DE29607594U1 - Rundbürste - Google Patents

Rundbürste

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/04Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by mouldable materials, e.g. metals, cellulose derivatives, plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments

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Description

Rundbürste
Die Erfindung betrifft eine Rundbürste gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
5
Es sind Rundbürsten bekannt, die sich aus streifenförmigen und voneinander über den Umfang beabstandet angeordneten Sch ieif papierstreifen und dahinter angeordneten Stützstreifen aus Bürstenfasern bestehen. Diese Schleif- und Stützmedien werden vorzugsweise in einer Kunststoffmasse vergossen, die dann auch gleichzeitig den Bürstenkörper der Rundbürsten bildet. Dabei werden verhältnismäßig große Mengen Kunststoff in viskosem Zustand verwendet, der dann jedoch eine unverhältnismäßig lange Standzeit bis zur Aushärtung benötigt. Ein weiterer Nachteil dieser Herstellungsart ist, daß diese Verguß - Kunststoffe auch nach dem Abbinden keine allzu große Festigkeit aufweisen, so daß die Tourendrehzahl dieser Rundbürsten auf einem entsprechend geringen Drehzahlniveau gehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rundbürste zur Verfugung zu stellen, die eine höhere Festigkeit aufweist und die mit größeren Drehzahlen betrieben werden kann.
Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches. Bei diesen neuen Rundbürsten werden nur die oberen, nach außen gerichteten und mit verschiedenen Schleif- und/ oder Poliermedien ausgerüsteten Teile in Kunststoff eingegossen.
Ein großer Teil der Rundbürste wird von einem formfesten Kunststoffkern gebildet, in dem eine zentrische Ausnehmung für eine Weiie angeordnet ist. Borsten, Schleifleinen und andere geeignete Medien sind durch verschiedenartige Verankerungen, insbesondere durch eine im Urzustand pastöse Vergußmasse nach dem Aushärten fest mit dem aus einem anderen Material bestehenden formfesten Kernkörper verbunden.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die gesamte Rundbürste sehr viel steifer und fester, aber auch leichter wird, so daß zum einen die Antriebsdrehzahlen angehoben werden können und zum anderen, daß die Antriebsmaschine erheblich geringer belastet wird, da sich vorhandene Unwuchten nicht mehr so stark auswirken. Durch die Beibehaltung der Vergußtechnik wird ein starker Zusammenhalt der Rundbürste gewährleistet. Die nicht absolut starre Befestigung der Schleif- und Poliermedien erhöht dabei die Standzeit der Bürste, da die Schieifstreifen und die Borsten nicht eingeklemmt und deshalb nicht durch Kerb- oder Scherwirkungen in Ihrer Festigkeit beeinträchtigt werden und leicht einreißen oder abbrechen, sondern einzeln von der sie umgebenden ausgehärteten Vergußmasse gehalten werden.
Insbesondere bei einer Rundbürste mit geringerem Gesamtdurchmesser kann sich der Kernkörper vorteilhafterweise bis an den äußeren Rand des Bürsten körpers erstrecken. Dieser ist dabei über seine Umfang mit in regelmäßigen Abständen verlaufenden axialen Aufnahmenuten versehen, in die die einzelnen Bürstenstreifen, die beispielsweise aus nebeneinander angeordneten Schleifstreifen und dahinter angeordneten bürstenförmigen Stützstreifen bestehen, eingegossen sind, wobei Schleif-
streifen und Stützstreifen in einer gemeinsamen Einfassung zusammengefaßt sind, die in den Aufnahmenuten komplett mit eingegossen wird.
Die Aufnahmenuten können dabei bevorzugterweise U-förmig ausgebildet sein und in den Nutflanken Hinterschneidungen aufweisen, in denen sich erstarrte Vergußmasse formschlüssig verkeilen kann. Weiterhin erleichtern diese Hinterschneidungen, ebenso wie die im Nutgrund eingebrachten Ausnehmungen, das Einfließen der pastösen Vergußmasse.
Um zu verhindern, daß die Vergußmasse zwischen einer Nutflanke und einem Bürstenstreifen austritt, ist dazwischen ein Dichtstreifen aus Pappe angeordnet, der gleichzeitig den Bürstenstreifen in seiner Einbaulage fixiert und dort festklemmt. Der Pappstreifen steht im fertig vergossenen Zustand leicht über die Oberfläche der Vergußmasse hervor und bildet damit gleichzeitig eine Abstützung der dahinter angeordneten Schleifund Stützstreifen.
Bei einer weiteren vorteilhatten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Bürstenstreifen in einzelne Haiteelemente eingeklebt oder eingegossen, die dann anschließend auf der Oberfläche des Kemkörpers in gleichen Abständen festgelegt und anschließend vergossen werden. Der Kernkörper muß dann nicht aufwendig mit Nuten versehen werden und die Halteelemente können für Kernkörper mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden.
Der Kernkörper ist bei einer Ausführungsform aus identisch ausgebildeten Teilsegmenten aufgebaut, so daß sich seine Werkzeug- und Fertigungskosten wesentlich verringern. Stirnseitig sind weiter Ausnehmungen
in den Kern eingebracht, um bei einer Anordnung mehrere Rundbürsten auf einer gemeinsamen Welle durch Einsetzen eines Verbindungselements eine formschlüssige Kraft- und Bewegungsübertragung gewährleisten zu können.
5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispieie der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Rundbürste in verschiedenen
Fertigungsstufen und
15
Fig. 2 einen Teüschnitt durch eine Rundbürste mit um einen Kernkörper angeordneten und vergossenen Halteeiementen.
Die Rundbürste besteht aus einem Bürstenkörper 1 mit einem formstabilen separaten Kernkörper 2, vorzugsweise aus Kunststoff, der eine zentrische Wellenaufnahme 3 aufweist und auf oder in dem in Vergußmasse 1 8 eingegossenen Bürstenstreifen 4 festgelegt sind. Die Bürstenstreifen 4 bestehen im Ausführungsbeispiei aus nebeneinander angeordneten Schleifstreifen 5 und dahinter angeordneten bürstenartigen Stützstreifen 6, die von einer gemeinsamen Einfassung 7 zusammengehalten werden.
Der separate Kernkörper 2 kann aus einem massiven Kunststoffzylinder bestehen, der zur Gewichtsreduzierung mit radialen und/ oder axialen Bohrungen versehen ist, oder er kann dünnwandig ausgebildet sein und radiale und/ oder axiaie Verstärkungsrippen aufweisen. 5
Die Bürstenstreifen 4 sind entweder unmittelbar in axial und in regelmäßigen Abständen über den Umfang des Kernkörpers verlaufenden uförmigen Aufnahmenuten 13 eingegossen oder in separaten Halteelementen 8, die ebenfalls u-förmige Aufnahmen besitzen und die auch in regelmäßigen Abständen über den Umfang verteilt befestigt und vergossen werden.
Zwischen der Nutwand und dem Bürstensh-eifen 4 ist ein Dichtstreifen M eingeklemmt, der beim Herstellungsprozeß zur Abdichtung gegen austretendes pastöses Vergußmaterial und gleichzeitig als Lagefixierung und zum Beklemmen des Bürstenstreifens 4 dient. In der Nutwand sind zur Steigerung der Haltekraft Ausnehmungen 14, bzw. Hinterschneidungen angeordnet, in denen sich verfestigte Vergußmasse 18 verkeilen kann. Weiterhin dienen dies Ausnehmungen, ebenso wie solche im Nutgrund, als Einflußkanäle für die einzufüllende Vergußmasse 18.
Eine Rundbürste mit glatter Oberfläche des Kernkörpers, wie in Fig. 2 dargestellt, weist eine um den Kernkörper angeordnete flexible Unterlage 11 auf, auf der die Halteelemente 8 für die Bürstenstreifen 4 befestigt sind. Diese Unterlage 11 ist über Befestigungselemente 12, wie Bolzen, Zapfen oder Klammern mit dem Kern körper verbunden.
Die Halteeiemente 8 haben allseitige Ausbuchtungen 19, damit die Vergußmasse 1 8 allseitig eindringen kann und eine feste Verankerung auf dem Kernkörper verwirklicht werden kann. Die Halteelemente 8 weisen tangential sich in Umfa&eegr;gsrichtung erstreckende Dichtleisten 9 auf, die sich mit den Dichtleisten der benachbarten Halteelemente 8 gegenseitig überlappen und zusätzlich für einen identischen Abstand voneinander sorgen können. Die Zwischenräume zwischen dem Kernkörper, der flexiblen Unterlage 1 ] für die Halteelemente 8 und den einzelnen Halteelementen 8 ist mit der Vergußmasse 18 ausgefüllt. 10
Zur Montage oder für hochbelastbare Büsten können die Halteelemente 8 zur zusätzlichen Befestigung auch mittels eines durch sie hindurch oder um sie herum gespannten Bandes oder eines Drahtes festgelegt werden.
Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Halteelemente 8 ohne flexible Unterlage 11 Verwendung finden. Sie werden dabei über separate Verbindungsstücke 20 oder unmittelbar an den Halteelementen 8 durch beidseitig angeordnete und zusammenwirkende Rasten verbunden. Die Verbindung kann ebenso über eine mit Ausnehmungen versehene Hülse erfolgen, wobei Zapfen an den Halteelementen 8 in diese Ausnehmungen eingreifen. Auf diese Weise können, durch spezielle Form der Verbindungsstücke 20, vollständige Zylinder oder Zyiindersegmente erzeugt werden, die mit dem Kern körper zu einem stabilen Bürstenkörper 1 vergossen werden.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Rundbürste mit streifenförmigen und voneinander um einem zylindrischen Bürstenkörper beabstandet angeordneten Schleif- und/ oder Poliermedien, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (1) aus einem formstabilen separaten Kernkörper (2) mit einer zentrischen Wellenaufnahme (3) besteht auf dem die Schleif- und/ oder Poliermedien als Bürstenstreifen (4) in regelmäßig über den Umfang verteilten Abständen mittelbar oder unmittelbar in eine um den Kernkörper (2) aufgebrachten Vergußmasse eingegossen sind.
2. Rundbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (4) aus nebeneinander angeordneten Schleifstreifen (5) und dahinter angeordneten bürstenartigen Stützstreifen (6) bestehen, die auf der zum separaten Kern körper (2) gerichteten Seite gemeinsam in einer Einfassung (7) geklemmt und /oder verklebt oder eingegossen sind.
3. Rundbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (7) des Bürstenstreifens (4) in einem Halteeiement (8) eingeklebt oder eingegossen ist.
4. Rundbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) beidseitig tangential sich in Umfangsrichtung erstreckende Dichtleisten (9) aufweisen, die sich mindestens bis zu den, insbesondere bis über oder unter die Dichtleisten (9) des benachbarten Halteeiements (8) erstrecken, mit denen ein Austreten von noch flüssiger Vergußmasse verhinderbar ist.
5. Rundbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (9) zur äquidistanten Anordnung der Halteelemente (8) auf dem Kernkörper (2) mit ineinander eingreifenden Rastmitteln ausgestattet sind.
6. Rundbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8) vor dem Vergießen mittels eines durch sie hindurch oder über sie herüber geführten Befestigungsmittels, insbesondere mit einem Draht(IO), fixiert sind.
7. Rundbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (8) segementweise zusammengefaßt sind, die auf einer flexiblen Unterlage (11) auf dem Kernkörper (2) angeordnet sind und die vor dem Vergießen mitteis Befestigungselementen (12) wie Nieten, Zapfen oder Klammern darauf fixiert sind.
8. Rundbürste nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (2) regelmäßig über den Umfang verteilte, axial verlaufende Aufnahmenuten (1 3) für einen oder mehrere parallele Bürstenstreifen (4) aufweist und daß diese in den Aufnahmenuten (1 3) verklebt und/ oder in eine Vergußmasse eingegossen sind.
9. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (1 3) etwa U-förmig sind und mindestens in einer der Nutflanken und/ oder im Nutgrund Ausnehmungen (14) bzw. Hinterschneidungen für die Vergußmasse vorgesehen sind und daß die Einfassung (7) des Bürstenstreifens (4) gerin-
gere Außenabmessungen aufweist, ais die Innenmaße der Aufnahmenuten (13).
10. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß der formfeste Kernkörper (2) aus mehreren, insbesondere identischen Segmenten (15) zusammengesetzt ist.
11. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß im Kernkörper (2) stirnseitig Ausnehmungen (1 6) und/ oder Rasten zur formschiüssigen Kraft- und Bewegungsübertragung auf mehrere auf einer Welle befindliche Rundbürsten angeordnet sind.
12. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/ oder hinter jedem in eine Aufnahmenut (13) eingesetzten Bürstenstreifen (4) ein Dichtsteifen (17) zwischen Nutflanke und Bürstenstreifen (4) eingeklemmt ist, mit dem dieser vor dem Vergießen lagefixierbar bekiemmbar ist und mit dem ein Austreten von noch flüssiger Vergußmasse verhinderbar ist.
13. Rundbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (17) aus Pappe besteht.
14. Rundbürste nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (4) am Außenrand eine einem zu bearbeitenden Werkstück angepaßte Kontur aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201153A2 (de) * 2000-10-30 2002-05-02 BTD Barteldrees GmbH & Co. Rundbürste
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CN109303414A (zh) * 2018-09-19 2019-02-05 宁波兴宝华刷业有限公司 一种非芯片工业刷芯成型设备

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