DE29606364U1 - Schienen-Baueinheit-System - Google Patents

Schienen-Baueinheit-System

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DE29606364U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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03.04.1996 - Beschreibung * * * *
Schienen-Baueiinheit-System
Die Erfindung betrifft ein Schienen-Baueinheit-System zur Montage an einer Wand oder dergleichen, insbesondere für Waschtischkonsolen und Waschtischunterbauten.
Es ist bekannt, Schienen, beispielsweise in Form von Gardinenleisten, an Decken zu montieren. In diese Schienen greifen Hakenrollen für die Gardinen ein. Die Gardinen sind durch die Hakenroilen entlang der Schienen bewegbar. Ebenso ist es bekannt, Schienen an Wänden anzuordnen. Besonders in Schulen werden in diese Schienen beispielsweise Tafeln oder Wandkarten eingehängt. Sie können dann entlang dieser Schienen verschoben werden. Die Schienen sind zumeist aus Leichtmetall» meist Aluminium, hergestellt. Die an den Schienen angreifenden Kräfte sind gering, jedenfalls dann, wenn Landkarten oder Gardinen an ihnen befestigt werden. Für die Montage von Tafeln in Schulen oder Universitätsgebäuden werden zumeist Stahlschienen verwendet. Die Tafeln weisen Rollen oder andere Gleitelemente auf, um entlang der Schienen verschoben werden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienen-Baueinheit-System zu schaffen, mit dem die Bestandteile des Systems zur Montage an einer Wand oder dergleichen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. Dadurch wird ein Schienen-Baueinheit-System zur Montage an einer Wand oder dergleichen geschaffen, daß eine durchgehende Stabilisierung eines Waschtisches über dessen Länge ermöglicht. Zugleich wird ein Bezugspunkt für alle übrigen Bauelemente, die an dem Trägerelement angeordnet werden, geschaffen. Das Trägerelement dient dabei auch einer leichteren Montage des Waschtisches und der Bauelemente. Durch Einhängen aller übrigen Bauelemente der Badeinrichtung in das Trägerelement wird eine erhebliche Zeiteinsparung ermöglicht. Ein Verschieben und Justieren der Bauelemente ist einerseits bei der Montage und andererseits bei späteren Anderungswünschen
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sehr hilfreich. Aufgrund der einfachen Bauweise des Trägerelementes wird eine große Universalität der Aufnahmemöglichkeit des Trägerelementes ermöglicht.
Im Prinzip wird ein Schienen-Baueinheit-System zur Montage an einer Wand 5 oder dergleichen, insbesondere für Waschtischkonsolen und Waschtischunterbauten, geschaffen, bei der ein Trägerelement vorgesehen ist, das an einer Wand oder dergleichen montierbar ist und an dem Bauelemente einer Badezimmereinrichtung anordnbar und/oder in dieses einhängbar sind. Das Trägerelement ist so geformt, daß es Auflagerflächen zum Auflagern eines Waschtisches oder dergleichen, eine Montagefläche zur Montage des Trägerelementes an der Wand oder dergleichen und eine Einhängeeinrichtung zum Einhängen der Bauelemente aufweist. Die Bauelemente sind dabei beispielsweise ein Waschtisch mit einem Becken, Beckenstützelemente und Winkelstützelemente, Waschtischunterbauten, Handtuchhalter und dergleichen mehr. Die Winkelstützelemente stützen, in das Trägerelement eingehängt, den Waschtisch von unten. Die Beckenstützelemente hingegen stützen das Becken von unten. Auch sie sind in das Trägerelement einhängbar. Jedes Bauelement für sich bildet eine Baueinheit und mit dem Trägerelement als Schiene oder ähnliches ein System.
Das Trägerelement und der Waschtisch werden zusätzlich, beispielsweise durch Schrauben, miteinander verbunden. Dadurch ist der Waschtisch im Verhältnis zu dem Trägerelement ortsfest und nicht mehr verschiebbar. AiIe anderen Bauelemente hingegen sind entlang dem Trägerelement, genauer entlang dessen Einhängeeinrichtung, verschiebbar angeordnet. Die Bauelemente weisen dazu Einhängeelemente auf. Zudem sind zumeist bei jedem Bauelement Abstützflächen vorgesehen. Die Abstützilächen lagern nach dem Einhängen in das Trägerelement an der Wand oder dergleichen an und stützen das Bauelement gegen diese ab. Dadurch wird die Stabilität des gesamten Schienen-Baueinheit-Systems erhöht.
Zu näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele von Schienen-Baueinheit-Systemen zur Montage an einer Wand oder dergleichen anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
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04.04.1996 - Beschreibung
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Elemente des Schienen-Baueinheit-Systems,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Trägerelementes mit Waschtisch und Winkelstützelement,
Figur 3 eine perspektivische Explosiionsansicht eines Hohlwand-Installationselementes und eines Trägerelementes,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Schienen-Baueinheit-Systems mit montiertem Waschtisch und Becken und einem Regal-Trägerbauteil,
Figur 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsfomn eines Schienen-Baueinheit-Systems und
Figur6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Schienen-Baueinheit-Systems mit einem Waschtisch mit zwei Becken.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schienen-Baueinheit-Systems. Dargestellt sind die einzelnen Elemente dieses Schienen-Baueinheit-Systems. Dazu gehören ein Trägerelement 1, das an einer Wand 2 montiert werden kann, ein Winkelstützelement 3, ein Waschtisch 4 mit einem nicht dargestellten Becken, ein Beckenstützelement 6, Waschtischunterbauten 7a und 7b und ein Handtuchhalter 8. Die Rasterung der dargestellten Wand 2 symbolisiert Kacheln oder Fliesen eines Badezimmers oder Waschraums. Das Trägerelement 1 weist eine Auflagerfläche 9, eine Montagefläche 10 und eine Einhängeeinrichtung 11 auf. Das Trägerelement 1 ist mit seiner Montagefläche 10 an der Wand 2 anlagerbar. In der Montagefläche 10 sind Bohrungen 12 vorgesehen. Durch diese Bohrungen 12 werden Schrauben oder dergleichen Befestigungselemente durchgeführt und in der Wand 2 verankert. In Figur 1 sind acht Bohrungen zur Befestigung des Trägerelementes 1 an der Wand 2 vorgesehen. Es können aber, je nach Länge des Trägerelementes 1 und nach der Schwere des auf dem Trägerelement zu befestigenden Waschtisches 4, auch mehr Bohrungen vorgesehen sein.
In einem rechten Winkel zu der Montagefläche 10 des Trägerelementes 1 ist die Auflagerfläche 9 angeordnet. Auch die Auflagerfläche 9 ist mit Öffnungen oder
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Bohrungen 13 versehen. Nach dem Auffügen des Waschtisches 4 auf die Auflagerfläche 9 des Trägerelementes 1 werden durch die Bohrungen 13 Schrauben oder dergleichen geführt zum Befestigen des Waschtisches 4 auf dem Trägerelement 1. In Figur 1 weisen Trägereiement 1 und Waschtisch 4 im wesentlichen die gleiche Länge auf. Je nach Ausführungsform des Trägerelementes oder des Waschtisches kann dies jedoch auch anders sein, beispielsweise kann das Trägerelement 1 kürzer sein als der Waschtisch 4. Es können auch mehrere Trägerelemente 1 mit einem Waschtisch 4 verbunden sein.
Um das Trägerelement 1 an einem Abknicken der Auflagerfläche 9 mit dem darauf befestigten Waschtisch 4 zu hindern, wird der Waschtisch 4 von unten zusätzlich durch das Winkelstützelement 3 gestützt. Dieses Stützelement 3 ist in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 einhängbar. Zu diesem Zweck weist das Winkelstützelement 3 ein Einhängeelement 14 auf. Die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 ist von der Montagefläche 10 U-förmig umgebogen ausgeführt. In diese dadurch laschenartige Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 wird das Einhängeelement 14 eingehängt. Unterhalb des Einhängeelementes 14 des Winkelstützelementes 3 ist ein Justierelement 15 vorgesehen. Das Justierelement 15 wird an der Wand 2 angelagert. Es stützt das Winkelstützelement 3 nach unten und gegen die Wand 2 ab. Das Justierelement 15 ist vorteilhaft mit einem Schraubgewinde ausgeführt. Dadurch ist es in seinem Abstand von der Wand veränderbar. Beim Hineindrehen des Justierelementes 15 in das Stützelement 3 wird dieses mit seinem vorderen Teilstück 16 nach unten bewegt. Beim Herausdrehen des Justierelementes 15 aus dem Stützelement 3 wird das vordere Teilstück 16 des Stützelementes nach oben bewegt. Das vordere Teilstück 16 des Stützelementes 3 weist eine Erhebung oder Auskragung 17 auf. Die Erhebung 17 weist eine Öffnung 18 auf. Auf der Erhebung 17 lagert der Waschtisch 4 auf.
Durch die Öffnung 18 der Erhebung 17 wird eine Schraube geführt, um das Stützelement 3 fest mit dem Waschtisch 4 zu verbinden. Zumeist werden zwei Stützelemente 3 vorgesehen, die den Waschtisch 4 an seinen beiden Enden stützen.
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Nach der soweit erfolgten Montage des Trägerelementes 1, des Waschtisches 4 und des Winkelstützelementes 3 wird das Beckenstützelement 6 in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 eingehängt. Zu diesem Zweck weist auch das Beckenstützelement 6 ein Einhängeelement 19 auf. Durch eine Haltefläche 20 stützt sich das Beckenstützelement 6 nach dem Einhängen in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 an der Wand 2 ab. Das Beckenstützelement 6 ist so geformt, daß die Haltefläche 20 und das Einhängeelement 19 einander mit einem geringen Abstand, der zumindest der Höhe der Einhängeeinrichtung 11 des Trägereiementes 1 entspricht, gegenüber angeordnet sind. In einem rechten Winkel zu dem Einhängeelement 19 ist parallel zu einem von der Haltefläche 20 im rechten Winkel abgekanteten unteren, flächigen Teilstück 21 ein oberes flächiges Teilstück 22 abgekantet. Das untere flächige Teilstück 21 ist etwas länger als das obere flächige Teilstück 22. Dadurch ist eine zwischen den beiden Teilstücken 21 und 22 angeordnete vordere Fläche 23 des Beckenstützelementes 6 nach unten hin zu dem unteren flächigen Teilstück 21 schräg angeordnet. Die Schräge der Fläche 23 ist so vorgesehen, daß das daran anlagernde Becken in dem Waschtisch 4 eine gute Auflagerfläche findet. Am unteren Ende sind zu beiden Seiten des Beckenstützelementes 6 an der Fläche 23 senkrecht zu der Wand 2 zwei Tragestützen 24a und 24b vorgesehen. Die beiden Tragestützen 24a und 24b umgreifen das Becken von seiner Unterseite her. Die beiden Tragestützen 24a und 24b sind im wesentlichen stangenförmig mit einem kugeligen Kopfteil 25. Die Tragestützen können an der Fläche 23 des Beckenstützelementes 6 angeschweißt oder dort in vorgesehene Öffnungen eingeschraubt sein. Sie sind vorteilhaft aus einem stabilen Material, beispielsweise Stahl, gefertigt. Die kugeligen Kopfteile 25 der beiden Tragestützen 24a und 24b sind beispielsweise aus einem elastischen Material gefertigt. Sie können beispielsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff sein. Dadurch erhält das Becken von unten einen Schutz gegen Abrutschen von den Tragestützen 24a, 24b.
Nach der Montage des Trägerelementes 1, des Waschtisches 2, der Winkelstützelemente 3 und des Beckenstützelementes 6 wird das in Figur 1 nicht dargestellte Becken in dem Waschtisch montiert.
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03.04.1996 - Beschreibung
Die als Schrank 7a und Regal 7b dargestellten Waschtischunterbauten können anschließend in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 eingehängt werden. Zu diesem Zweck weisen die Unterbauten 7a und 7b Einhängeelemente 26a und 26b auf. Die Einhängeelemente 26a und 26b sind, wie schon das Einhängeelement 19 des Beckenstüfzelementes 6 hakenförmig. Es können aber auch einzelne Haken, die entsprechend dem Einhängeelement 14 des Winkelstützelementes 3 ausgebildet sind, vorgesehen sein. Rückwände 27a und 27b der beiden Unterbauten 7a und 7b dienen als hintere Abstützflächen der beiden Unterbauten gegenüber der Wand 2. Um zwischen den Einhängeelementen 26a und 26b und den Rückwänden 27a und 27b der beiden Unterbauten 7a und 7b eine plane Fluchtlinie zu bilden, sind im oberen Bereich der beiden Rückwände Ausnehmungen 28a und 28b vorgesehen. In der oberen Hälfte dieser beiden Ausnehmungen 28a und 28b sind die Einhängeelemente 26a und 26b angeordnet, beispielsweise dort angeschweißt oder angelötet.
Die Waschtischunterbauten 7a und 7b können, wie in Figur 1 gezeigt, eine geringere Höhe aufweisen als der Abstand zwischen Trägerelement 1 und Boden 29 des Badezimmers oder Waschraums beträgt. Es ist jedoch ebenso möglich, die Unterbauten 7a und 7b so hoch auszubilden, daß sie im wesentlichen nach dem Einhängen mit dem Boden 29 des Waschraums oder Badezimmers abschließen.
Der Schrank 7a weist an seiner vorderen Tür einen oberen Absatz 30 auf. In diesen Absatz 30 greift eine nach unten gebogene Kante 31 des Waschtisches 4 ein. Die äußere Fläche der Kante 31 des Waschtisches 4 und die äußere Fläche der Tür des Schrankes 7a schließen dabei plan ab. Dieses optische Detail ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr ist es auch möglich, keinen Absatz 30 an der Tür des Schrankes 7a vorzusehen. Der obere Bereich der Tür des Schrankes 7a ist jedoch so geformt, daß diese sich trotz des darüber befindlichen Waschtisches 4 öffnen und schließen läßt.
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Der Handtuchhalter 8 weist, wie bereits die Unterbauten, Stützelemente und dergleichen, ein Einhängeelement 32 auf. Mit diesem Einhängeelement 32 wird der Handtuchhalter 8 in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 eingehängt. Zum Abstützen an der Wand 2 weist der Handtuchhaiter 8 symmetrisch zu dem Einhängeelement 32 eine Abstützkante 33 auf. Diese ist, genau wie das Einhängeelement 32, durch Abkanten von einer vorderen Fiäche 34 gebildet. An der vorderen Fläche 34 des Handtuchhalters 8 ist die Handtuchstange 35 angeordnet. Sie ist beispielsweise eingeschraubt, eingelötet oder eingeschweißt.
In Figur 2 ist eine perspektivische Detaiiansicht des Waschtisches 4 mit Trägerelement 1 und Winkelstützelement 3 dargestellt. Das Trägerelement 1 ist dabei mittels einer Schraube 36 mit Unterlegscheibe an der Wand 2 befestigt.
Mittels einer Schraube 37 sind die Auflagerflächen 9 des Trägerelementes 1 und der Waschtisch 4 von seiner Unterseite her miteinander verbunden. Das Winkelstützelement 3 ist in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 eingehängt. Mittels einer Schraube 38 sind das Stützelement 3 und der Waschtisch 4 an dem vorderen Teilstück 16 des Stützelementes miteinander verbunden.
Das Justierelement 15 des Winkelstützelementes 3 weist in Figur 2 ein an der Wand 2 anlagerndes Kopfteil 39 und ein mit einem Gewinde versehenes Schaftteil 40 auf. Das Kopfteil 39 weist an seinem an der Wand 2 anlagernden Ende ein aus weichem Kunststoff oder Gummi gefertigtes Teilstück 41 auf. Anstelle von einem weichen Kunststoff oder Gummi kann auch ein anderes, rutschfestes, das Abrutschen des Stützelementes 3 von der Wand verhinderndes Material verwendet werden. Das Justierelement 15 ist ansonsten aus einem Metall gefertigt. Mit seinem mit dem Gewinde versehenen Schaftteil 40 ragt es in eine Öffnung 42 in dem Stützelement 3 hinein. Die Öffnung 42 ist beispielsweise eine mit einem Innengewinde versehene Hülse. Diese Hülse ist in ein stangenförmiges Element 43 eingefügt. Das stangenförmige Element 43 kann beispielsweise, wie in Figur 2, ein Profilholmen mit einem quadratischen Querschnitt sein. Die Hülse 42 ist dann entlang dem Querschnitt in das
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stangenförmige Element 43 eingefügt. Sie ist darin an den Enden verschweißt. Das stangenförmige Element 43 wird völlig umhüllt von der Mantelfläche 44 des Winkelstützelementes 3. Die Mantelfläche 44 ist im Zuschnitt beispielsweise trapezförmig. Nach dem Abkanten der Mantelfläche 44 entstehen im wesentlichen dreieckige Seitenflächen und eine längliche schmale Oberfläche. Im hinteren Bereich des Stützelementes wird das stangenförmige Element 43 eingefügt und dort beispielsweise durch Verschweißen befestigt. Am vorderen Teilstück 16 des Stützelementes 3 wird, wie bereits in Figur 1 erwähnt, die Erhebung oder Auskragung 17 aufgefügt. Auch diese weist hier einen quadratischen Querschnitt auf. Sie ist mit der Mantelfläche 44 des Stützelementes 3 beispielsweise durch Verschweißen oder Verlöten verbunden. Sie kann im Querschnitt quadratisch, rechteckig, rund, oval oder anderweitig geformt sein.
Oberhalb des Justierelementes 15 ist an das stangenförmige Element 43 das Einhängeelement 14 angefügt, beispielsweise angeschweißt oder angelötet.
Nach dem Einhängen des Stützeiementes 3 in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 und nach dem Befestigen des Stützelementes an dem Waschtisch 4 kann dieser in seiner Winkelneigung zur Wand 2 durch das Justierelement 15 jederzeit verändert werden.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform zur Anbringung des Schienen-Baueinheit-Systems an einer Wand. Da eine kraftschlüssige Befestigung des Schienen-Baueinheit-Systems an der Wand gewünscht wird, sollte die Wand entsprechend vorgesehen sein. Bei der Verwendung von Massivwänden ist die Befestigung problemlos möglich. Bei Leichtbauwänden hingegen sollte eine Aussteifung der Wand mit Querprofilen oder Holzbohleneinlage vorgenommen werden. Es können allerdings auch, wie in Figur 3 dargestellt, Hohlwand-Installationselemente 45 verwendet werden. Das Installationselement 45 weist einen äußeren Rahmen 46 auf. In den Rahmen 46 sind Längsstreben 47, ein Querbalken 48 und Querstreben 49 eingefügt. Die Längsstreben 47 sind jeweils paarweise symmetrisch in dem Rahmen 46 angeordnet. Zwischen den einzelnen Längsstreben sind plattenfönnige Elemente 50 angeordnet. In den
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plattenförmigen Elementen 50 sind Öffnungen 51 vorgesehen. In dem mittleren größten plattenförmigen Element 50 ist eine große Öffnung für ein Abwasserrohr eines Waschbeckens vorgesehen. In den beiden seitlichen, länglichen, plattenförmigen Elementen 50 sind kleinere Öffnungen 51 vorgesehen. Durch diese Öffnungen werden Ventile der Warm- und Kaltwasserzuleitung geführt. In Höhe der beiden seitlichen Öffnungen 51 sind zwischen den beiden Querstreben 49 in einem dort angeordneten plattenförmigen Element 52 ebenfalls Öffnungen 53 vorgesehen. Durch diese beiden Öffnungen 53 werden die Warm- und Kaltwasserzuleitung für das Waschbecken geführt.
Das Installationselement 45 wird mittels an einem oberen Teilelement des Rahmens 46 angeordneten Befestigungselementen 54 an der Wand 2 befestigt. Die Befestigung kann dabei mittels durch Öffnung 55 in den Befestigungselementen 54 geführte Schrauben oder dergleichen geschehen.
Um das Installationselement 45 in der Höhe variabel zu gestalten, ist unterhalb des Rahmens 46 eine parallel zu einem horizontal angeordneten Balken 58 angeordnete Justiereinrichtung 56 vorgesehen. Diese Justiereinrichtung 56 weist im Bereich ihrer beiden Enden mit Gewinden versehene Stifte 57 auf. Die beiden Gewindestifte 57 greifen in den unteren Balken 58 des Rahmens 46 in dort vorgesehene Öffnungen ein. Die Gewindestifte 57 sind in dem Balken 58 des Rahmens 46 so gelagert, daß sie, beispielsweise durch Drehen an dort vorgesehenen Muttern oder dergleichen, ein Justieren des Rahmens 46 bezüglich seines Abstandes zu dem Boden 29, auf dem die Justiereinrichtung 56 aufliegt, ermöglichen. Dadurch können beispielsweise auch Höhenunterschiede innerhalb des Bodens 29 ausgeglichen werden.
An dem Querbalken 48 sind Tragebolzen 59 angeordnet. Die Tragebolzen 59 können, wie in Figur 3 dargestellt, mit einem Außengewinde versehen sein. Sie werden durch die Öffnungen 12 in der Montagefläche 10 des Trägerelementes 1 eingefügt. Mittels Muttern oder dergleichen werden das Trägerelement 1 und die Tragebolzen 59 miteinander verbunden. Das Trägerelement 1 ist dann indirekt mit der Wand 2 über das Instailationselement 45 verbunden.
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Die Montage und Installation der übrigen Elemente des Schienen-Baueinheit-Systems erfolgt wie bereits in Figur 1 beschrieben.
in Figur 4 ist eine dritte Ausführungsform eines Schienen-Baueinheit-Systems dargestellt. In dem gezeigten Fall ist keine kraftschlüssige Verbindung mit der Wand 2 möglich. Ein dort angeordnetes Trägerelement 1 könnte nicht mit einem Waschtisch 4 belastet werden, ohne auf längere Sicht von der Wand gelöst zu werden. Um den Waschtisch 4 nun zum Boden 29 hin abzustützen, weist ein Regal-Trägerbautei! 60 als Unterbau unter dem Waschtisch 4 einen Sockel 61 auf. Der Sockel 61 kann, wie gezeigt, ein unteres plattenförmiges Element und ein stangenförmiges Element aufweisen. Er kann jedoch auch als im ganzen rechteckiger Holm oder dergleichen ausgeführt sein. Er ist so stabil, daß er den Waschtisch 4 mit Becken 5 samt Unterbau 60 tragen kann. Das Regal-Trägerbauteil 60 weist, genau wie die Unterbauten 7a und 7b in Figur 1, an seiner Rückseite ein nicht dargestelltes Einhängeelement auf. Mit diesem Einhängeelement greift das Trägerbauteil 60 ebenfalls in die Einhängeeinrichtung 11 des nicht dargestellten Trägerelementes 1 ein.
Das Regal-Trägerbauteil 60 kann entweder so aufgebaut sein, daß in seiner Rückwand eine Öffnung 62 für den Abflußtraps 63 des Beckens 5 vorgesehen äst. Oder die Rückwand des Trägerbauteils 60 ist völlig weggelassen und der Abflußtraps 63 des Beckens 5 direkt in die Abflußöffnung in der Wand 2 eingefügt.
Eine vordere Tür 64 des Trägerbauteils 60 weist an ihrer oberen Kante eine Ausnehmung 65 auf. Die Ausnehmung ist gerade so groß ausgebildet, daß der untere Bereich des Beckens 5 in der Ausnehmung 65 anliegen kann.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schienen-Baueinheit-Systems. Es ist wiederum das Trägerelement 1 mit den daran eingehängten Winkelstützelementen 3 vorgesehen. Der Waschtisch 4 mit dem in ihn eingefügten Becken 5 weist eine kompaktere Form auf als in den vorigen Figuren. Seine äußeren Kanten 66a bis
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d sind soweit nach unten gezogen, daß das Becken vollständig von dem Waschtisch 4 umhüllt wird. Im Bereich des Beckens 5 weist die vordere Kante 66a eine Auskragung 67 auf. Die Auskragung 67 ist gerundet, der Form des Beckens 5 angepaßt. Auf der Oberseite 68 des Waschtischs 4 ist eine Öffnung 69 vorgesehen. Die Öffnung 69 ist kleiner als die Ausnehmung für das Becken 5. Sie dient beispielsweise dem Einwurf von benutzten Papierhandtüchern aus einem nicht dargestellten, oberhalb des Waschtisches 4 angeordneten Papierhandtuchspenders. Unterhalb der Öffnung 69 wird in das Trägerelement 1 ein Abfallkorb 70 eingehängt. Dieser Abfallkorb weist an seiner Rückseite zu diesem Zweck ein abgewinkeltes Einhängeelement 71 auf. Der Abfallkorb 70 ist beispielsweise durch Verschweißen oder Verlöten oder aber auch durch Verschrauben mit dem Einhängeelernent 71 verbunden. Aufgrund des einfachen Einhängens des Abfallkorbes in das Trägerelement 1 kann dieser leicht zum Entleeren aus der Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 entfernt werden. Auch das Wiedereinhängen des Abfallkorbes in die Einhängeeinrichtung 11 des Trägerelementes 1 ist leicht möglich.
Eine solche Anordnung, wie in Figur 5 dargestellt, kann beispielsweise in öffentlichen Einrichtungen, z. B. Hotels, vorgesehen sein. Ebenso ist es aber auch möglich, sie in privaten Wohnhäusern vorzusehen. Auch dort kann es sinnvoll sein, im Bereich des Waschtisches einen Abfallkorb für Kosmetiktücher, Wattebäusche oder dergleichen vorzusehen.
In Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Badezimmers oder Waschraums mit eines Schienen-Baueinheit-Systems und Oberbauten dargestellt. Das Schienen-Baueinheit-System weist das nur angedeutete Trägerelement 1 mit dem daran festmontierten Waschtisch 4 mit zwei Becken 5 auf. Unterhalb des Waschtisches 4 sind die Unterbauten 7a und 7b verschiebbar in das Trägerelement 1 eingehängt. Sie können auch mühelos ausgehängt und gegeneinander ausgetauscht werden. Falls ein Unterbau, beispielsweise das Regal 7b, völlig entfernt werden soll, ist auch dieses leicht möglich. Es wird lediglich aus dem Trägerelement 1 ausgehängt. Auch die Handtuchhalter 8 können beliebig gegeneinander ausgetauscht und in ihrer Position entlang dem Trägerelement 1 verändert werden.
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Die Oberbauten weisen einen Spiegel 72, Hängeschränke 73a und 73b und eine Beleuchtungskonsole 74 mit Leuchten 75 auf. Sind auch die Oberschränke 73a und 73b entlang der Beleuchtungskonsole 74 in dort vorgesehenen Schienen verschiebbar, kann die Gestaltung des Badezimmers oder Waschraumes jederzeit beliebig verändert werden. Das Trägerelement 1 könnte beispielsweise auch so vorgesehen sein, daß die Unterbauten und übrigen Elemente mittels Rollen oder dergleichen anstelle der Einhängeelemente, wie in einer Schiene, in das Trägerelement eingehängt und dort verschiebbar sind. Dadurch könnten Unterbauten und Oberschränke nach demselben Prinzip aufgebaut sein.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen der Figuren 1 bis 6 ist die Höhe des Waschtisches über dem Boden 29 frei wählbar. Meist wird eine Höhe von 865 mm gewählt. Die Höhe der Unterbauten und/oder des Trägerbauteils 60 mit Sockel 61 sind an die Höhe des Waschtischs über dem Boden angepaßt. Sie können jedoch auch die Höhe des Waschtisches über dem Boden bestimmen, indem, beispielsweise durch Wahl der Höhe des Sockels des Trägerbauteils, die Unterbauten und/oder das Trägerbauteil eine vorgegebene Höhe aufweisen.
Falls die Waschtischunterbauten den Waschtisch stützen, ist ihre Höhe zumeist entscheidend für die Höhe des Waschtisches über dem Boden. Sofern die Unterbauten den Waschtisch stützen, ergibt sich ein wesentlich günstigeres Kräftedreieck und damit ein besserer Halt als wenn lediglich die Winkelstützelemente 3 den Waschtisch abstützen.
Anstelle der lediglich zwei Becken, wie in Figur 6 dargestellt, können in öffentlichen Waschräumen auch beliebig viele Becken 5 nebeneinander angeordnet werden. Das Trägerelement 1 kann dann entweder durchgängig oder aber stückweise, beispielsweise jeweils für zwei Becken, angeordnet werden. Es können auch mehrere Trägerelemente 1 hintereinander oder auch um Ecken herum angeordnet werden, wobei der Waschtisch durchgängig sein kann. Dieser weist dann beliebig viele Öffnungen für die Becken auf. Bei öffentlichen Waschräumen können die dargestellten Oberschränke auch beispielsweise Papierhandtuchspender oder dergleichen sein. Die
Adolf Lampreoht KG #3147Re/st-tz 03.04.1996 - Beschreibung
Beleuchtungskonsole kann anstelle der Einbaustrahler als Leuchten 75 auch Langfeldleuchtstoffröhren oder dergleichen aufweisen. Auch Lichtgitter sind verwendbar.

Claims (1)

Alape Adolf Lamprecht KG ·· »t ·· · ,'*»»*' R/M ! &iacgr;! * · V #3147Re/st-tz J %l&ldquor; . ·· · ·«.····. 03.04.1996-Ansprüche · ;* · · Ansprüche
1. Schienen-Baueinheit-System zur Montage an einer Wand (2) oder dergleichen, insbesondere Waschtischkonsolen und Waschtischunterbauten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trägerelement (1) vorgesehen ist, das vorzugsweise waagerecht parallel zur Wand an der Wand (2) montierbar ist und an dem Bauelemente einer Badezimmer- oder Waschraumeinrichtung, wie Waschtisch (4) mit Becken (5), Stützelemente (3, 6), Unterbauten (7a, 7b, 60), Handtuchhalter (8), Abfaükörbe (70) und dergleichen, anordnbar und/oder in dieses Trägerelement (1) einhängbar sind.
2. Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (1) eine Auflagerfläche (9) zum Auflagern des Waschtischs (4) oder dergleichen, eine Montagefläche (10) zur Montage des Trägerelementes (1) an der Wand (2) und eine Einhängeeinrichtung (11) zum Einhängen der Bauelemente (7a, 7b, 80, 8, 3, 6,70) aufweist.
3. Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente (7a, 7b, 60, 8, 3, 6, 70) an ihren jeweiligen zu dem Trägerelement (I) gewandten Seiten Einhängeelemente (14, 19, 26a, 26b, 32, 71) zum Einhängen in die Einhängeeinrichtung (11) des Trägerelementes (1) aufweisen.
4. Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente mittels ihrer Einhängeelemente entlang dem Trägerelement (1) verschiebbar sind.
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03.04.1996 - Ansprüche
5. Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Leichtbauwänden (2) ein Installationselement (45) vorsehbar ist, mit dem das Trägerelement (1) verbindbar ist.
6. Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (3, 6) Winkelstützelemente (3) zum Abstützen des Waschtisches (4) von unten und Beckenstützelemente (6) zum Abstützen des Beckens (5) in dem Waschtisch (4) von unten sind.
7. Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstützelemente (3) ein Justierelement (15) aufweisen, mittels dessen der Waschtisch (4) in seiner F'osition an der Wand (2) und/oder über dem Boden (29) justierbar und einsteilbar oder verstellbar ist.
8. Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Winkelstützelemente (3) vorgesehen sind, die mit dem Waschtisch (4) an dessen Unterseite fest verbunden sind.
9. Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Trägerelement (1) einhängbaren Bauelemente (7a, 7b, 60, 8, 6, 70) unterhalb ihrer jeweiligen Einhängeelemente (19, 26a, 26b, 32, 71) eine Haltefläche (20), Abstützfläche (27a, 27b), Abstützkante (33) oder dergleichen aufweisen.
30
10.Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Leichtbauwänden (2) ein Trägerbauteil (60) vorsehbar ist, das den Waschtisch (4), insbesondere unterhalb des Beckens (5), zusätzlich abstützt.
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03.04.1996 - Ansprüche
.Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerbauteil (60) als Unterbau unter dem Waschtisch (4) vorgesehen ist und einen Sockel (61) aufweist.
12.Schienen-Baueinheit-System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Beckens (5) vollständig in das Trägerbauteil (60) einfügbar ist.
13.Trägerelement für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (1) eine Auflagerfläche (9) zum Auflagern eines Waschtisches (4) oder dergleichen, eine Montagefläche (10) zur Montage des Trägerelementes (1) an einer Wand (2) und eine Einhängeeinrichtung (11) zum Einhängen von Bauelementen (7a, 7b, 60, 8, 3,6, 70) aufweist, daß mit der Auflagerfläche (9) des Trägerelementes (1) die Unterseite des Waschtisches (4) fest verbindbar ist, daß die Montagefläche (10) des Trägerelementes (1) fest mit der Wand (2) verbindbar ist, daß die Einhängeeinrichtung (11) laschenartig ausgeführt ist, daß in die laschenartige Einhängeeinrichtung (11) die Bauelemente verschiebbar einhängbar sind, und daß das Trägerelement (1) aus einem stabilen Material gefertigt ist.
14.Trägerelement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) aus Metall oder dergleichen gefertigt ist.
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03.04.1996-Ansprüche ·,.*·..' *·· · **
15.Trägerelement nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (1) Bohrungen (12, 13) oder dergleichen Öffnungen in der Auflagerfläche (9) und/oder in der Montagefläche (10) zum Verbinden mit dem Waschtisch (4) und/oder der Wand (2) aufweist.
e.Trägerelemente nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (1) mit der Wand (2) und/oder dem Waschtisch (4) mittels Schrauben (36, 37) oder dergleichen verbindbar ist.
17.Waschtisch für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschtisch (4) an seiner Unterseite Bohrungen oder dergleichen zum Verbinden mit der Auflagerfläche (9) des Trägerelementes (1) und eine Aussparung für ein Becken aufweist.
18.Waschtisch nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschtisch (4) eine Öffnung (69) aufweist, durch die Abfall oder dergleichen in einen darunter an dem Trägereiement (1) angeordneten Abfallkorb (70) beförderbar ist.
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03.04.1996-Ansprüche ·· *·
19.Winkelstützelement für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstützelement (3) eine im Zuschnitt im wesentlichen trapezförmige Mantelfläche (44), an seinem vorderen Teilstück (16) eine Erhebung oder Auskragung (17) mit einer Öffnung (18) zum Verbinden mit dem Waschtisch (4) von unten und ein stangenförmiges Element (43) an seinem der Wand (2) zugewandten Ende aufweist, bei dem das stangenförmige Element (43) senkrecht angeordnet ist und an seinem oberen Ende ein Einhängeelement (14) zum Einhängen in das Trägerelement (1) und an seinem unteren Ende ein Justierelement (15) zum Justieren des Waschtisches (4) in seiner Position gegenüber der Wand (2) und/oder dem Boden (29) aufweist.
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2O.Winkelstützelement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Justierelement (15) ein rutschfestes Teilstück (41) an einem Kopfteil (39) und ein Schaftteil (40) aufweist, welches ein Außengewinde aufweist, das in eine mit einer Hülse mit Innengewinde versehene Öffnung (42) in dem stangenförmigen Element (43) eingreift.
.Winkelstützelement nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstützelement (3) durch eine Schraubbewegung des Justierelementes (15) in der Hülse (42) des stangenförmigen Elementes (43) in seiner Position zur Wand (2) und/oder zum Boden (29) einstellbar und/oder verstellbar ist.
22.Beckenstützelement für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beckenstützelement (6) ein Einhängeelement (19) zum Einhängen in eine Einhängeeinrichtung (11) eines Trägerelementes (1), eine Haltefläche
(20) zum Abstützen gegen eine Wand (2), eine Fläche (23) zum Anlagern an einem Becken (5) in einem Waschtisch (4) und Tragestützen (24a, 24b) aufweist.
23.Beckenstützelement nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragestützen (24a, 24b) im wesentlichen stangenförmig sind und ein kugeliges Kopfteil (25) aufweisen.
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03.04.1996 - Ansprüche ** *
24. Beckenstützelement nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kugelige Kopfteil (25) der Tragestützen (24a, 24b) aus einem rutschfesten Material gefertigt ist, um das Becken (5) von unten gegen ein Abrutschen zu sichern.
25.Waschtischunterbauten für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschtischunterbauten (7a, 7b) Einhängelemente (26a, 26b) und eine hintere Abstützfläche (27a, 27b) aufweisen.
26.Waschtischunterbauten nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschtischunterbauten (7a, 7b) Ausnehmungen (28a, 28b) an dem oberen Ende ihrer Rückwände (27a, 27b) aufweisen, in denen die Einhängeelemente (26a, 26b) angeordnet sind.
27.Handtuchhalter für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handtuchhalter (8) ein Einhängeelement (32) und eine Abstützkante
(33) zum Abstützen an einer Wand (2) aufweist. 25
28.AbfalIkorb für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfallkorb (70) ein Einhängeelement (71) aufweist zum Einhängen in die Einhängeeinrichtung (11) eines Trägerelementes (1).
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03.04.1996 - Ansprüche * * * *
29.Installationselement für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Installationselement (45) zum Anbau an Leichtbauwände (2) geeignet ist, daß das Installationselement (45) Befestigungselemente (54) zum Befestigen an der Wand (2) aufweist, daß das Installationselement (45) Tragebolzen (59) zum Verbinden mit einem Trägerelement (1) eines Schienen-Baueinheit-Systems aufweist, daß das Installationselement (45) Querbalken (48), Querstreben (49) und Längsstreben (47), zwischen denen piattenförmige Elemente (50, 52) mit Öffnungen (51, 53) zum Einfügen von Wasserzu- und -ablaufen und Regulierventilen zum Abstellen des Zuflusses von Wasser vorgesehen sind, und eine Justiereinrichtung (56) am unteren Ende des Installationselementes (45) zum Einstellen der Position des Installationselementes (45) gegenüber dem Boden (29) aufweist.
3O.Trägerbauteil für ein Schienen-Baueinheit-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerbauteil (60) in ein Trägerelement (1) einhängbar ist, daß das Trägerbauteil (60) zum Abstützen eines Waschtisches (4) mit Becken (5) auf seiner Unterseite einen Sockel (61) aufweist.
.Trägerbauteil nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (61) in seiner Höhe einstellbar und/oder verstellbar ist.
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03.04.1996 - Ansprüche
32.Trägerbauteii nach Anspruch 30 oder 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerbauteil (60) das Becken (5) mit seiner Unterseite und einem Abflußtraps (43) vollständig in sich aufnimmt, wobei in der Rückwand des Trägerbauteüs (60) entweder eine Öffnung (62) vorgesehen ist oder die Rückwand des Trägerbauteüs (60) gänzlich weggelassen ist, um ein Durchführen des Abiußtrapses und/oder der Zuflüsse zu einem Wasserhahn des Beckens (5) zu ermöglichen.
10
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002909A1 (de) * 1998-11-20 2000-05-24 Ibergesfer, S.L. Waschbeckenstützkonstruktion
EP1340438A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-03 Ibergesfer, S.L. Modulares Möbelstück für Waschbecken
FR2938562A1 (fr) * 2008-11-14 2010-05-21 Tournus Equipement Fixation de lave-mains
FR3003150A1 (fr) * 2013-03-13 2014-09-19 Sibo Meuble de type cache-tuyaux pour sous-evier ou pour meuble bas de salle de bain et procede de montage de ce meuble
EP3569103A1 (de) 2018-05-16 2019-11-20 Geberit International AG Befestigungssystem für einen unterschrank

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