DE29605109U1 - Möbel - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Möbel, deren äußerer Korpus im wesentlichen aus
Außenplatten, meist bestehend aus Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff, bestehen.
Bei derartigen Möbeln sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt, diese zunächst
einzelnen Außenplatten zu einem stabilen Korpus miteinander zu verbinden. Dabei sind nicht demontierbare Methoden wie Verleimen oder Verdübeln bekannt. Für
Anwendungen, in denen diese Möbel öfters umgebaut und transportiert werden müssen, insbesondere für dien Laden- und Messebau, sind jedoch auch Möbel
bekannt, bei denen die Verbindung der einzelnen Außenplatten und damit das gesamte Möbel demontierbar ausgeführt sind.
So ist es beispielsweise bekannt, die einzelnen Außenplatten über Eckverbinder
miteinander zu verschrauben, welche in den Kanten, vorzugsweise in den Ecken, des Korpus meist von innen her und unsichtbar von außen, angeordnet sind.
Ebenso ist es bekannt, als Verbindungselement speziell geformte Profile, meist aus
Aluminium, zu verwenden, die sich entlang der Kanten des Korpus erstrecken. Diese Profile weisen meist Einstecktaschen auf, in welche die Außenplatten
eingesteckt werden. Die Verbindung erfolgt durch das feste Verschrauben der einzelnen Kantenprofile relativ zueinander.
Der Nachteil dieser Profile besteht darin, daß sie meist entsprechend der jeweils zu
verwendenden Plattendicken speziell geformt sein müssen und auch bereits die spätere Form des Korpus, insbesondere den Innenwinkel des fertigen späteren
Möbelkorpus, vorwegnehmen.
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Derartige Profile müssen daher sehr stark für den jeweiligen Anwendungsfall
konzeptioniert werden, was für stark unterschiedliche Möbelstücke viele unterschiedliche Profilformen ergibt, und damit hohe Form- und Lagerhaltungskosten.
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Weiterhin ist dabei in der Regel ein spezielles, auf die Kantenprofile abgestimmtes
Eckelement erforderlich, welches die im Winkel zueinander verlaufenden Kantenprofile miteinander verbindet.
Entsprechend der Anzahl der unterschiedlichen Varianten von Kantenprofilen steigt
auch die Anzahl der Varianten von erforderlichen Eckverbindern sogar überproportional an, da diese Eckverbinder nicht nur die unterschiedlichsten Winkel
von Eckverbindungen ermöglichen müssen, sondern auch die Verbindung unterschiedlich geformter Kantenprofile.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Möbel zu schaffen, welches trotz
des gattungsgemäßen Aufbaus aus Außenplatten und Eckstangen eine einfache Herstellung und nur eine geringe Anzahl unterschiedlich geformter Einzelteile bei
großer Flexibilität der Möbelgestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anpassung der Außenkontur der Eckstangen und der dran angrenzenden Stirnseiten der Außenplatten ist es möglich, die Außenplatten
formschlüssig zwischen zwei gegenüberliegenden Eckstangen zu haltern. Die Eckstangen selbst werden durch andere Maßnahmen in Position gehalten, also
entweder durch Querverbindung untereinander über zusätzliche Eckstangen und spezieile Eckelemente oder - was wesentlich einfacher und flexibler in der
Anwendung ist - durch quer verlaufende Außenplatten, die über die stirnseitigen
Befestigungsvorrichtungen Enden der Eckstangen hinausragen und mit diesen auf
bekannte Art und Weise verbunden, beispielsweise verschraubt werden.
Auf diese Art und Weise lassen sich beispielsweise Möbel erstellen, deren
senkrechte Außenkanten aus den Eckstangen bestehen, mit welchen als Boden und Deckel horizontal verlaufende, die Eckstangen überragende Außenplatten
aufgeschraubt sind. Vor dem Aufschrauben z. B. des Deckels werden horizontal von
oben her zwischen die Eckstangen die maßlich angepaßten senkrechten Wände eingeschoben, deren senkrecht verlaufende Stirnseiten, also Stirnkanten, an die
Außenkontur der Eckstange angepaßt sind.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Eckstange eine konvex gewölbte
Außenkontur aufweisen, beispielsweise eine kreisrunde Außenkontur, während die vertikal verlaufenden Stirnseiten der vertikalen Außenplatten eine entsprechende
Hohlkehle aufweisen. Die Hohlkehle kann dabei den gleichen aber auch einen kleineren Krümmungsradius als die Außenkontur der Eckstange besitzen und die
Hohlkehle muß sich auch nicht über die gesamte Breite der Stirnseite hinweg erstrecken. Möglich ist es auch, dabei einen Randbereich der Stirnseite zu belassen,
um keine im Querschnitt spitze Ausführung der Kanten der Außenplatten zu bewirken, welche ja in der Regel aus Holzwerkstoffen bestehen und deren
Hohlkehle durch Fräsen hergestellt ist, wobei leicht ein Ausreissen bei der Herstellung möglich wäre.
Eine andere Möglichkeit besteht z. B. darin, die konvexe Außenkontur der
Eckstange viereckig, insbesondere quadratisch, auszuführen, und die Stirnseiten der
Außenplatten, die damit zusammenwirken sollen, mit einer V-förmigen Hohlkehle auszugestalten. In diese V-förmige Hohlkehle greift dann jeweils eine Ecke des
viereckigen Außenkontur der Eckstange ein.
Möglich ist jedoch auch die umgekehrte Ausformung, in dem die Außenkontur der
Eckstange mehrere parallel über den Umfang verteilt liegende, konkave Ausformungen, beispielsweise parallel als Mantellinien über den Umfang verteilt
liegende konkave Ausformungen, beispielsweise parallel als Mantellinien
benachbart liegende konkave Hohlkehlen, aufweist. In jede dieser Hohlkehlen kann
eine Außenplatte mit ihrer Stirnseite eingreifen, die dann eine entsprechend konvexe, also ballig gewölbte, Außenkontur besitzt. Diese Ausführungsform besitzt
den Vorteil, daß bei dem vergleichsweise empfindlichen Holzwerkstoff, aus dem die
Außenplatten bestehen, keine spitz zulaufenden und damit beschädigungsfreundlichen
Querschnitte an den Kanten entstehen.
Die Eckstangen sind entweder als Hohlrohr oder aus massivem Material
ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Metall. Stirnseitig in Längsrichtung verlaufend sind dabei Verbindungsvorrichtungen, insbesondere ein Innengev/inde
in einem Sackloch, angeordnet, über welche mehrere in Längsrichtung miteinander fluchtende Eckstangen miteinander verbindbar sind, oder die die Eckstangen
überragenden, hierzu quer verlaufenden Außenplatten als Boden oder Deckel verschraubt sind.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend beispielhaft näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Lösung in Längsrichtung und quer zur Längsrichtung der
Eckstangen 1,
Fig. 2 eine andere Lösung, betrachtet in Längsrichtung und Fig. 3 eine weitere Querschnittsform der Eckstange 1 in deren Längsrichtung.
In Fig. 1 b ist eine Seitenansicht eines Möbels dargestellt, bei der eine Außenplatte
4x als Deckel auf dem oberen, stirnseitigen Ende einer Eckstange 1 aufsitzt und dort mittels einer Schraube 9 verschraubt ist, welche durch die Außenplatte 4x
hindurch in einem innengewinde 3 des stirnseitigen Endes der Eckstange 1 festgezogen ist.
Die parallel zur Eckstange 1 verlaufende und an dieser ansetzende, in der Regel
vertikal verlaufende Außenplatte 4a ist mit der Eckstange 1 formschlüssig verbunden, wie in der Aufsicht A-A der Fig. 1 &agr; dargestellt.
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Dabei wird die Ecke des Möbels durch die Eckstange 1 gebildet, an welcher im SW-Winkel
zwei Außenplatten 4a, 4b angreifen und - wie an der Platte 4a dargestellt jede der Außenplatten 4a, 4b formschlüssig zwischen zwei Eckstangen 1, T
gehalten wird, indem die Seitenkanten 5, 5' der Außenplatten 4a, 4b ... jeweils eine Hohlkehle 6 aufweisen, welche sich an den Außenumfang 2 der Stange 1
anlegt. Bei entsprechend geringem Spiel zwischen den Stirnflächen 5 der Außenplatten 4a, 4b und den daran anliegenden gegenüberliegenden Eckstangen
1, 1' ist ein Entfernen der Außenpiatten 4a, 4b nach außen, also Quer zur Ebene
der Außenplatten, nicht möglich.
Dadurch ist ein einfaches Zusammenbauen des Möbels möglich, indem nach dem
Positionieren der Eckstangen 1,1' usw. eines Möbels, z. B. durch Verschrauben auf
der unteren horizontalen Außenplatte , die parallel zu den Eckstangen 1, T
verlaufenden Außenplatten 4a, 4b usw. zwischen diese eingeschoben werden. Es ist
weder ein Verschrauben noch ein Verleimen dieser formschlüssig gehaltenen Außenplatten nötig, und das Möbel ist beliebig oft demontierbar.
Zusätzlich sind die Herstellungskosten für die Einzeiteile geringer als bei der
Vorbereitung der Einzelteile für eine konventionelle Befestigung untereinander.
Wie in Fig. la zu erkennen, muß dabei die Hohlkehle 5 hinsichtlich ihres
Biegeradius nicht exakt mit der Außenkontur 2 der Eckstange 1 übereinstimmen. Ist
der Biegeradius der Hohlkehle 5 größer, wie in Fig. la dargestellt, liegt die Hohlkehle 5 mit ihren äußeren Rändern beidseits an der Außenkontur 2 der
Eckstange 1 bzw. 1' an und ist damit zur Verbindungsebene der Längsmittelachsen
der benachbarten Eckstangen 1,1' zentriert. Zusätzlich wird vorteilhafterweise die
Hohlkehle 6 in der Stirnseite 5 schmaler ausgebildet als die Gesamtbreite der
Stirnseite, so daß beidseits der Hohlkehle 6 ein Rand 8a, 8b verbleibt, welcher in
der Regel rechtwinklig zu den Außenfllächen der Außenplatte verläuft.
Durch diese Ausformung eines Randes wird eine spitze Ausformung der Kanten der
Außenplatten 4a, 4b vermieden, welche leichter zu beschädigen wären.
In Fig. Ib ist ferner zu erkennen, daß die Eckstange 1 mittels einer stirnseitig
anschließenden, fluchtenden weiteren Eckstange 1" mit Hilfe einer in beiden
gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten Stirnseiten eingeschraubten Gewindebolzens 13 auf einfache Art und Weise miteinander verbindbar ist. Auch
kann ein parallel zu dem als Deckel wirkenden Außenfläche 4x ein Zwischenboden 4y eingesetzt werden, indem dieser - wie in Fig. Ib dargestellt - zwischen zwei
fluchtend aneinander angrenzende Außenplatten 4a und 4a' klemmend aufgenommen wird.
Gegenüber der Lösung der Fig. 1 ist in der Fig. 2 die Eckstange 1 mit einer
eckigen, quadratischen Außenkontur 2 ausgestattet, welche bezüglich der im rechten Winkel wiederum an die Eckstange 1 angrenzenden Außenplatten 4oi, 4b
so orientiert ist, daß die Außenkontur 2 jeweils mit einer ihrer Ecken 12 gegen die
Stirnseite 5 einer der angrenzenden Außenplatten 4a, 4b weist. Die formschlüssige
Verbindung geschieht dabei durch Ausformung einer entsprechenden, V-förmig ausgebildeten, Hohlkehle 6 in der Stirnseite 5 dieser Außenplatten.
In Fig. 3 ist das Funktionsprinzip umgekehrt, indem hier die Stirnseiten 5 der
Außenplatten 4a, 4b konvex ballig, in Form einer Wölbung 7, ausgeführt sind. Analog angepaßt weist dabei der Außenumfang der Eckstange 1 aneinander
angrenzende, über den Umfang verteilte und in Richtung der Mantellinien der Eckstange 1 verlaufende Hohlkehlen 11 auf.
Dies ergibt die zusätzliche Möglichkeit - wie an der Außenplatte 4c in Fig. 3
dargestellt - in der konkaven Wölbung 7 der Stirnseiten 5 der Außenplatten eine Nut 14 einzuarbeiten, welche zusätzlich wiederum formschlüssig auf die Schneiden
bzw. Erhebungen 15 formschlüssig aufgeschoben werden kann, weiche durch zwei
benachbarte Hohlkehlen 11 gebildet wird.
Dadurch ist es möglich, die Außenplatten Ac in doppelt so vielen Winkelpositionen
um die Eckstange 1 herum anzuordnen, als diese Hohlkehlen 11 aufweist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Eckstange |
2 | Außenkontur |
3 | Innengewinde |
4&agr;, b - | Außenplatte |
5 | Stirnseite |
6 | Hohlkehle |
7 | Wölbung |
8&agr;, b - | Rand |
9 | Schraube |
10 - | Längsrichtung |
11 | Hohlkkehlen |
12 - | Ecken |
13 | Gewindebolzen |
14 | Nut |
15 | Schneide/Kante (Erhebungen) |
Claims (14)
1. Möbel bestehend aus mehreren, den Außenkorpus bildenden Außenplatten
(4a, 4b ...), sowie an den Kanten des Außenkorpus angeordneten Eckstangen (1), dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur (2) der Eclkstangen (1) und die anliegenden Stirnseiten (5) der
Außenplatten (4a, 4b) formschlüssig ineinander greifen. 15
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite (5) der Außenplatten (4a, 4b) und die Außenkontur (2) der Eckstangen
(1) über jeweils ihre gesamte Länge so gestaltet sind, daß die beiden Teile in
Längsrichtung (10) der Eckstangen (1) ineinander schiebbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten (5) der Außenplatten (4a, 4b) als Hohlkehlen (6) ausgebildet sind
und die Eckstangen (1) eine konvexe, in die Hohlkehlen (6) hineinpassende,
Außenkontur (2) aufweisen.
4. Möbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkehle (6) im im Querschnitt betrachteten Mitteibereich der Stirnseite (5) der
Außen platten (4a, 4b) angeordnet ist und beidseits einen Rand (8a, 8b) der
Stirnseite (5) beläßt, welcher vorzugsweise rechtwinklig zur Ebene der Außenplatte
(4a, 4b) verläuft.
5. Möbel nach Anspruch 3 oder A1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur (2) der Eckstange (1) kreisförmig ist.
6. Möbei nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur (2) der Eckstange (1) ein Vierkant ist, dessen Ecken in Richtung der
Mittelebene der jeweils angrenzenden Außenplatten(4a, 4b) gerichtet sind.
7. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstange (1) als Rundrohr ausgebildet ist.
8. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten (5) der Außenplatten (4a; 4b) im Querschnitt betrachtet konvex
ausgebildet sind und die Eckstange (1) im Querschnitt eine Außenkontur (2)
aufweist, welche mehrere in Längsrichtung (10) verlaufende Hohlkehlen (11) über
den Umfang verteilt aufweist.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckstangen (1) an ihren stirnseitigen Enden Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Innengewinde (3), aufweisen.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckstangen (1) eines Möbels parallel zueinander angeordnet sind.
11. Möbel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die quer zu den Eckstangen (1) verlaufenden Außenplatten (4x ...) die Eckstangen
(1) überlappen und mit deren Stirnseiten fest verbunden sind.
12. Möbel nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckstangen (1) senkrecht verlaufen und die horizontal verlaufenden Außenplatten (4x ...) als Boden bzw. Deckel des Möbels dienen.
13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckstangen (T) aus Metall bestehen. 15
14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenplatten (4a, 4b...., 4x.,.) aus Holz bzw. Holzwerkstoffen oder Kunststoff
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605109U DE29605109U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605109U DE29605109U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Möbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605109U1 true DE29605109U1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=8021344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605109U Expired - Lifetime DE29605109U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605109U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109008278A (zh) * | 2018-09-27 | 2018-12-18 | 淮南联合大学(安徽广播电视大学淮南分校淮南职工大学) | 一种多功能无死角鞋柜 |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE29605109U patent/DE29605109U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109008278A (zh) * | 2018-09-27 | 2018-12-18 | 淮南联合大学(安徽广播电视大学淮南分校淮南职工大学) | 一种多功能无死角鞋柜 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960718 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |