DE29607776U1 - Reinigungsset - Google Patents

Reinigungsset

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents

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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reinigungsset für Bildschirme oder dergleichen, mit einem ein im wesentlichen hohlzylindrisches, durch einen eine im wesentlichen ebene Standfläche bildenden Boden an einer Stirnseite abgeschlossenes Unterteil und ein auf dessen offene Stirnseite lösbar aufsetzbares, aus Kunststoffmaterial ausgebildetes Oberteil aufweisenden, im geschlossenen Zustand im wesentlichen dampfdichten Behälter und einem darin angeordneten Endlosband, ggf. zur Ermöglichung einer Einzelentnahme von Reinigungsmaterialabschnitten perforiert, in Form eines mit flüssigem Reinigungsmittel, wie Wasser und/oder Lösungsmittel, getränkten feuchten Vlieses, Papiers oder
450
Bremen:
Hollertllee 32, D-2S209 Bremen
P.O.B. 10 7127, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
Telefax (0421) 3 49 17 68
Tete* 2&EEacgr; 9JSOOfIiK ei
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Telephon (0»*&Rgr;9 60 29 77 Telefai (&Ogr;&&Igr;) £ 03 25
Kiel:
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Alicante:
Plaza Ca]VO Soldo 1-2 ES-03001 Alicante (Spanien)
Telephon+34-6-598 0038 Teieiai »34-6-598 0182
Tuches, wobei in dem Oberteil stirnseitig eine dampfdicht verschließbare schlitzartige Entnahmeöffnung zum Hindurchführen und Erfassen eines Vorderendes des Reinigungsmaterials vorgesehen ist.
Bisher bekannte Reinigungssets dieser Art bestehen insgesamt aus Kunststoffmaterial. Hierdurch wird zwar eine gute Dampf- bzw. Gasdichtigkeit gewährleistet, die sicherstellt, daß das tuchartige Reinigungsmaterial, mit dem insbesondere Monitore von Computern etc. abgewischt werden sollen, nicht austrocknet, jedoch muß nach dem Erschöpfen des Reinigungsmaterials das gesamte Reinigungsset entsorgt werden. Hierdurch entsteht eine beträchtliche Umweltbelastung, da der gesamte Einweg-Kunststoffbehälter, bestehend aus Unter- und Oberteil, nach Gebrauch verworfen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Reinigungsset dahingehend weiterzubilden, daß ein geringerer nicht mehr verwertbarer bzw. wiederverwendbarer Verpackungsaufwand gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Unterteil eine auswechselbare Spiralwickelhülse aufweist, deren Umfangswandung aus an der Innenseite dampfdicht beschichtetem oder verkleidetem Kartonmaterial oder dergleichen hergestellt und die an der dem Boden abgewandten Stirnseite im Anlieferzustand vor Ingebrauchnahme durch eine dampfdichte Aufreißfolie oder dergleichen verschlossen ist; und daß das Oberteil nach dem durch Entfernen der Aufreißfolie bewirkten Öffnen des Unterteils dampfdicht
•BOEHMERT. & BOEHMERT
mit Kleramsitz auf das Unterteil aufsteckbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Aufreißfolie eine Metallfolie ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Aufreißfolie Teil einer das Reinigungsmaterial insgesamt dampfdicht umgebenden Folienhülle ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Boden der Spiralwickelhülse aus Metallblech, insbesondere Aluminiumblech, besteht.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß das Oberteil den stirnseitigen Randbereich des Unterteils kappenartig übergreift.
Auch ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der der zylindrischen Außenwandung des Unterteils zugewandten Innenfläche des Oberteils mindestens eine Dichtnut und/oder mindestens ein Dichtwulst vorgesehen ist.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß das Oberteil zumindest in dem das Unterteil überlappenden Bereich elastisch ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die mit dem bekannten Reinigungsset verbundene Umweltbelastung dadurch drastisch zu reduzieren, daß lediglich das Unterteil aus nach Verbrauch des darin eingeschlossenen Reinigungsmaterials zu entsorgendes Teil ausgebildet wird, während das Oberteil, aus Kunststoff-
material bestehend, immer wieder verwendet werden kann. Der Benutzer muß lediglich dafür sorgen, daß er in seinem Besitz ein Oberteil behält, welches dann mit einer beliebigen Anzahl von selbständige Handelseinheiten bildenden Unterteilen eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Reinigungssets nach der Erfindung im axialen Längsschnitt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist ein Unterteil 10 des Reinigungssets eine zylindrische Umfangswandung in Form einer aus Karton gebildeten Spiralwickelhülse 12 auf, deren Innenfläche, eine hohlzylindrische Kammer 14 umgebend, in für Wasser- und Lösungsmitteldampf im wesentlichen undurchlässiger Weise gasdicht ausgebildet ist, z.B. durch eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Beschichtung. An dem in der Zeichnung unten abgebildeten Stirnende ist die Spiralwickelhülse 12 durch einen Boden 16 dampfdicht abgeschlossen, der eine Standfläche bildet und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer dünnen Aluminiumfolie besteht. An der dem Boden 16 gegenüberliegenden Stirnseite ist die Spiralwickelhülse 12 durch eine Aufreißfolie 18, aus einer dünnen Aluminiumfolie bestehend, gasdicht abgeschlossen, die beim Hochziehen einer Aufreißlasche 20 entlang einer umlaufenden
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Siegellinie 22 aufreißt, woraufhin dann die Kammer 14 zu der dem Boden 16 abgewandten, in der Zeichnung oberen Seite der Spiralwickelhülse 12 offen ist.
Innerhalb der Spiralwickelhülse ist ein Reinigungsvlies in Form eines aufgewickelten Endlosbandes angeordnet, wobei das Band zur Erzeugung von Sollreißstellen in regelmäßigen Abständen querperforiert ist.
Auf den in der Zeichnung oben liegenden Wulstrand der Spiralwickelhülse 12 ist kappenartig ein Oberteil 26 aufgesteckt, welches insgesamt einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Oberteil 26 übergreift mit einem Dichtrand 28 den oberen Wulstrand der Spiralwickelhülse 12 und liegt an diesem dampfdicht an, wobei die Dichtigkeit durch die umlaufende Dichtnut 30 gewährleistet wird. In einem hochgewölbten Mittelabschnitt 32 des Oberteiles 26 ist ein Entnahmeschlitz 34 angeordnet, durch den eine Vorderende 36 des Reinigungsvlieses 24 nach Entfernen der Aufreißfolie 18 hindurchgeführt ist. Der Mittelabschnitt 32 ist von einer aufsteck- und abnehmbaren Dichtkappe 38 dampfdicht abgedeckt, die über eine Befestigungslasche 40 mit dem Oberteil 26 biegsam, aber fest verbunden ist.
Das Reinigungsset nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird wie folgt verwendet:
Der Benutzer erwirbt ein einstückig aus Kunststoff hergestelltes und stets wiederverwendbares Oberteil 26 mit den vorstehend beschriebenen Bestandteilen sowie mindestens
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ein hiervon getrenntes, eine selbständig handelsfähige Einheit darstellendes Unterteil 10 mit darin gas- bzw. dampfdicht in der Kammer 14 verpacktem Reinigungsvlies 24, welches mit Feuchtigkeit, Wasser und/oder Lösungsmittel, getränkt ist. Will der Benutzer das Reinigungsset in Gebrauch nehmen, so steckt er das Oberteil 26 auf das Unterteil 10 auf, nachdem er vorher durch Ziehen an der Aufreißlasche 20 die Aufreißfolie 18 entfernt und damit die Kammer 14 geöffnet hat. Dabei führt er das.Vorderende 36 des Reinigungsvlieses durch den Entnähmeschlitz 34, so daß es die in der Zeichnung gezeigte Stellung einnimmt, wobei die Dichtkappe 38 von dem Mittelabschnitt 32 des Oberteiles 26 abgenommen ist. Der Benutzer entnimmt dann soviel Reinigungsvlies, bedarfsweise in Einzeltuchform, wie für den spezifischen Reinigungszweck, also z.B. das Abwischen des Bildschirmes eines Computermonitors, benötigt wird. Anschließend steckt der Benutzer die Dichtkappe 3 8 wieder auf den Mittelabschnitt 32 auf, wodurch die ■ Kammer 14 bzw. das darin befindliche Reinigungsvlies 24 im wesentlichen gasdicht gegen Atmosphäre abgedichtet ist, so daß das Reinigungsvlies nicht austrocknen kann. Bei erneutem ReinigungsVorgang nimmt der Benutzer die Dichtkappe 38 ab, entnimmt wieder soviel Reinigungsvlies 24, wie benötigt wird,"und verschließt dann die Kammer.14 erneut durch Aufstecken der Dichtkappe 38.
Sobald das Reinigungsvlies 24 erschöpft ist, zieht der Benutzer das Oberteil 26 von dem nun verbrauchten Unterteil 10 ab, welches daraufhin, ggf. unter Zerlegung in seine einzelnen Materialkomponenten (gemäß DE-P-43 26 114) aus Karton bzw. Metall bzw. Kunststoff, entsorgt wird. Der
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Benutzer nimmt ein neues, mit Reinigungsvlies 24 gefülltes Unterteil 10 zur Hand, entfernt die Aufreißfolie 18 durch Ziehen an der Aufreißlasche 20, steckt das Oberteil 26 erneut auf, und so fort.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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BU3349
Bezugszeichenliste
10 Unterteil
12 Spiralwickelhülse
14 Kammer
16 Boden
18 Aufreißfolie
20 Aufreißlasche
22 Siegellinie
24 Reinigungsvlies
26 Oberteil
28 Dichtrand
30 Dichtnut
32 Mittelabschnitt
34 Entnahmeschlitz
3 6 Vorderende
38 Dichtkappe
40 Befestigungslasche

Claims (7)

1. Reinigungsset für Bildschirme oder dergleichen, mit einem ein im wesentlichen hohlzylindrisches, durch einen eine im wesentlichen ebene Standfläche bildenden Boden an einer Stirnseite abgeschlossenes Unterteil und ein auf dessen offene Stirnseite lösbar aufsetzbares, aus Kunststoffmaterial ausgebildetes Oberteil aufweisenden, im geschlossenen Zustand im wesentlichen dampfdichten Behälter und einem darin angeordneten Endlosband, ggf. zur Ermöglichung einer Einzelentnahme von Reinigungsmaterialabschnitten perforiert, in Form eines mit flüssigem Reinigungsmittel, wie Wasser und/oder Lösungsmittel, getränkten feuchten Vlieses, Papiers oder Tuches, wobei in dem Oberteil stirnseitig eine dampfdicht verschließbare schlitzartige Entnahmeöffnung zum Hindurchführen und
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Bremen:
HoUenllee 32, D-2S209 Bremen
P.O.B. 10 7127, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
TOeElX (04 21) 3 49 17 68
Telex 244 958bopatd
München:
Franz-Joseph-Straße 38 D-8oeoi München
Telephon (0 89) 34 70 30 Telefax (0 89) 34 70 10 Telex 524 2S2 forbo ti Leipzig:
Philipp-Rosenthal-StialSe 21
Berlin-Brandenburg: Düsseldorf:
Hetae-Lange-StraSe 3 NeiMersHaBe
D-14469 Potsdam D-40593 Düsseldorf (
Tetephon (03 3lf27S$3lJ J J jyephjin (0j U)7i89 83 , " TelephqnfyJil49 60 29 77 Tetefax (03 31) 2 7! 43 21"· J J TelÄjJ (0|!l)J 1827 J) Telefaf (0^41) Jl 03 25
Kiel:
Nieniannsweg 133
D-24105 Kiel
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Telefax (04 31)8 40 77
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Telephon *34-6-59S 0038 Telefax +34-6-598 0182
&GEHMEKT.&. BOEHMERT
Erfassen eines Vorderendes des Reinigungsmaterials vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) eine auswechselbare Spiralwickelhülse (12) aufweist, deren Umfangswandung aus an der Innenseite dampfdicht beschichtetem oder verkleidetem Kartonmaterial oder dergleichen hergestellt und die an der dem Boden (16) abgewandten Stirnseite im Anlieferzustand vor Ingebrauchnahme durch eine dampfdichte Aufreißfolie (18) oder dergleichen verschlossen ist; und daß das Oberteil (26) nach dem durch Entfernen der Aufreißfolie (18) bewirkten Öffnen des Unterteils (10) dampfdicht mit Klemmsitz auf das Unterteil (10) aufsteckbar ist.
2. Reinigungsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißfolie (18) eine Metallfolie ist.
3. Reinigungsset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Aufreißfolie (18) Teil einer das Reinigungsmaterial (24) insgesamt dampfdicht umgebenden Folienhülle ist.
4. Reinigungsset nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der Spiralwickelhülse (12) aus Metallblech, insbesondere Aluminiumblech, besteht.
5. Reinigungsset nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (26) den stirnseitigen Randbereich des Unterteils (10) kappenartig übergreift.
• ·
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6. Reinigungsset nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der zylindrischen Außenwandung des Unterteils (10) zugewandten Innenfläche des Oberteils (26) mindestens eine Dichtnut (28) und/oder mindestens ein Dichtwulst vorgesehen ist.
7. Reinigungsset nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (26) zumindest in dem das Unterteil (10) überlappenden Bereich elastisch ausgebildet ist.
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