DE29608029U1 - Wandauslaß für Telekommunikationskabel - Google Patents

Wandauslaß für Telekommunikationskabel

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/47Installation in buildings
    • G02B6/475Mechanical aspects of installing cables in ducts or the like for buildings

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Description

14198 Sch/Schä S14
Wandauslaß für Telekommunikationskabel.
Die Erfindung betrifft Wandauslässe für Telekommunikationskabel und insbesondere einen Wandauslaß für Optikfaserleitungen.
Der hier benutzte Ausdruck Wandauslaß ist ein in der Telekommunikationsindustrie geläufiger Ausdruck für einen Auslaß, der normalerweise auf einer Wand innerhalb einer Montagedose eines Leitungssystems auf Putz oder unter Putz montiert wird.
Die Erfindung schafft einen Wandauslaß für Optikfasern, bei welchem die Faserauslässe in Reihen übereinander angeordnet sind. Insbesondere wird die Erfindung durch die beiliegenden abhängigen Ansprüche definiert.
Eine Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Dichte der Optikfaserauslässe erhöht, so daß für eine gegebene Anzahl von Auslassen weniger Wandauslässe benötigt werden. Sie hat auch den Vorteil, daß der Auslaßwinkel Beschädigungen des Kabels verhindert und Sicherheitsvorteile bietet. Darüberhinaus ergeben Ausführungsformen der Erfindung einen Auslaß, welcher eine benutzerfreundliche Verbindung mit sich bringt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente Doppe!verbindungen, die eine Auslaßdichte von vier Kanälen/zwei Benutzern pro Auslaß ergibt.
Die Erfindung sei nun an einem Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
&psgr; 9- ft » · * · t
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Wandauslasses gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Wandauslaß in einer Montagedose mit abgenommenem Schutzdeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in einer Montagedose montierte erfindungsgemäße Wandplatte und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer montierten Wandplatte gemäß der Erfindung.
Der veranschaulichte Wandauslaß oder Auslaß 10 enthält eine Lochplatte 12, eine Rahmenplatte 14, eine Deckplatte 16, eine Staubkappe 18 und ein Paar Duplexverbinder 19 für Optikfasern, von denen nur einer gezeigt ist. Die Lochplatte ist allgemein quadratisch mit abgerundeten Ecken und hat an ihren Ecken einen Satz von vier Löchern 20 zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben für die Befestigung des Auslasses insgesamt in einer Montagedose, ferner hat sie vier gebogene Schlitze 24 jeweils an einer Seite, von denen jeder in einer größeren Öffnung endet, die ebenfalls zur Positionierung und Fixierung der Lochplatte in einer Montagedose dienen. Die Lochplatte hat ferner zwei Paare von Löchern 22 zur Aufnahme nicht dargestellter Einschnappstifte, mit Hilfe deren die Deckplatte 16 an der Lochplatte befestigt ist, wobei die Löcher und die Stifte zusammen Befestigungsmittel bilden. In der Mitte der Lochplatte befindet sich eine abgewinkelte Wand 26 mit Enden 28, 30. Ein Ende 28 verläuft flächig mit der Lochplatte, und die Wand ragt von der Lochplattenebene unter einem Winkel weg.,Die abgewinkelte oder schräge Fläche 26 weist ein Paar Längsschlitze 32, 34 auf und wird von dreieckförmigen Seitenwänden 3 6 und einer nicht veranschaulichten Wand gehalten.
Die Rahmenplatte 14 umfaßt eine quadratische Platte solcher Größe, daß sie über die Lochplatte paßt, und sie hat eine
große Mittelöffnung 38, durch welche die abgewinkelte Wand 26 ragt, wenn die Rahmenplatte über der Lochplatte montiert ist. Die Deckplatte 16 hat die allgemeine Form eines Prismenkegelstumpf s mit einem Paar Seitenwänden 40, abgewinkelten Vorder- und Rückflächen 42, 44 und einer Oberseite 46, die parallel zur Ebene ihrer Basis verläuft. Diese Oberseite hat eine längliche Ausnehmung 48, in welche ein Schildchen eingesetzt werden kann, und die Vorder- und Rückflächen sind abgewinkelt, so daß sie über den entsprechenden abgewinkelten Wänden der Lochplatte und parallel zu ihnen liegen. Die abgewinkelte Frontfläche enthält eine Öffnung 50, durch welche ein Paar Optikfaser-Duplex-Verbindungselemente zugänglich werden, die zwischen der abgewinkelten Wand 26 der Lochplatte und der abgewinkelten Fläche der Deckplatte gehalten werden.
Die Deckplatte enthält längliche Vorder- und Rückflansche 52, die den Sitz der Deckplatte auf der Rahmenplatte unterstützen. Von ihrer (nicht dargestellten) Rückseite ragen ebenfalls Stifte weg, welche sie an der Lochplatte positionieren und befestigen. Wenn die Deckplatte und die Lochplatte so fixiert sind, wird die Rahmenplatte sandwichartig dazwischen befestigt, wobei die Flansche 52 der Deckplatte auf einer inneren Umfangslippe 53 der Rahmenplatte ruhen, welche an jeder ihrer Ecken dreieckförmige Stege 55 hat.
Die Staubkappe 18 hat ein Paar Schwenkarme 56, von denen jeder einen nach innen ragenden Lagerstift 58 trägt, der in je einer entsprechenden Lageröffnung 59 in den Seitenwänden 40 der Deckplatte sitzt. Die Staubkappe schwenkt zwischen einer ersten Lage, in welcher die Öffnung in der Deckplatte durch die Staubkappe abgedeckt ist und gegen ein Eindringen von Schmutz oder eine zufällige Beschädigung schützt, und einer in Fig. 4 dargestellten zweiten Lage, in welcher die Öffnung offen ist und Zugang zu den Optikfaserauslässen zum Einstecken oder Herausgehen erlaubt.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Duplexverbinder für Optikfasern
umfaßt eine rechteckige Büchse mit einer mittleren inneren Trennwand 6 0 die ein Paar Optikfaserhalter 62, 64 definiert. Die schmalen Außenseiten der Büchse enthalten erhabene Abschnitte 66 als Positionierungselemente, welche die Verbinder im Wandauslaß positionieren und als Abstandsstücke wirken. Die Breite der Büchse ist so gewählt, daß ihr Frontende 68 in einen der Längsschlitze 32, 34 in der abgewinkelten Wand eingeführt werden kann. Jedoch ist die Büchse an der Stelle der erhabenen Abschnitte 66 breiter als der Schlitz, so daß die erhabenen Abschnitte gegen den Schlitz anstoßen. Die relative Größenbemessung der Öffnungen in der gewinkelten Fläche der Deckplatte ist die gleiche, so daß die Deckplatte über die Büchse gleiten kann und von der abgewinkelten Wand der Lochpaltte um ein Maß beabstandet ist, das gleich der Breite der erhabenen Abstandshalter 66 ist.
Fig. 3 zeigt die Rahmenplattenanordnung montiert in einer Montagedose 70. Man kann sehen, daß die abgewinkelte Wand 26, welche die beiden Längsschlitze 32, 34 enthält, außerdem ein Paar Flansche 72, 74 hat, welche senkrecht zur abgewinkelten Wand 2 6 in die Montagedose hineinragen. Die Flansche weisen Mittel zum Festhalten der Optikfaserverbinder in ihrer Position in der gewinkelten Wand 26 auf. Die Duplexverbinder für optische Fasern werden von diesen Flanschen in ihre Position geführt und darin gehalten. Wie man aus Fig. 4 sehen kann, sind die beiden Optikfaser-Verbinderpaare übereinander angeordnet und verlaufen in parallelen Ebenen. Die Verbinder stehen in einem spitzen Winkel zur Rahmenplatte. Durch diese Anordnung wird die Dichte der Verbinder vergrößert, welche in einen Wandauslaß passen. Befinden sie sich in ihrer Position, dann sind sie durch die Öffnung in der schrägen Fläche der Deckplatte zugänglich, wobei sichergestellt ist, daß sich in der Montagedose ein optimaler Biegeradius für das Optikfaserkabel erreichen läßt.
Das hier beschriebene Beispiel zeigt zwar zwei Duplexverbinder, jedoch versteht es sich, daß auch andere Anordnungen möglich
sind und innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen. Beispielsweise können drei oder vier Duplexverbinder übereinander gesteckt werden, oder zwei Paare von zwei Verbindern können einer über dem anderen angeordnet werden. Der Schutzumfang der Erfindung umfaßt auch andere Verbindertypen, auch wenn diese ein Spritzen zusätzlicher Komponenten erfordern.
Man kann aus Fig. 3 sehen, daß im montierten Zustand einer Montagedose die abgewinkelte Wand 2 6 der Lochplatte und die abgewinkelte Fläche der Deckplatte nach unten weisen, und daß die Optikfaserverbinder ebenfalls nach unten zeigen. Dies ist erwünscht, weil es erstens dazu beiträgt, Staub von den Verbindern fernzuhalten und weil zweitens die Optikfasern unter einem Winkel nach unten verlaufen, ohne daß sie zurückgebogen werden müßten, so daß sichergestellt wird, daß die im Betrieb zulässigen Krümmungsradien nicht unterschritten werden. Dadurch wird auch das Risiko minimal gehalten, daß die Laserlichtquelle zufällig freigelegt wird.

Claims (12)

14198 Sch/Schä S14 ANSPRUCHE
1. Auslaß für Telekommunikationsleitungen mit einer Lochplatte (12) zur Befestigung an einer Montagedose, einer Deckplatte (16), einer zwischen Deckplatte und Lochplatte angeordneten Rahmenplatte (14) und einem Paar Optikfaserverbinder (19), die einer über dem anderen unter einem spitzen Winkel gegen die Rahmenplatte montiert sind durch eine Öffnung
(50) in einer schrägen Fläche (42) der Deckplatte (16) zugänglich sind.
2. Auslaß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Staubkappe (18), die schwenkbar an der Deckplatte (16) montiert ist und zwischen einer ersten Position, in welcher sie die Öffnung der Deckplatte verschließt, und einer zweiten Position, in welcher die Öffnung zum Einführen oder Entfernen von Optikfasern, bewegbar ist.
3. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochplatte (12) eine schräge Fläche (26) und Mittel (72, 74) zum Festhalten der Optikfaserverbinder (19) in der schrägen Fläche (26) enthält.
4. Auslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückhaltemittel mindestens eine im wesentlichen rechtwinklig von der schrägen Fläche (26) wegragende Rückhaltewand (72, 74) aufweisen.
5. Auslaß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (26) der Lochplatte (12) im wesentlichen parallel zur schrägen Fläche (42) der Deckplatte (16) verläuft.
&dgr;. Auslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikfaserverbinder (19) jeweils Positionierungsmittel {66) zur Positionierung der Verbinder in dem Auslaß aufweisen.
7. Auslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierungsmittel ein oder mehrere Abstandselemente (66) aufweisen und die Verbinder (19) durch eine Öffnung (32, 34) in der Lochplatte (12) und die Öffnung (50) in der Deckplatte (16) ragen, wobei die Abstandselemente zwischen der Lochplatte und der Deckplatte angeordnet sind.
8. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (14) zwischen der Lochplatte (12) und der Deckplatte (16) angeordnet ist und die Lochplatte und die Deckplatte Befestigungsmittel (52, 53) zur Befestigung der Lochplatte an der Deckplatte enthalten, wobei diese Befestigungsmittel die Rahmenplatte (14) sandwichartig zwischen Deckplatte (16) und Lochplatte (12) halten.
9. Auslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenplatte (14) eine Mittelöffnung (3 8) mit einer Umfangslippe (53) zur Aufnahme der Deckplatte (16) hat.
10. Auslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (19) Optikfaser-Duplexverbinder sind.
11. Auslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Auslaß.
12. Auslaß für Telekommunikationsleitungen mit einer Lochplatte (12) zur Verbindung mit einer Montagedose, einem Paar Optikfaserverbindern (19), welche einer über dem anderen und einem spitzen Winkel zur Lochplatte montiert sind und welche durch eine Öffnung (50) im Auslaß zugänglich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618489U1 (de) * 1996-10-23 1997-08-21 Oels, Wolf-Dieter, Dr.-Ing., 44229 Dortmund Vorrichtung zur Umsetzung und/oder Übertragung von optischen und/oder elektrischen Signalen
WO1998023986A1 (de) * 1996-11-25 1998-06-04 Telegärtner Gerätebau GmbH Optische anschlussdosenanordnung
EP0919843A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-02 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Anschlussvorrichtung für Lichtwellenleiter
DE29904984U1 (de) * 1999-03-18 1999-11-25 Oels Wolf Dieter Anschlußdose, insbesondere zum Einbau in Kabelkanäle zur Vernetzung von Datenverarbeitungsgeräten

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