DE29607636U1 - Montageanordnung für Deckenmontagen - Google Patents
Montageanordnung für DeckenmontagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1805—Ceiling panel lifting devices
- E04F21/1822—Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms
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Description
ATLE Handverktyg AB 24.April 1996
unser Az: G 1082 DE
Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung für die
Deckenmontage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Konventionelle Montage von Gegenständen wie Beleuchtungsarmaturen, Rohren usw. an der Decke ist oft
schwierig und arbeitsaufwendig. Beispielsweise braucht man für die Montage von einer Leuchtrohrenarmatur sxtJ
einer Decke allgemein zwei Monteure, wobei ein Monteur die Armatur hält, während der andere sie befestigt. Das
Halten ist trotz verhältnismäßig geringem Gewicht der Armatur, 5 - 20 kg, anstrengend und das Unfallrisiko
hoch, da man sich von der Leiterstufe heraus und herauf strecken muß.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun auf ein neues und vorteilhaftes Hilfsmittel zu weisen, womit
die oben beschriebenen Ungelegenheiten wenigstens in wesentlichem Maße vermieden werden können.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Anordnung der in der Einleitung angegebenen Art vorgeschlagen, in
welcher außerdem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale verwendet werden. Durch
diese Anordnung erhält man ein Hilfsmittel, womit z.B. eine Leuchtrohrenarmatur von einem einzigen Monteur an
eine Decke montiert werden kann, gewöhnlicherweise schneller und außerdem weniger anstrengend als bei der
oben beschriebenen konventionellen Weise. Die Erfindung ergibt somit wesentliche Fortschritte sowohl in
ergonomischer als auch in ökonomischer und effektiver Hinsicht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf eine in den beigefügten Zeichnungen bloß als Beispiel
gewählte Ausführungsform beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 eine Seitenansicht im Detail einer
Befestigung und von Feinstellungsorganen für das Hebejoch, worin gewisse Teile
entfernt sind, damit die Konstruktion deutlicher hervortritt.
Die in der Zeichnung gezeigte Anordnung umfaßt gemäß der Erfindung ein aus einem Ständerfuß 10 und einem
Ständer 11 gebildetes Gestell. Der Ständerfuss 10 ist mit Rädern 12 versehen, so daß die Anordnung leicht auf
der Unterlage, z.B. einem Fußboden, versetzbar ist. Mit 13 ist ein vom Ständer 11 getragener Fahrhandgriff
bezeichnet. Im Oberteil des Ständers 11 ist bei 14 ein
• ••«It · I ·
von Hebelarmen 15, 16 gebildeter doppelarmiger Hebel
schwenkbar um eine in Gebrauchsstellung der Anordnung horizontale Achse gelagert. Der eine Hebelarm 15 hat
eine wesentliche Länge im Verhältnis zum Abstand zwischen dem Ständer 11 und den Rädern 12. Dasselbe
gilt für den anderen Hebelarm 16, der nach unten abgewinkelt ist, damit ein an dem äußeren Ende
desselben angeordneter Handgriff 17 in verschiedenen Schwenkungslagen der Hebel 15, 16 von einem auf der
Unterlage stehenden Anwender der Anordnung leicht zu erreichen ist.
Der Hebelarm 15 trägt an seinem äußeren Ende eine Befestigung 18 für ein in der gezeigten Ausführung H-förmiges
Hebejoch 19. Die Befestigung 18 wird in einer vertikalen, relativ dem Ständer unveränderten
Einrichtung durch einen Parallelsteuerungsmechanismus gehalten, welcher aus einem bei 20 mit dem Ständer 11
schwenkbar verbundenen und mit dem Hebelarm 15 parallelen Gelenkarm 21 besteht. Die Arme 15, 21 haben
dieselbe Länge und sind an ihren äußeren Enden schwenkbar über ein mit dem Ständer 11 parallelen
Gelenk 22 miteinander verbunden, wobei der Abstand zwischen den Leitpunkten 14, 20 übereinstimmt. Das
Hebejoch 19 hat eine nach unten ragende Stange 23, welche vorzugsweise drehbar in der Befestigung 18
aufgenommen wird. Diese Stange 23 wird durch den Parallelsteuerungsmechanismus 20 - 22 in senkrechter
Lage gehalten und das Hebejoch 19 bildet eine stets horizontale Unterlage für die darauf liegenden
Gegenstände.
Wie deutlicher aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht die Befestigung 18 aus einem senkrechten hülsenähnlichen
Teil 24 mit quadratischem Querschnitt, welcher an seinem oberen Ende mit dem oberen Ende des Gelenks 22
verbunden ist und drehbar die Stange 23 aufnimmt. Das
untere Ende der Stange 23 ruht auf dem oberen Ende eines Gewindebolzens 25, welcher in Gewindeeingriff mit
einer am unteren Ende des Teils 24 befestigten Mutter 26 steht. Der Bolzen 25 ist unten mit einer Kurbel 27
versehen, womit die Höhenlage des Hebejochs 19 feineingestellt werden kann. Um die Reibung beim
Erhöhen und Senken des Hebej ochs 19 mit der Feineinstellungsanordnung 25 - 27 zu vermindern, kann
die Stange 23 vorteilhaft als ein Rohr ausgeformt sein, an dessen unterem Ende ein Kugellager befestigt ist,
wobei der Gewindebolzen 25 eine obere Endpartie mit reduziertem Durchmesser aufweist, welcher in die
zentrale Öffnung des Kugellagers paßt.
Bei einer Grobeinstellung der Vertikallage des Hebejochs 19 wird der Hebel 15, 16 geschwenkt, wobei
der Hebel in einer gewünschten Schwenklage festlegbar ist. Zu diesem Zweck ist in dem gezeigten Beispiel eine
bei 28 im Arm 16 befestigte Kette 29 vorgesehen, deren Glieder auf einen am Ständer 11 angeordneten Haken 3 0
eingehakt werden können, so daß die Kette den Hebel in einer Schwenklage entsprechend der Länge der Kette
zwischen den Punkten 28, 30 halten kann.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung für die
Montage eines Gegenstandes, welcher hier als eine Leuchtröhrenarmatur aufgenommen wird, an einer Decke
wird zweckmäßigerweise auf folgende Weise verfahren: Die Kette 29 wird bei 3 0 gelöst, und der Hebel 15,
linksläufig in Fig. 1 geschwenkt, bis das Hebejoch seine unterste Lage erreicht hat, worin sie von einem
Monteur ohne Gebrauch einer Leiter erreicht werden kann. Die Leuchtröhrenarmatur wird danach auf das
Hebejoch 19 gelegt, wobei die Armatur auf dem Hebejoch
19 liegend grobeingestellt wird in bezug auf die Montagestelle und in die Nähe der vorgesehenen
Montagehöhe durch das Versetzen des Statives 10, 11 bzw. Schwenken des Hebels 15, 16 im Uhrzeigersinn, d.h.
in Fig. 1 angehoben wird, wonach der Hebel mit der Kette 29 verriegelt wird. Der Monteur kann dann von
einer Treppenstufe oder entsprechendem die Montage nach Feineinstellung der Armatur durch mindestens eine der
folgenden Maßnahmen beenden: Umstellung des Gestells 10, 11, Drehung des Hebejochs 19 und Feineinstellung
der Höhenlage des Hebejochs durch die Kurbel 27. Mit der Feineinstellungsanordnung 25 - 27 kann die Armatur
vorteilhaft während der Endmontage schwach gegen die Decke gepreßt werden.
Die Erfindung ist nicht durch die oben unter Hinweis auf die Zeichnung beschriebene Ausführung begrenzt,
sondern kann je nach Wunsch innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Schutzansprüche durchgeführt werden.
Somit kann z.B. die gezeigte Feineinstellungsanordnung durch einen Kegelrad-/Kegelstangenmechanismus ersetzt
-S-
werden und der Arm 16 oder das Gestell 10, 11 an der
dem Arm 15 entgegengesetzten Seite kann mit einem Gegengewicht versehen werden. Die erfindungsgemäße
Anordnung kann natürlich auch beim Wechsel von Dacharmaturen verwendet werden, d.h. für Entgegennahme
und Senkung der alten Armaturen sowie Heben der neuen Armaturen. Kleinere Hindernisse unter der Montagestelle
bedeuten keinerlei Probleme, da der Hebelarm 15 im Verhältnis zum Ständerfuß herausragt. Das Herausragen
des Hebelarms führt auch dazu, daß die Leiterstufe des Monteurs und der Ständerfuss nicht einander in den Weg
kommen. Nach einer gewissen Formänderung des Hebejochs kann die Anordnung mit Vorteil auch für die
Deckenmontage von Rohren benutzt werden.
Claims (1)
- ATLE Handverktyg ABunser Az: G 1082 DE 24.April 1996Schiit zanspirüche1. Montageanordnung für die Deckenmontage von Gegenständen, wie Leuchtarmaturen, Rohren etc., bestehend aus einem Gestell (10, 11) mit einem, vorzugsweise von Rädern getragenen, Ständerfuß (20) und einem darauf aufrechten Ständer (11) sowie einem doppelarmigen Hebel (15, 16), welcher an einer Stelle (14) zwischen seinen beiden Enden um eine horizontale Achse im Oberteil des Ständers (11) schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Hebelarm (15) an seinem äußeren Ende eine Befestigungsvorrichtung (18) trägt, welche durch einen Parallelsteuerungsmechanismus (20 - 22) stets in einer gegenüber dem Ständer unveränderten Richtung gehalten wird,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15, 16) in verschiedenen Schwenkungslagen gegenüber dem Ständer (11) festlegbar ist, daß die Befestigungsvorrichtung (18) Organe (24, 25) zur Aufnahme und zum Tragen eines durch Schwenken des Hebels (15, 16) anhebbaren und absenkbaren Hebejochs (19) für einen zur Deckenmontage bestimmten Gegenstand aufweist, und daß Organe (25 - 27) für die senkrechte Feineinstellung derBefestigungsvorrichtung (18) und des Hebejochs (19) im Verhältnis zueinander vorgesehen sind., Anordnung gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Hebejoch (19) um eine senkrechte Achse drehbar ist,3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (18) einen senkrecht angeordneten, obenseitig offenen, hülsenähnlichen Teil (24) umfaßt, welcher eine am Hebejoch (19) ausgeformte, nach unten ragende Stange (23) aufnimmt, wobei der hülsenähnliche Teil in seinem unteren Endbereich eine Mutter (26) trägt, welche in Gewindeeingriff mit einem von der Außenseite der Befestigungsvorrichtung gegenüber der Mutter drehbaren Bolzen (25) steht, dessen oberes Ende das Hebejoch (19) durch Unterstützung der genannten Stange (23) trägt.4. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15, 16) in gewünschter Schwenkungslage feststellbar ist durch ein mit dem Ständer (11) und dem, dem genannten einen Hebelarm (11) gegenüberliegenden anderen Hebelarm (16) verbundenes, unter Zugbeanspruchung stehendes Organ (29), dessen zwischen dem Ständer (11) unddem anderen Hebelarm (16) wirksame Länge umstellbar ist.5. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell {10, 11) mit einem Gegengewicht auf der dem genannten einen Hebelarm (15) gegenüberliegenden Seite des Gestells (11) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9501889A SE9501889L (sv) | 1995-05-19 | 1995-05-19 | Anordning för takmontage av föremål samt förfarande för dess användning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607636U1 true DE29607636U1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=20398390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607636U Expired - Lifetime DE29607636U1 (de) | 1995-05-19 | 1996-04-26 | Montageanordnung für Deckenmontagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607636U1 (de) |
SE (1) | SE9501889L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014064033A1 (de) * | 2012-10-22 | 2014-05-01 | Bohle Ag | Handhabungsvorrichtung zur handhabung flacher gegenstände |
GB2509558A (en) * | 2013-01-03 | 2014-07-09 | Robert James Conway | Ceiling board lift |
FR3072087A1 (fr) * | 2017-10-05 | 2019-04-12 | Marie France Lieutard | Dispositif portatif destine a degonder ou a regonder des volets battants en vue de les deposer intra-muros |
-
1995
- 1995-05-19 SE SE9501889A patent/SE9501889L/ not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-04-26 DE DE29607636U patent/DE29607636U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3072087A1 (fr) * | 2017-10-05 | 2019-04-12 | Marie France Lieutard | Dispositif portatif destine a degonder ou a regonder des volets battants en vue de les deposer intra-muros |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE503029C2 (sv) | 1996-03-11 |
SE9501889L (sv) | 1996-03-11 |
SE9501889D0 (sv) | 1995-05-19 |
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