DE29607497U1 - Gartenleuchte - Google Patents

Gartenleuchte

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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/03Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light
    • F21S9/037Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light the solar unit and the lighting unit being located within or on the same housing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/38Energy storage means, e.g. batteries, structurally associated with PV modules
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gartenleuchte, insbesondere eine Gartenleuchte umfassend ein Gehäuse mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt und einer Lampe, die gehäuseseitig des lichtdurchlässigen Abschnitts angeordnet ist, so daß das Licht der Lampe durch den lichtdurchlässigen Abschnitt nach außen hindurch treten kann.
Gartenleuchten der vorgenannten Art sind weit verbreitet und in der Regel mit einer externen Spannungsversorgung oder
^q einer Batterie versehen. Bei einer externen Spannungsversorgung erweist sich das stromzuführende Kabel oft als nachteilig, da dieses beispielsweise beim Mähen eines Rasens zerschnitten werden kann. Batterien als Spannungsversorgung für die Gartenleuchte sind zum einen
,&ggr; recht kostenaufwendig, und zum anderen müssen die Batterien häufig gewechselt werden. Weiterhin ist bei beiden beschriebenen Spannungsversorgungsmöglichkeiten der Energieverbrauch beispielsweise bei der Anwendung vieler Gartenleuchten der genannten Art recht beträchtlich.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Gartenleuchte der vorgenannten Art, die auf externe Spannungsquellen verzichten kann und energiesparend betrieben werden kann.
Die wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen im Bereich seiner Oberseite angeordneten weiteren lichtdurchlässigen Abschnitt aufweist, unter dem mindestens eine Solarzelle so angeordnet ist, daß sie in der
OQ Gebrauchstellung der Gartenleuchte von Sonnenlicht bestrahlt werden kann, wobei in dem Gehäuse eine Speichereinheit für elektrische Energie angebracht ist, die über geeignete Ansteuerschaltungen und elektrisch leitende Verbindungen so mit der Solarzelle und der Lampe verbunden ist, daß die durch Licht in der Solarzelle erzeugte elektrische Energie von der Speichereinheit gespeichert und an die Lampe weitergegeben werden kann. Durch das Vorhandensein einer Solarzelle und einer beispielsweise als Akku ausgeführten Speichereinheit
-2-
■j_ erübrigen sich externe Energiequellen oder Batterien. Die Speichereinheit speichert die beispielsweise tagsüber von der Solarzelle während Lichteinstrahlung erzeugte elektrische Energie und gibt sie beispielsweise abends und nachts an die Lampe weiter.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an der Unterseite des Gehäuses eine vertikale Stütze befestigbar, die insbesondere als Erdspieß ^q ausgestaltet sein kann. Vermittels der beispielsweise als Erdspieß ausgestalteten vertikalen Stütze kann die Gartenleuchte überall auf einem Rasen aufgestellt werden.
Vorteilhafterweise umfassen die Ansteuerschaltungen einen an ]_5 der Außenseite des Gehäuses angeordneten Schalter, mit dem die Lampe eingeschaltet werden kann. Zusätzlich zu dem Ein/Ausschalter kann an der Gartenleuchte noch ein Schalter angeordnet sein, mit dem die Intensität der Lampe gewählt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Solarzelle auf der Oberseite einer Unterstützungsfläche befestigt, die um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Durch die Schwenkbarkeit der Unterstützungsfläche kann die Solarzelle dem Stand der Sonne nachgeführt werden. Dies kann beispielsweise durch mechanische Mittel oder aber auch durch einen elektromagnetischen Antrieb erfolgen. Im Falle eines elektromagnetischen Antriebs kann eine Schaltung vorgesehen
QQ sein, mit der die Unterstützungsfläche und damit die Solarzelle der Sonne automatisch nachgeführt wird.
Vorteilhafterweise ist an der Unterseite der Unterstützungsfläche beabstandet zu der Achse ein Stab angelenkt, der durch das Gehäuse hindurch geführt wird und auf der Unterseite aus diesem herausragt. Die Anlenkung des Stabes an der Unterseite der Unterstützungsfläche und die Hindurchführung durch das Gehäuse stellt eine einfache und
-3-
, preisgünstige Möglichkeit dar, durch manuelles vertikales Verschieben des Stabes die Solarzelle dem Stand der Sonne nachzuführen.
g Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an der Außenseite des Gehäuses eine Buchse vorgesehen, mittels der die Speichereinheit von einer externen Quelle mit elektrischer Energie versehen werden kann. Die Buchse kann beispielsweise dazu genutzt werden, den
Q Akku mittels eines externen Netzteils aufzuladen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, eine weitere Solarzelle in einem wählbaren Abstand von der Gartenleuchte anzuordnen und die von dieser Solarzelle erzeugte elektrische Energie der Speichereinheit zuzuführen. Dies empfiehlt sich insbesondere
;- dann, wenn die Gartenleuchte an einem Ort aufgestellt ist, an dem beispielsweise aufgrund von Baumbewuchs die Lichteinstrahlung in die an der Oberseite des Gehäuses angeordnete Solarzelle nicht effektiv genug ist.
9*9 ♦ # · fc * *
-A-Weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von hinten einer erfindungsgemäßen
Gartenleuchte;
Fig. 2a eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen IQ Gartenleuchte mit nach oben geschobenem
Verstellstab;
Fig. 2b eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Gartenleuchte mit nach untern gezogenen ^g Verstellstab;
Fig. 3 eine Untenansicht der erfindungsgemäßen Gartenleuchte.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße Gartenleuchte ein Gehäuse 1, auf dessen Oberseite eine lichtdurchlässige Kuppel 2 aufgesetzt ist, unter der sich eine Unterstützungsfläche 3 befindet, auf deren Oberseite Solarzellen 4 aufgeklebt sind. An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Ausnehmung 5, in die eine Bodenstütze 6 einschiebbar ist, die an ihrem unteren Ende beispielsweise eine Spitze für das Einbringen in einen Rasen aufweist. Die Solarzellen 4 sind mittels elektrischer Leitungen 7 mit einem nicht abgebildeten, in dem Gehäuse
gO befindlichen Akku über eine geeignete, ebenfalls in dem Gehäuse befindliche Ansteuerung verbunden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bei Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen 4 die in diesen erzeugte elektrische Energie in dem Akku gespeichert werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Unterseite des Gehäuses 1 ein etwa halbkreisförmiges, lichtdurchlässiges Segment 8 auf, durch das das Licht einer im Innern des
&igr; Gehäuses 1 angeordneten Leuchtstoffröhre 9 nach unten aus dem Gehäuse 1 austreten kann. Zur Erhöhung der austretenden Lichtintensität befindet sich gehäuseseitig der Leuchtstoffröhre 9 ein Spiegel 10. Die Leuchtstoffröhre 9 ist mittels ebenfalls nicht abgebildeter elektrischer Leitungen über eine geeignete Schaltvorrichtung mit dem Akku verbunden, so daß die tagsüber von den Solarzellen 4 aufgenommene und von dem Akku gespeicherte elektrische Energie abends und nachts von der Leuchtstoffröhre 9 in Form von Licht abgegeben
jQ werden kann. An der Unterseite des Gehäuses befinden sich weiterhin ein Schalter 11 für das Ein- und Ausschalten der Leuchtstoffröhre 9 und ein Schalter 12 für die Helligkeitsregulierung der Leuchtstoffröhre 9. Ebenfalls an der Unterseite des Gehäuses ist eine Buchse 13 angeordnet,
,&rgr;- mittels der elektrische Energie von einer externen Stromquelle, wie beispielsweise einer extern angeordneten Solarzelle, in den Akku eingespeist werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit über die Buchse 13 die von einem Netzteil ausgegebene elektrische Energie an den Akku und
2Q damit an die Leuchtstoffröhre 9 weiterzugeben.
Die Unterstützungsfläche 3 weist an ihrer Unterseite zwei von vorne nach hinten verlaufende in ihrer Mitte eine maximale Breite aufweisende Stege 14 auf, die in ihren mittleren
or Bereichen gelenkig mit zwei von der Oberseite des Gehäuses 1 nach oben ragenden Laschen 15 verbunden sind. Durch die gelenkige Verbindung der Stege 14 mit den Laschen 15 ergibt sich eine Schwenkbarkeit der Unterstützungsfläche 3 und damit der auf ihr aufgeklebten Solarzellen 4 um eine quer zur
OQ Gartenleuchte verlaufende Achse 16. An der hinteren Unterseite der Unterstützungsfläche 3 ist eine Lasche 17 angeformt, durch die der umgebogene Endabschnitt 18 eines vertikal verlaufenden Verstellstabes 19 hindurch greift. Der Verstellstab ist durch das Gehäuse 1 nach unten hindurch geführt und dort mit einem etwas verdickten Bedienabschnitt 20 versehen, der ein leichteres Greifen durch den Benutzer ermöglicht. Wie aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, kann durch Hochschieben oder Herunterziehen des Verstellstabes 19
♦ ■ * ·
-&egr;&igr;
die Neigung der Unterstützungsfläche 3 und damit der auf dieser angeordneten Solarzellen verändert werden. Auf diese Weise können die Solarzellen einfach und bequem von Hand dem Stand der Sonne nachgeführt werden.
Das Gehäuse 1 kann auf einer Rückseite mit Laschen für die Aufhängung beispielsweise an Gebäuden versehen sein. Weiterhin kann von außen sichtbar an dem Gehäuse 1 eine LED angeordnet sein, die aufleuchtet, wenn der Akku eine zu geringe Ladung gespeichert hat, um die Lampe 9 zu betreiben.
Im Innern des Gehäuses 1 kann ein elektromagnetischer Antrieb angeordnet sein, der einen entsprechend im Innern des Gehäuses 1 endenden Verstellstab 19 vertikal verstellt oder über andere Mittel die Verschwenkung der Unterstützungsplatte
3 um die horizontale Achse 16 bewirkt. Der elektromagnetische Antrieb kann derart angesteuert werden, daß er die Solarzelle
4 automatisch dem Sonnenstand nachführt.
Die Gartenleuchte kann mit einer Schaltung versehen werden, die die Energieabgabe an die Lampe 9 durch den Akku bei Lichteinstrahlung in die Solarzelle 4 verhindert, so daß die Lampe nur abends und nachts betreibbar ist.

Claims (6)

-1- Schutzansprüche:
1. Gartenleuchte umfassend ein Gehäuse (1) mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt (8) und einer Lampe (9), die gehäuseseitig des lichtdurchlässigen Abschnitts (8) angeordnet ist, so daß das Licht der Lampe (9) durch den lichtdurchlässigen Abschnitt (8) nach außen hindurch treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen im Bereich seiner Oberseite angeordneten
-^q lichtdurchlässigen Abschnitt (2) aufweist, unter dem mindestens eine Solarzelle (4) so angeordnet ist, daß sie in der Gebrauchsstellung der Gartenleuchte von Sonne bestrahlt werden kann, wobei in dem Gehäuse (1) eine Speichereinheit für elektrische Energie untergebracht
■jK ist, die über geeignet Ansteuerschaltungen und elektrisch leitende Verbindungen (7) so mit der Solarzelle (4) und der Lampe (9) verbunden ist, daß die durch Licht in der Solarzelle (4) erzeugte elektrische Energie von der Speichereinheit gespeichert und an die Lampe (9)
2Q weitergegeben werden kann.
2. Gartenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (1) eine vertikale Stütze (6) befestigtbar ist, die insbesondere als Erdspieß ausgestaltet sein kann.
3. Gartenleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltungen einen an der Außenseite des Gehäuses (1) angeordneten Schalter {11)
on umfassen, mit dem die Lampe (9) eingeschaltet werden kann.
4. Gartenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelle (4) auf der Oberseite
gg einer Unterstützungsfläche (3) befestigt ist, die um eine horizontale Achse (16) schwenkbar ist.
-2-
5. Gartenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Unterstützungsfläche (3) beabstandet zu der Achse (16) ein Stab (19) angelenkt ist, der durch das Gehäuse (1) hindurch geführt wird und auf der Unterseite aus diesem herausragt.
6. Gartenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (1) eine Buchse (13) vorgesehen ist, mittels der die Speichereinheit von einer externen Quelle mit elektrischer Energie versehen werden kann.
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Title
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