DE29605109U1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Möbel, deren äußerer Korpus im wesentlichen aus Außenplatten, meist bestehend aus Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff, bestehen.
Bei derartigen Möbeln sind unterschiedliche Möglichkeiten bekannt, diese zunächst einzelnen Außenplatten zu einem stabilen Korpus miteinander zu verbinden. Dabei sind nicht demontierbare Methoden wie Verleimen oder Verdübeln bekannt. Für Anwendungen, in denen diese Möbel öfters umgebaut und transportiert werden müssen, insbesondere für dien Laden- und Messebau, sind jedoch auch Möbel bekannt, bei denen die Verbindung der einzelnen Außenplatten und damit das gesamte Möbel demontierbar ausgeführt sind.
So ist es beispielsweise bekannt, die einzelnen Außenplatten über Eckverbinder miteinander zu verschrauben, welche in den Kanten, vorzugsweise in den Ecken, des Korpus meist von innen her und unsichtbar von außen, angeordnet sind.
Ebenso ist es bekannt, als Verbindungselement speziell geformte Profile, meist aus Aluminium, zu verwenden, die sich entlang der Kanten des Korpus erstrecken. Diese Profile weisen meist Einstecktaschen auf, in welche die Außenplatten eingesteckt werden. Die Verbindung erfolgt durch das feste Verschrauben der einzelnen Kantenprofile relativ zueinander.
Der Nachteil dieser Profile besteht darin, daß sie meist entsprechend der jeweils zu verwendenden Plattendicken speziell geformt sein müssen und auch bereits die spätere Form des Korpus, insbesondere den Innenwinkel des fertigen späteren Möbelkorpus, vorwegnehmen.
• ·
• ·
Derartige Profile müssen daher sehr stark für den jeweiligen Anwendungsfall konzeptioniert werden, was für stark unterschiedliche Möbelstücke viele unterschiedliche Profilformen ergibt, und damit hohe Form- und Lagerhaltungskosten.
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Weiterhin ist dabei in der Regel ein spezielles, auf die Kantenprofile abgestimmtes Eckelement erforderlich, welches die im Winkel zueinander verlaufenden Kantenprofile miteinander verbindet.
Entsprechend der Anzahl der unterschiedlichen Varianten von Kantenprofilen steigt auch die Anzahl der Varianten von erforderlichen Eckverbindern sogar überproportional an, da diese Eckverbinder nicht nur die unterschiedlichsten Winkel von Eckverbindungen ermöglichen müssen, sondern auch die Verbindung unterschiedlich geformter Kantenprofile.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Möbel zu schaffen, welches trotz des gattungsgemäßen Aufbaus aus Außenplatten und Eckstangen eine einfache Herstellung und nur eine geringe Anzahl unterschiedlich geformter Einzelteile bei großer Flexibilität der Möbelgestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anpassung der Außenkontur der Eckstangen und der dran angrenzenden Stirnseiten der Außenplatten ist es möglich, die Außenplatten formschlüssig zwischen zwei gegenüberliegenden Eckstangen zu haltern. Die Eckstangen selbst werden durch andere Maßnahmen in Position gehalten, also entweder durch Querverbindung untereinander über zusätzliche Eckstangen und spezieile Eckelemente oder - was wesentlich einfacher und flexibler in der Anwendung ist - durch quer verlaufende Außenplatten, die über die stirnseitigen
Befestigungsvorrichtungen Enden der Eckstangen hinausragen und mit diesen auf bekannte Art und Weise verbunden, beispielsweise verschraubt werden.
Auf diese Art und Weise lassen sich beispielsweise Möbel erstellen, deren senkrechte Außenkanten aus den Eckstangen bestehen, mit welchen als Boden und Deckel horizontal verlaufende, die Eckstangen überragende Außenplatten aufgeschraubt sind. Vor dem Aufschrauben z. B. des Deckels werden horizontal von oben her zwischen die Eckstangen die maßlich angepaßten senkrechten Wände eingeschoben, deren senkrecht verlaufende Stirnseiten, also Stirnkanten, an die Außenkontur der Eckstange angepaßt sind.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Eckstange eine konvex gewölbte Außenkontur aufweisen, beispielsweise eine kreisrunde Außenkontur, während die vertikal verlaufenden Stirnseiten der vertikalen Außenplatten eine entsprechende Hohlkehle aufweisen. Die Hohlkehle kann dabei den gleichen aber auch einen kleineren Krümmungsradius als die Außenkontur der Eckstange besitzen und die Hohlkehle muß sich auch nicht über die gesamte Breite der Stirnseite hinweg erstrecken. Möglich ist es auch, dabei einen Randbereich der Stirnseite zu belassen, um keine im Querschnitt spitze Ausführung der Kanten der Außenplatten zu bewirken, welche ja in der Regel aus Holzwerkstoffen bestehen und deren Hohlkehle durch Fräsen hergestellt ist, wobei leicht ein Ausreissen bei der Herstellung möglich wäre.
Eine andere Möglichkeit besteht z. B. darin, die konvexe Außenkontur der Eckstange viereckig, insbesondere quadratisch, auszuführen, und die Stirnseiten der Außenplatten, die damit zusammenwirken sollen, mit einer V-förmigen Hohlkehle auszugestalten. In diese V-förmige Hohlkehle greift dann jeweils eine Ecke des viereckigen Außenkontur der Eckstange ein.
Möglich ist jedoch auch die umgekehrte Ausformung, in dem die Außenkontur der Eckstange mehrere parallel über den Umfang verteilt liegende, konkave Ausformungen, beispielsweise parallel als Mantellinien über den Umfang verteilt
liegende konkave Ausformungen, beispielsweise parallel als Mantellinien benachbart liegende konkave Hohlkehlen, aufweist. In jede dieser Hohlkehlen kann eine Außenplatte mit ihrer Stirnseite eingreifen, die dann eine entsprechend konvexe, also ballig gewölbte, Außenkontur besitzt. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß bei dem vergleichsweise empfindlichen Holzwerkstoff, aus dem die Außenplatten bestehen, keine spitz zulaufenden und damit beschädigungsfreundlichen Querschnitte an den Kanten entstehen.
Die Eckstangen sind entweder als Hohlrohr oder aus massivem Material ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Metall. Stirnseitig in Längsrichtung verlaufend sind dabei Verbindungsvorrichtungen, insbesondere ein Innengev/inde in einem Sackloch, angeordnet, über welche mehrere in Längsrichtung miteinander fluchtende Eckstangen miteinander verbindbar sind, oder die die Eckstangen überragenden, hierzu quer verlaufenden Außenplatten als Boden oder Deckel verschraubt sind.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Lösung in Längsrichtung und quer zur Längsrichtung der Eckstangen 1,
Fig. 2 eine andere Lösung, betrachtet in Längsrichtung und Fig. 3 eine weitere Querschnittsform der Eckstange 1 in deren Längsrichtung.
In Fig. 1 b ist eine Seitenansicht eines Möbels dargestellt, bei der eine Außenplatte 4x als Deckel auf dem oberen, stirnseitigen Ende einer Eckstange 1 aufsitzt und dort mittels einer Schraube 9 verschraubt ist, welche durch die Außenplatte 4x hindurch in einem innengewinde 3 des stirnseitigen Endes der Eckstange 1 festgezogen ist.
Die parallel zur Eckstange 1 verlaufende und an dieser ansetzende, in der Regel vertikal verlaufende Außenplatte 4a ist mit der Eckstange 1 formschlüssig verbunden, wie in der Aufsicht A-A der Fig. 1 &agr; dargestellt.
5
Dabei wird die Ecke des Möbels durch die Eckstange 1 gebildet, an welcher im SW-Winkel zwei Außenplatten 4a, 4b angreifen und - wie an der Platte 4a dargestellt jede der Außenplatten 4a, 4b formschlüssig zwischen zwei Eckstangen 1, T gehalten wird, indem die Seitenkanten 5, 5' der Außenplatten 4a, 4b ... jeweils eine Hohlkehle 6 aufweisen, welche sich an den Außenumfang 2 der Stange 1 anlegt. Bei entsprechend geringem Spiel zwischen den Stirnflächen 5 der Außenplatten 4a, 4b und den daran anliegenden gegenüberliegenden Eckstangen 1, 1' ist ein Entfernen der Außenpiatten 4a, 4b nach außen, also Quer zur Ebene der Außenplatten, nicht möglich.
Dadurch ist ein einfaches Zusammenbauen des Möbels möglich, indem nach dem Positionieren der Eckstangen 1,1' usw. eines Möbels, z. B. durch Verschrauben auf der unteren horizontalen Außenplatte , die parallel zu den Eckstangen 1, T verlaufenden Außenplatten 4a, 4b usw. zwischen diese eingeschoben werden. Es ist weder ein Verschrauben noch ein Verleimen dieser formschlüssig gehaltenen Außenplatten nötig, und das Möbel ist beliebig oft demontierbar.
Zusätzlich sind die Herstellungskosten für die Einzeiteile geringer als bei der Vorbereitung der Einzelteile für eine konventionelle Befestigung untereinander.
Wie in Fig. la zu erkennen, muß dabei die Hohlkehle 5 hinsichtlich ihres Biegeradius nicht exakt mit der Außenkontur 2 der Eckstange 1 übereinstimmen. Ist der Biegeradius der Hohlkehle 5 größer, wie in Fig. la dargestellt, liegt die Hohlkehle 5 mit ihren äußeren Rändern beidseits an der Außenkontur 2 der Eckstange 1 bzw. 1' an und ist damit zur Verbindungsebene der Längsmittelachsen der benachbarten Eckstangen 1,1' zentriert. Zusätzlich wird vorteilhafterweise die Hohlkehle 6 in der Stirnseite 5 schmaler ausgebildet als die Gesamtbreite der
Stirnseite, so daß beidseits der Hohlkehle 6 ein Rand 8a, 8b verbleibt, welcher in der Regel rechtwinklig zu den Außenfllächen der Außenplatte verläuft.
Durch diese Ausformung eines Randes wird eine spitze Ausformung der Kanten der Außenplatten 4a, 4b vermieden, welche leichter zu beschädigen wären.
In Fig. Ib ist ferner zu erkennen, daß die Eckstange 1 mittels einer stirnseitig anschließenden, fluchtenden weiteren Eckstange 1" mit Hilfe einer in beiden gegenüberliegenden und gegeneinander gerichteten Stirnseiten eingeschraubten Gewindebolzens 13 auf einfache Art und Weise miteinander verbindbar ist. Auch kann ein parallel zu dem als Deckel wirkenden Außenfläche 4x ein Zwischenboden 4y eingesetzt werden, indem dieser - wie in Fig. Ib dargestellt - zwischen zwei fluchtend aneinander angrenzende Außenplatten 4a und 4a' klemmend aufgenommen wird.
Gegenüber der Lösung der Fig. 1 ist in der Fig. 2 die Eckstange 1 mit einer eckigen, quadratischen Außenkontur 2 ausgestattet, welche bezüglich der im rechten Winkel wiederum an die Eckstange 1 angrenzenden Außenplatten 4oi, 4b so orientiert ist, daß die Außenkontur 2 jeweils mit einer ihrer Ecken 12 gegen die Stirnseite 5 einer der angrenzenden Außenplatten 4a, 4b weist. Die formschlüssige Verbindung geschieht dabei durch Ausformung einer entsprechenden, V-förmig ausgebildeten, Hohlkehle 6 in der Stirnseite 5 dieser Außenplatten.
In Fig. 3 ist das Funktionsprinzip umgekehrt, indem hier die Stirnseiten 5 der Außenplatten 4a, 4b konvex ballig, in Form einer Wölbung 7, ausgeführt sind. Analog angepaßt weist dabei der Außenumfang der Eckstange 1 aneinander angrenzende, über den Umfang verteilte und in Richtung der Mantellinien der Eckstange 1 verlaufende Hohlkehlen 11 auf.
Dies ergibt die zusätzliche Möglichkeit - wie an der Außenplatte 4c in Fig. 3 dargestellt - in der konkaven Wölbung 7 der Stirnseiten 5 der Außenplatten eine Nut 14 einzuarbeiten, welche zusätzlich wiederum formschlüssig auf die Schneiden
bzw. Erhebungen 15 formschlüssig aufgeschoben werden kann, weiche durch zwei benachbarte Hohlkehlen 11 gebildet wird.
Dadurch ist es möglich, die Außenplatten Ac in doppelt so vielen Winkelpositionen um die Eckstange 1 herum anzuordnen, als diese Hohlkehlen 11 aufweist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Eckstange
2 Außenkontur
3 Innengewinde
4&agr;, b - Außenplatte
5 Stirnseite
6 Hohlkehle
7 Wölbung
8&agr;, b - Rand
9 Schraube
10 - Längsrichtung
11 Hohlkkehlen
12 - Ecken
13 Gewindebolzen
14 Nut
15 Schneide/Kante (Erhebungen)

Claims (14)

44410 &Agr;&Igr;/&zgr; 19.03.199&ogr; MÖBEL SCHUTZANSPRUCHE
1. Möbel bestehend aus mehreren, den Außenkorpus bildenden Außenplatten (4a, 4b ...), sowie an den Kanten des Außenkorpus angeordneten Eckstangen (1), dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur (2) der Eclkstangen (1) und die anliegenden Stirnseiten (5) der
Außenplatten (4a, 4b) formschlüssig ineinander greifen. 15
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite (5) der Außenplatten (4a, 4b) und die Außenkontur (2) der Eckstangen (1) über jeweils ihre gesamte Länge so gestaltet sind, daß die beiden Teile in Längsrichtung (10) der Eckstangen (1) ineinander schiebbar sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten (5) der Außenplatten (4a, 4b) als Hohlkehlen (6) ausgebildet sind und die Eckstangen (1) eine konvexe, in die Hohlkehlen (6) hineinpassende, Außenkontur (2) aufweisen.
4. Möbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkehle (6) im im Querschnitt betrachteten Mitteibereich der Stirnseite (5) der Außen platten (4a, 4b) angeordnet ist und beidseits einen Rand (8a, 8b) der
Stirnseite (5) beläßt, welcher vorzugsweise rechtwinklig zur Ebene der Außenplatte (4a, 4b) verläuft.
5. Möbel nach Anspruch 3 oder A1
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (2) der Eckstange (1) kreisförmig ist.
6. Möbei nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (2) der Eckstange (1) ein Vierkant ist, dessen Ecken in Richtung der Mittelebene der jeweils angrenzenden Außenplatten(4a, 4b) gerichtet sind.
7. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstange (1) als Rundrohr ausgebildet ist.
8. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) der Außenplatten (4a; 4b) im Querschnitt betrachtet konvex ausgebildet sind und die Eckstange (1) im Querschnitt eine Außenkontur (2) aufweist, welche mehrere in Längsrichtung (10) verlaufende Hohlkehlen (11) über den Umfang verteilt aufweist.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstangen (1) an ihren stirnseitigen Enden Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Innengewinde (3), aufweisen.
10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckstangen (1) eines Möbels parallel zueinander angeordnet sind.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Eckstangen (1) verlaufenden Außenplatten (4x ...) die Eckstangen (1) überlappen und mit deren Stirnseiten fest verbunden sind.
12. Möbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstangen (1) senkrecht verlaufen und die horizontal verlaufenden Außenplatten (4x ...) als Boden bzw. Deckel des Möbels dienen.
13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckstangen (T) aus Metall bestehen. 15
14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (4a, 4b...., 4x.,.) aus Holz bzw. Holzwerkstoffen oder Kunststoff bestehen.
DE29605109U 1996-03-19 1996-03-19 Möbel Expired - Lifetime DE29605109U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109008278A (zh) * 2018-09-27 2018-12-18 淮南联合大学(安徽广播电视大学淮南分校淮南职工大学) 一种多功能无死角鞋柜

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109008278A (zh) * 2018-09-27 2018-12-18 淮南联合大学(安徽广播电视大学淮南分校淮南职工大学) 一种多功能无死角鞋柜

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