DE29607994U1 - Meßgerät zur Ermittlung eines Umfangs eines runden oder annähernd runden Gegenstandes - Google Patents

Meßgerät zur Ermittlung eines Umfangs eines runden oder annähernd runden Gegenstandes

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Description

Beschreibung
Meßgerät zur Ermittlung eines Unifangs eines runden oder annähernd runden Gegenstandes
Die Neuerung betrifft ein Meßgerät zur Ermittlung eines Umfangs eines runden oder annähernd runden Gegenstandes, insbesondere eines Körperteils eines Menschen, mit einem Maßband, welches auf einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Rolle aufgewickelt und mit einem Ende durch eine in dem Gehäuse eingearbeiteten Öffnung herausführbar ist.
Solche Meßgeräte sind insbesondere in der Medizintechnik erforderlich, um beispielsweise einen Muskelschwund oder die Regeneration der Muskulatur eines Körperteils eines Menschen nach einer Behandlung zu erfassen. Häufig benötigen auch Bodybuilder oder Diät lebende Menschen ein solches Meßgerät, um ihren Fortschritt beim Muskelaufbau oder bei ihrer Diät beurteilen zu können. Hierzu wird das Maßband einmal um das betreffende Körperteil herumgeführt und dessen Umfang von einer auf dem Maßband aufgebrachten Skala oder einer separaten Anzeige abgelesen.
Nachteilig bei einem solchen Meßgerät ist, daß sich der Umfang eines Gegenstandes insbesondere mit einer nachgiebigen Oberfläche, beispielsweise eines Körperteils, nur sehr ungenau bestimmen läßt, da man beim Messen das um den Gegenstand herumgeführte Maßband genau auf dessen Ende legen muß. Das Maßband darf dabei nicht in den Gegenstand hineingedrückt werden oder diesen einschnüren, da dies zu Meßfehlern führt. Weiterhin gestaltet sich die Handhabung des bekannten Meßgerätes mit' nur einer^ Hand
sehr schwierig, was beispielsweise dann störend ist, wenn man den Umfang seines eigenen Arms messen will.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Meßgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es möglichst einfach zu handhaben ist und auch bei Gegenständen mit einer nachgiebigen Oberfläche sehr genaue Meßergebnisse liefert.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des Maßbandes während des Messens mit einem an der Öffnung des Gehäuses angrenzenden Bereich verbindbar ist.
Durch diese Gestaltung ist das Meßgerät sehr einfach mit einer einzigen Hand zu bedienen, da das freie Ende des Maßbandes während des Meßvorgangs an dem Gehäuse des Meßgerätes befestigt werden kann. Das neuerungsgemäße Meßgerät ist damit besonders leicht zu handhaben. Durch die einfache Handhabung des neuerungsgemäßen Meßgerätes erhöht sich im Vergleich zu dem bekannten Meßgerät auch die Genauigkeit der durchgeführten Messung. Man muß das Maßband nicht mehr genau auf dessen Ende legen, um an dieser Stelle abzulesen, sondern es bildet durch seine Verbindung mit dem Gehäuse eine Schlaufe, die einfach um den zu messenden Gegenstand gelegt wird. Die Gefahr eines versehentlichen Eindrückens des Maßbandes ist an dieser Stelle dank der Neuerung deutlich vermindert. Selbstverständlich kann anstatt des Umfanges auch ein mittlerer Durchmesser des Gegenstandes ermittelt werden, da der mittlere Durchmesser proportional mit dem Umfang des Gegenstandes ansteigt.
Das Ende des Maßbandes läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zum Messen sehr einfach mit dem Gehäuse verbinden, wenn das Maßband zur Verbin-
dung mit dem Gehäuse einen runden Bolzen hatf der in eine entsprechende, im Gehäuse eingearbeitete Ausnehmung einsteckbar ist.
Der Umfang des Gegenstandes könnte beispielsweise wie bei dem bekannten Meßgerät von einer auf dem Maßband aufgebrachten Skalierung abgelesen werden. Jedoch läßt sich der Umfang des eigenen Arms oder der eigenen Taille gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach bestimmen, wenn auf dem Gehäuse zum Anzeigen des Umfangs des Gegenstandes eine längs zu dem Maßband ausgerichtete Anzeige angeordnet ist.
Das Maßband wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung gleichmäßig auf der Rolle aufgewickelt, wenn die Rolle auf ihrer äußeren Mantelfläche eine wendeiförmige Nut zur Aufnahme des Maßbandes aufweist und wenn die Öffnung die Gestalt eines parallel zur Achse der Rolle ausgerichteten Schlitzes hat.
Das Meßgerät gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn die Rolle einen Hohlzylinder hat, auf dessen Innenseite Mittel zum Verstellen der Anzeige angeordnet sind. Die Mittel können beispielsweise von einer Innenverzahnung, welche die Anzeige über ein Getriebe antreibt, oder durch optisch abtastbare Markierungen gebildet sein.
Das Meßgerät besteht aus besonders wenigen Bauteilen, wenn die Mittel gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zum Verstellen der Anzeige auf dem Maßband angeordnet sind. Die Genauigkeit der Anzeige ist damit nicht mehr von der Art des Aufwickeins des Maßbandes auf der Rolle abhängig. Da das Maßband nicht mehr gleichmäßig in wendeiförmigen Rillen auf der Rolle aufge-
wickelt sein muß, kann in dem Gehäuse ein besonders langes Maßband untergebracht werden.
Das Meßgerät hat eine besonders genaue Anzeige, wenn das Maßband gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung an seiner beim Meßvorgang dem Gegenstand abgewandten Seite einen Streifen aus einem Material mit einem konstanten elektrischen Widerstand hat, welcher mit einem ersten Meßkontakt zur Kontaktierung des freien Endes des Maßbandes und mit einem zweiten Meßkontakt zur Kontaktierung des Maßbandes im Bereich der Öffnung verbindbar ist, und wenn der Umfang des Gegenstandes durch eine Messung des elektrischen Widerstandes des Streifens ermittelbar ist. Der elektrische Widerstand des Streifens ist damit eine Funktion der Länge des aus dem Gehäuse herausführenden Maßbandes.
Das Maßband wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung gleichmäßig an dem zu messenden Gegenstand angelegt, wenn das Gehäuse im Bereich der Öffnung zwei Nasen zum Andrücken des Maßbandes auf den Gegenstand aufweist.
Das Maßband könnte beispielsweise ein flaches Gewebeband sein. Ein derartiges Gewebeband ist sehr preiswert und eignet sich besonders wegen seiner geringen Elastizität für die Verwendung als Maßband. Beim Messen von unebenen Stellen am menschlichen Körper kann sich ein flaches Band jedoch verdrehen und deshalb Meßfehler erzeugen. Solche Meßfehler lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung vermeiden, wenn das Maßband einen runden Querschnitt hat und aus einer Vielzahl in ihrem Zentrum verbundener Metallglieder zusammengesetzt ist. Durch diese Gestaltung ist das Maßband sehr schmal, was zudem den Vorteil hat, daß besonders viele Wicklungen nebeneinander auf der Rolle angeordnet sein können. Hier-
durch verfügt das neuerungsgemäße Meßgerät, bei dem die Rolle zum Verstellen der Anzeige vorgesehen ist, über einen besonders großen Meßbereich.
Die Rolle könnte beispielsweise mit einer Feder in eine das Maßband in das Gehäuse einziehende Stellung vorgespannt sein. Dies führt jedoch bei Gegenständen mit einer nachgiebigen Oberfläche zu Meßfehlern, da die Federkraft mit zunehmendem Umfang des Gegenstandes größer wird und das Maßband bei verschiedenen Durchmessern des Gegenstandes unterschiedlich stark in den Gegenstand einzieht. Das an dem zu messenden Gegenstand anliegende Maßband läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sehr einfach spannen, wenn die Rolle mittels eines Stellrades verdrehbar ist. Weiterhin kann das Maßband nach der Messung des Umfanges mittels des Stellrades einfach auf die Rolle aufgewickelt werden.
Um einen Fortschritt beim Aufbau einer Muskulatur oder dem Abbau eines Fettpolsters beim Menschen zu ermitteln, ist es neben der Ermittlung eines absoluten Meßwerts des Umfanges erforderlich, daß mehrere, an verschiedenen Tagen ermittelte Meßwerte miteinander vergleichbar sind. Hierfür ist bei jeder Messung eine gleichmäßige Vorspannung des Maßbandes notwendig. Das Maßband hat gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei jeder Messung eine gleichmäßige Vorspannung, wenn zwischen dem Stellrad und der Rolle eine die Übertragung eines Drehmomentes begrenzende Rutschkupplung angeordnet ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausfuhrungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Schnittdarstellung eines neuerungs-
gemäßen Meßgerätes,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Meßgerät aus
Figur 1 entlang der Linie II - II,
Fig.3a, 3b das neuerungsgemäße Meßgerät aus
Figur 1 bei einem Meßvorgang.
Die Figur 1 zeigt ein neuerungsgemäßes Meßgerät 1 mit einer in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerte Rolle 3, auf der ein Maßband 4 aufgewickelt ist. Ein Ende des Maßbandes 4 ist durch eine Öffnung 5 des Gehäuses 2 aus dem Meßgerät 1 herausgeführt und hat einen Bolzen 6, der in eine entsprechende Ausnehmung 7 des Gehäuses 2 einsteckbar ist. Die Öffnung 5 ist schlitzförmig gestaltet und erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene. Die Ausnehmung 7 befindet sich in einem unmittelbar an die Öffnung 5 angrenzenden Bereich des Meßgerätes 1.
In Figur 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Rolle 3 in ihrem Zentrum gelagert ist und über ein Stellrad 8 mittels eines Getriebes 9 verdrehbar ist. Zwischen dem Stellrad 8 und dem Getriebe 9 ist eine Rutschkupplung 10 angeordnet, die ein durch das Stellrad 8 auf die Rolle 3 übertragbares Drehmoment begrenzt. Weiterhin hat die Rolle 3 einen Hohlzylinder 11, auf dessen äußerer Mantelfläche 12 eine wendeiförmige Nut 13 zur Aufnahme des Maßbandes 4 eingearbeitet ist. Der Hohlzylinder 11 hat auf seiner Innenseite eine Innenverzahnung 14, die ein Zahnrad 15 einer Anzeige 16 antreibt.
Die Figuren 3a und 3b zeigen das neuerungsgemäße Meßgerät 1 beim Ermitteln des Umfanges eines Gegenstandes 17. Bei dem Gegenstand kann es sich beispielsweise um einen menschlichen Arm handeln. Das Maßband 4 wird aus dem Meßgerät 1 herausgezogen und um den Gegenstand 17 herumge-
führt. Das Stellrad 8 dreht sich dabei gegen den Uhrzeigersinn. Anschließend wird der Bolzen 6 des Maßbandes 4 in die Ausnehmung 7 des Gehäuses 2 eingesteckt und das Stellrad 8 mit dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die in Figur 2 dargestellte Rutschkupplung 10 durchrutscht. Dabei wird das Maßband 4 von zwei im Bereich der Ausnehmung 7 angeordneten Nasen 18, 19 gegen den Gegenstand 17 gedruckt. Das Maßband 4 liegt hierdurch bei jeder Messung mit der durch die Rutschkupplung 10 vorgegebenen Vorspannkraft an dem Gegenstand 17 an. Der Umfang des Gegenstandes 17 wird anschließend auf der Anzeige 16 des Meßgeräts 1 angezeigt.
Bezugszeiclieiiliste
1 Meßgerät
2 Gehäuse
3 Rolle
4 Maßband
5 Öffnung
6 Bolzen
7 Ausnehmung
8 Stellrad
9 Getriebe
10 Rutschkupplung
11 Hohlzylinder
12 äußere Mantelfläche
13 Nut
14 Innenverzahnung
15 Zahnrad
16 Anzeige
17 Gegenstand
18 Nase
19 Nase

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Meßgerät zur Ermittlung eines Umfangs eines runden oder annähernd runden Gegenstandes, insbesondere eines Körperteils eines Menschen, mit einem Maßband, welches auf einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Rolle aufgewickelt und mit einem Ende durch eine in dem Gehäuse eingearbeiteten Öffnung herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Maßbandes (4) während des Messens mit einem an der Öffnung (5) des Gehäuses (2) angrenzenden Bereich verbindbar ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Maßband (4) zur Verbindung mit dem Gehäuse (2) einen runden Bolzen (6) hat, der in eine entsprechende, im Gehäuse (2) eingearbeitete Ausnehmung (7) einsteckbar ist.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (2) zum Anzeigen des Umfangs des Gegenstandes (17) eine längs zu dem Maßband (4) ausgerichtete Anzeige (16) angeordnet ist.
4. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) auf ihrer äußeren Mantelfläche (12) eine wendeiförmige Nut (13) zur Aufnahme des Maßbandes (4) aufweist und daß die Öffnung (5) die Gestalt eines parallel zur Achse der Rolle (3) ausgerichteten Schlitzes hat.
5. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) einen Hohlzylinder (11) hat, auf dessen Innenseite Mittel (Innenverzahnung 14) zum Verstellen der Anzeige (16) angeordnet sind.
6. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verstellen der Anzeige (16) auf dem Maßband (4) angeordnet sind.
7. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (4) an seiner beim Meßvorgang dem Gegenstand (17) abgewandten Seite einen Streifen aus einem Material mit einem konstanten elektrischen Widerstand hat, welcher mit einem ersten Meßkontakt zur Kontaktierung des freien Endes des Maßbandes {4) und mit einem zweiten Meßkontakt zur Kontaktierung des Maßbandes (4) im Bereich der Öffnung (5) verbindbar ist, und daß der Umfang des Gegenstandes (17) durch eine Messung des elektrischen Widerstandes des Streifens ermittelbar ist.
8. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Bereich der Öffnung (5) zwei Nasen {18, 19) zum Andrücken des Maßbandes (4) auf den Gegenstand (17) aufweist.
9. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßband (4) einen runden Querschnitt hat und aus einer Vielzahl in ihrem Zentrum verbundenen Metallgliedern zusammengesetzt ist.
10. Meßgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mittels eines Stellrades (8) verdrehbar ist.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellrad (8) und der Rolle (3) eine die Übertragung eines Drehmomentes begrenzende Rutschkupplung (10) angeordnet ist.
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