DE29604188U1 - System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen - Google Patents

System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen

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Description

• &ogr; *·
• ·
-1-Beschreibting
System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen
Die technische Umsetzung der Funktionsweise, nämlich bestimmte Frequenzen zu erkennen und fiiir die weitere Bearbeitung digital abzuspeichern, ist mit heute bereits bekannten technischen Lösungen möglich.
Bei den bisherigen Bemühungen, eine Einschaltquotenerfassung zu erreichen, installierte man etwa an 4000 Fernsehempfangs Geräten in geheim gehaltenen ausgewählten Haushalten Aufzeichnungsgeräte, die für die Einschaltquoten-Hochrechnung repräsentativ für die gesamte BRD herangezogen werden.
Die Aufzeichnungsmethode ist jedoch veraltet (siehe Patent-Nr. j?<F 2.%$ &ogr; 3 2 9&Lgr; ) und durch die begrenzte Anzahl der Geräte sehr ungenau.
Mein System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen kann nahezu an jedem Gerät angewandt werden ohne den Anwender mit umständlichen Verträgen oder Gerätschaften belästigen zu müssen. Außerdem ist die Datenerfassung nahezu vollständig möglich, bei geringem technischen Aufwand.
Das System besteht aus mehreren Systemteilen:
einem Programm-Erkennungsteil,
einem digitalen Speicher (z.B. RAM-Bausteine)
einem Teil für die Datenübertragung
einer CPU für die Rechenprozesse
einer unabhängigen Stromversorgung
einer internen System-Zeit-Uhr
einer oder mehreren festen oder Flash-Speicher für die Prozessteuerdaten (Programm)
einem analog / digital Umwandler ( Dfe 2 ^fS" st 6 73<>)
Der Fernsehzuschauer oder Radiohörer empfängt den ganzen Tag über seine Programme. Das Programmerkennungsteil, dessen Arbeitsweise je nach Stand und Art der Programmübertragungs
technik so gewählt ist, daß es die einzelnen Sender identifizieren kann (z.B. durch die momentan bereits vorhandenen Sendeprogrammcodes der einzelnen Programme, oder durch die bereits erfundene Frequenzfilter-Technik, siehe DE 94 15 671 oder DE 91 02 074) trägt dazu bei, daß die verschiedenen empfangenen Programme erkannt werden. Diese Information wird zusammen mit der auf die Sekunde genauen Empfangszeit und Empfangsdauer, wie von den Prozessteuerdaten vorgegeben, im digitalen Speicher gespeichert.
Werden analoge Signale empfangen, werden die relevanten analogen Daten zunächst in Digitale vom analog / digital Umwandler konvertiert.
Je nach Vorgabe, kann man nun diese gesammelten Daten regelmäßig an dem Empfänger versenden. Als Übertragungsmedium bietet sich hier an,
a) die digitale Funkübermittlung.
Bei dieser Methode werden von Netzwerkbetreibern wie z. B. Mannesmann oder Telekom zu
-2-
bestimmten Zeiten, etwa von 2 bis 4 Uhr früh, Frequenzbereiche angemietet, die dann als Übertragunsbereiche genutzt werden. Das digitale Telefonieren im D-Netz wäre hier als Funktionsbeispiel zu nennen. Die Empfänger der Daten sind Rechenzentralen, in denen die Einschaltquoten dann letztendlich zu brauchbaren Statistiken verarbeitet werden.
b) die digitale Datenübermittlung über die Festnetze.
In dieser Ausführung beinhaltet das Sendegerät statt des Funksenders ein Modem, das mit dem Festnetz verbunden ist.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
1. daß mit herkömmlichen Geräten zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen
die Ermittlung nur durch Hochrechnung von einer kleinen Anzahl an vorhandenen Aufzeichnungsgeräten geschieht. Diese Geräte sind extra von Monteuren anzuschließen und sind außerdem zu teuer in der Verwaltung und Anschaffung. Mit dieser Methode läßt sich der gesamte Markt nicht ausrüsten und schon gar nicht exakt auswerten. Da diese Quoten als Berechnungsgrundlage für die Preise der Werbesendungen dienen, müssen die Daten möglichst schnell und kostengünstig verfügbar sein.
2. daß bei der Lösung von Problem 1 dabei bereits auf dem Markt befindliche Empfangsgeräte in einfacher Weise umgerüstet werden können und Neugeräte möglichst kostengünstig und rationell ausgestattet werden können.
Diese Probleme werden durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Zu Problem 1 durch eine Flächen deckende Installation des beschriebenen System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen. Eine vorhandene, einheitliche Infrastruktur muß aus kostengründen als Übertragungsmedium genutzt werden. Dabei bietet sich das Flächen deckende Funknetz der Funktelefonbetreiber oder das momentan Telekom eigene Festnetz besonders an. An (Daten)verkehrsruhigen Zeiten kann ein bestimmter Frequenzbereich der Netze angemietet werden, um die an den Empfangsgeräten ermittelten Einschalt Informationen zu übertragen.. Die Auswertung und Aufbereitung der Daten (Einschaltquoten) geschieht in Rechenzentren.
zu Problem 2 durch eine Bauweise als Nachrüstgerät, das sich mit wenig Zeit- und Materialaufwand einbauen läßt, sowie in Hersteller angepaßter Modulbauweise, so daß jeder Hersteller von Empfangsgeräten diese rationell in die laufenden Serie integrieren kann. Die äußere Form der Anbauteile, sowie die gewählte Art der Programmsprachen der Steuerprozessdaten können dem jeweiligen Stand der Technik angepaßt werden, und beeinflussen die Erfindung als solche in keinster Weise. Die technische Umsetzung zur Erkennung der Frequenzen, kann eben so variabel gewählt werden, je nach Notwendigkeit und Stand der Technik, ohne daß dies Einfluß auf die Erfindung als solche hat

Claims (3)

-1 - Schutzansprüche
1. System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das System zur Emschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen so konstruiert ist, daß alle Sendeprogramme, die von Empfangsgeräten wie TV5 Radio usw. empfangen werden, digital als Empfangsnachweis in Form von auswertbaren Daten abgespeichert werden, solange, bis diese Daten zum Zwecke der Weiterverarbeitung in einer Datenverarbeitungszentrale weiter geleitet werden.
2. System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendekanal-Erkennungsteil und das Systemteil zur Versendung der abgespeicherten Daten des System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen mit den notwendigen Daten und Bauteilen direkt in Empfangsgeräten integriert wird oder als Nachrüstsatz an bereits am Markt vorhandene Geräte nachgerüstet werden kann.
3. System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterleitung der gespeicherten Daten mit Hilfe der digitalen Funktechnik oder der digitalen Datenübertragungstechnik über das Festnetz geschieht.
DE29604188U 1996-03-06 1996-03-06 System zur Einschaltquotenermittlung von empfangenen Programmen Expired - Lifetime DE29604188U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1385286A2 (de) * 2002-07-19 2004-01-28 Fuchs Elektronik GmbH Datenübermittlung über ein verbindungsloser Dienst eines Telekommunikationsanbieters zur Erfassung der Seh- und Hörgewohnheiten von Rundfunkteilnehmern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1385286A2 (de) * 2002-07-19 2004-01-28 Fuchs Elektronik GmbH Datenübermittlung über ein verbindungsloser Dienst eines Telekommunikationsanbieters zur Erfassung der Seh- und Hörgewohnheiten von Rundfunkteilnehmern
DE10232866A1 (de) * 2002-07-19 2004-02-19 Fuchs Elektronik Gmbh Ereignisdatenübermittlung, insbesondere zur Erfassung der Seh- und Hörgewohnheiten von Rundfunkteilnehmern
EP1385286A3 (de) * 2002-07-19 2005-05-11 Fuchs Elektronik GmbH Datenübermittlung über ein verbindungsloser Dienst eines Telekommunikationsanbieters zur Erfassung der Seh- und Hörgewohnheiten von Rundfunkteilnehmern

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