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifrillen der jeweiligen Schleifscheibe entsprechende Querschnittsformen (8 - 11) aufweisen.
DE29609211U 1996-05-24 1996-05-24 Mit Verzierungen versehene Glasscheibe Expired - Lifetime DE29609211U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775969A1 (fr) * 1998-03-13 1999-09-17 Pyreverre Procede de preparation d'un double vitrage dont l'une au moins des faces est gravee et double-vitrage obtenu par ce procede
US10183463B2 (en) * 2015-05-04 2019-01-22 Sensitile Systems Decorative panel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775969A1 (fr) * 1998-03-13 1999-09-17 Pyreverre Procede de preparation d'un double vitrage dont l'une au moins des faces est gravee et double-vitrage obtenu par ce procede
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