DE29605883U1 - Kabelschottung - Google Patents
KabelschottungInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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Description
Die Erfindung betrifft eine radiologische Kabelschottung für Kabeldurchführungen durch
Wanddurchbrechungen in Wänden, die an radiologisch belastete Räume grenzen.
Radiologische Schottungen für durch Wände wie Betonwände geführte Kabel werden
üblicherweise so hergestellt, daß ein Abschnitt der Wanddurchbrechung mit einer Bleiwollstopfung verfüllt wird. Die verbleibenden äußeren Abschnitte der Wanddurchbrechung
werden dann mit einem Brandschutzmörtel oder dgl. verfüllt. Die Stopfdichte der Bleiwollstopfung soll mindestens 6,5 g/cm3 betragen, was nur äußerst schwierig zu erreichen
ist. Die Stopfung erfolgt von Hand unter Verwendung von Handwerkszeugen wie Hammer und
stumpfe Meißel, wodurch die Gefahr der Kabelbeschädigung sehr groß ist. Darüber hinaus
muß bei einer Neuverlegung von Kabeln die gesamte Bleiwollstopfung erneuert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bausatz zur Hersteilung einer radiologischen
Schottung von Kabeln zu schaffen, mit dem diese leicht herzustellen ist, ohne daß die Gefahr
einer Kabelbeschädigung und/oder einer Strahlungsdurchlässigkeit besteht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird in der Wanddurchbrechung ein Stahlrahmen eingesetzt, der einseitig
einen umlaufenden Ableitwinkel aufweist. Der Ableitwinkel ist zur Strahlungsquelle gerichtet
Die radiologisch abzudichtenden Kabel werden durch den Stahlrahmen geführt. Danach wird
-2-
der Stahlrahmen mit Paßstücken aus Blei in zwei Schichten so verfüiit, daß die waagerechten
Fugen der Paßstücke der einen Schicht zur anderen Schicht versetzt angeordnet sind und so
ein Strahlungsdurchtritt verhindert wird. Zusätzlich ist es möglich, auch die vertikalen Fugen
der Paßstücke der einen Schicht versetzt zu den Paßstücken der anderen Schicht anzuordnen. Die die Kabel umgebenden Paßstücke sind als Kabelmodule ausgebildet und
weisen eine dem jeweiligen Kabeldurchmesser entsprechende halbkreisförmige Ausnehmung
auf. Die Paßstücke für den kabelfreien Freiraum des Stahlrahmens sind als sind als Nullstücke
ohne Ausnehmung mit quadratischem oder rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet. Die
Paßstücke werden in dem Stahlrahmen mittels z. B. eines hydraulischen Preßwerkzeugs
verpreßt, daß zwischen dem Stahlrahmen und auf die Paßstücke aufgelegtem Preßplatten
angesetzt wird. Nach dem Verpressen der Paßstücke wird der verbliebene obere Freiraum im
Stahlrahmen nach langsamer Demontage der Preßplatten mit Nullstücken verfüllt, von denen
die eine Schicht am Ableitwinkei des Stahirahmens anliegt. Eventuell verbleibende Freiräume
zum Stahlrahmen können dann noch mittels Bleiwolle abgedichtet werden. Durch die
modulare Bauweise ist eine Anpassung an jede beliebige Größe eines Wanddurchbruchs
möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels einer radiologischen Schottung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine radiologische Schottung in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 die radioiogische Schottung nach Fig. 1 in der Queransicht in Richtung X,
Fig. 3 zwei Kabelmodule eines zu umschließen eines Kabels ausgebildeten Paßstücks,
Fig. 4 ein als Nullstück ausgebildetes Paßstück.
Fig. 1 zeigt eine Kabelschottung 1, die in einer Wanddurchbrechung 2 einer Wand 3
angeordnet ist. Die Wand 3 kann z. B. eine Betonwand sein und einen Raum mit einer
Strahlungsquelle 7 von einem radiologisch abzudichtenden Raum trennen. Die Kabelschottung 1 weist einen Stahlrahmen 8 auf, der in die Wanddurchbrechung 2 eingesetzt
Ist. An dem der Strahlungsquelle 7 zugewandten Randabschnitt des Rahmens 8 ist ein
umlaufender Ableitwinkel 9 ausgebildet, der den inneren Querschnitt des Stahlrahmens 8
verkleinert.
Durch den Stahlrahmen 8 sind Kabel 6 geführt. In der Ebene des Stahlrahmens 8 befinden
sich Paßstücke 13, die die Rahmenöffnung 10 verschließen. Die Paßstücke 13 sind in zwei
parallel zueinander angeordneten Schichten 11, 12 angeordnet und so ausgerichtet, daß die
waagerechten Fugen 17 der Paßstücke 13 der Schicht 11 waagerecht versetzt zu den
waagerechten Fugen 18 der Paßstücke 13 der Schicht 12 ausgebildet sind. Es ist auch
möglich, zusätzlich die vertikalen Fugen 20 der Paßstücke 13 der einen Schicht 11 versetzt zu
den vertikalen Fugen 21 der anderen Schicht 12 anzuordnen.
Die Paßstücke 13 werden aus die Kabel 6 umschließenden Paaren 14 rechteckförmiger
Kabelmodule 15 und aus Nullstücken 16 gebildet, die einen den Paaren 14 von Kabelmodulen
15 entsprechenden Querschnitt aufweisen. Die Kabelmodule 15 eines Paares 14 von Kabelmodulen 15 weisen jeweils eines den Durchmesser des zu umschließenden Kabels 6
angepaßte halbkreisförmige Ausnehmung 19 auf.
Die äußeren Paßstücke 13 der der Strahlungsquelle 7 zugewandten Schicht von Paßstücken
13, liegen am Abieitwinkel 9 des Stahlrahmens 8 an.
Die Verpressung der Paßstücke 13, die aus Blei bestehen, in dem Stahirahmen 8 erfolgt
vorzugsweise mittels eines hydraulischen Preßwerkzeugs. Nach dessen Entfernung aus dem
Stahlrahmen 8 erfolgt der Verschluß des oberen Teils des Stahlrahmens 8 mittels Nuüstückesi,
wobei eventuell verbleibende Freiräume zum Stahlrahmen 8 noch ergänzend mittels Bleiwolle
abgedichtet werden können.
Der zur Strahlungsquelle 7 gerichtete verbleibende Raum der Wanddurchbrechung 2 ist
mittels eines Mörtelschutz verfüllt, daß als Brandschutz dient. Der andere zur Kabelschottung
1 verbleibende Raum der Wanddurchbrechung 2 weist einen Mörtelverschluß 5 auf. Sofern ein
Brandschutz erforderlich ist, kann auch hier ein Mörtelschutz 4 vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, die Kabelmodule 15 nur in bestimmten Standardgrößen zu verwenden,
was die Lagerhaltung und die Bevorratung am Montageort erleichtert. Derartige standardisierte
Kabelmodule 15 können z.B. eine Höhe von 60 mm bzw. 30 mm, eine Breite von 60 mm und
einen durch die Ausnehmungen 19 gebildete Durchbrechung mit einem Durchmesser von 50
mm bzw. 25 mm haben.
-4-
Bei Verwendung derartiger standardisierender Kabelmodule 15 werden bei der Montage Kabel
mit jeweils kleineren Kabelquerschnitten mit einem Bieiband oder mit Bleiwolle umwickelt, bis
die stramme Einspannung dieser kleinen Kabelquerschnitte möglich ist.
Unter bestimmten baulichen Bedingungen ist es auch möglich, auf den Ableitwinkel 9 am
Stahirahmen 8 oder aber auf den Stahirahmen 8 insgesamt zu verzichten. Dies ist
insbesondere dann mögiich, wenn die Wanddurchbrechung 2 als Rohbauöffnung im Bereich
der radiologischen Schottung größer ist als im Bereich der Brandabschottung, wenn die Wand
also z.B. mit einem Versatz hergestellt wird. Dies kann beispielsweise mit Schalbrettern, einer
Schaumstoffschalung od. dgl. erfolgen.
Claims (7)
1. Radiologische Kabelschottung für Kabeldurchführungen durch Wanddurchbrechungen in
Wänden, die an radiologisch belastete Räume grenzen, gekennzeichnet durch in der
Wanddurchbrechung (2) in zwei Schichten (11, 12) senkrecht zur Mittelachse der
Wanddurchbrechung (2) angeordnete in der Wanddurchbrechung (2) verpreßbare und diese verschließende modulartige Paßstücke (13) aus Blei, wobei die Paßstücke (13)
einer jeden Schicht (11, 12) aus die Kabel (6) umschließenden Paaren (14) von
rechteckförmigen Kabelmodulen (15) und aus Nullstücken (16) mit den Paaren (14) von
Kabelmoduien (15) entsprechendem Querschnitt bestehen, die so ausgebildet sind, daß
die waagerechten Fugen (17) der Paßstücke (13) der einen Schicht (11) versetzt zu den
waagerechten Fugen (18) der Paßstücke (13) der anderen Schicht (12) angeordnet sind,
2. Kabelschottung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der
Wanddurchbrechung (2) verankerbaren Stahlrahmen (8), in dem die zwei Schichten (11,
14) modulartiger Paßstücke (13) angeordnet sind.
3. Kabelschottung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig am
Stahirahmen (8), beim Einbau des Stahlrahmens (8) in die Wanddurchbrechung (2) der
Strahlungsquelle (7) zugewandt, ein umlaufender und die innenquerschnittsfiäche des
Stahlrahmens (8) verkleinernder Ableitwinkel (9) ausgebildet ist.
4. Kabelschottung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Wanddurchbrechung (2) geführten Kabel (6) im Bereich der modulartigen Paßstücke (13) mit einem Bleiband oder mit Bleiwolle umwickelt sind.
5. Kabelschottung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kabelmodul
(15) eines Paares (14) von Kabelmodulen (15) jeweils eine dem Durchmesser des zu
verschließenden Kabels (6) angepaßte halbkreisförmige Ausnehmung (19) aufweist.
6. Kabeischottung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Paßstücke (13) der der Strahlungsquelle (7) zugewandten Schicht (11) von Paßstücken
(13) im Einbauzustand im Stahlrahmen (8) an dem Ableitwinkel (9) anliegen.
-6-
7. Kabelschottung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke
(13) der der Strahlungsquelle (7) zugewandten Schicht (11) und die Paßstücke (13) der
der Strahlungsquelle (7) abgewandten Schicht (12) so ausgebildet sind, daß die vertikalen Fugen (20) der Paßstücke (13) der einen Schicht (11) versetzt zu den
vertikalen Fugen (21) der anderen Schicht (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE29605883U1 true DE29605883U1 (de) | 1996-07-18 |
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Family Applications (1)
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DE29605883U Expired - Lifetime DE29605883U1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Kabelschottung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29605883U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1473501A1 (de) * | 2003-04-08 | 2004-11-03 | Roxtec GmbH | Modulare Schottung zur dichten Durchführung von Kabeln und Rohrleitungen durch Bauteile aller Art (mit nachweisbarer Dichte) |
WO2007107342A1 (en) * | 2006-03-20 | 2007-09-27 | Beele Engineering B.V. | System for dynamically sealing a conduit sleeve through which a pipe or cable extends |
US8833014B2 (en) | 2006-08-25 | 2014-09-16 | Beele Engineering B.V. | System for dynamically sealing at least one conduit through which a pipe or cable extends |
US9722404B2 (en) | 2013-02-14 | 2017-08-01 | Beele Engineering B.V. | System for sealingly holding cables which extend through an opening |
US10422427B2 (en) | 2010-05-25 | 2019-09-24 | Beele Engineering B.V. | Assembly and a method for providing in an opening sealing system |
US10544884B2 (en) | 2012-08-30 | 2020-01-28 | Beele Engineering B.V. | Sealing system for an annular space |
-
1996
- 1996-03-29 DE DE29605883U patent/DE29605883U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19960829 |
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Effective date: 20000101 |