DE29603020U1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung

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DE29603020U1
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    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

8548 Bearbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Trenn- bzw. Spalteinrichtung, vorzugsweise für Holzstücke, mit einem Gestell, mit einer angetrieben am Gestell verfahrbaren, einen Arbeitshub vollfährenden Bearbeitungseinheit, insbesondere Spalteinheit, vorzugsweise einem Spaltkeil, mit einer Auflage, insbesondere Spalttisch, und mit Auslöse- bzw. Schalteinrichtungen für die Antriebseinheit der Bearbeitungseinheit, wobei die Bearbeitungseinrichtung zwei verstell- bzw. bewegbare, insbesondere horizontal und vertikal verschwenkbare Handhaben für die Bedienungsperson zum Festklemmen des zu bearbeitenden Materialteiles, insbesondere des zu zerkleinernden Holzstückes, aufweist, die gleichzeitig als Auslöseeinnchtungen für die Hubbewegung, insbesondere Spaltbewegung, der Bearbeitungseinheit, insbesondere Spaiteinheit, ausgebildet sind.
Eine derartige Einrichtung ist z.B. aus der EP-B1-438.997 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der zu bearbeitende Materialteil bzw. das Holzstück mit den Handhaben von der Bedienungsperson erfaßt bzw. gehalten. Dabei muß die Bedienungsperson mit jeweils einer Hand jeweils einen Griff halten. Die Auslösung der Bewegung der Spalteinheit erfolgt sodann durch entsprechende Betätigung der beiden Handhaben. Wenn beide Handhaben gleichzeitig eine bestimmte Position erreicht haben, was jedoch nur dann erfolgen kann, wenn mit jeweils einer Hand jeweils eine Handhabe gehalten wird, kann der Spaltvorgang erfolgen, womit die Gefahr beseitigt ist, mit einer Hand in den Verstellbereich der Spalteinheit zu gelangen.
Ein wesentliches Problem bei Bearbeitungseinrichtungen der eingangs genannten Art mit zwei Handhaben ist es jedoch, daß in vielen Fällen die übliche Vorgangsweise nicht eingehalten werden kann; es ist nicht immer möglich, das zu bearbeitende Materialstück auf die Auflage zu stellen und mit den beiden Handhaben zu erfaßten und festzuhalten. Insbesondere in dem Fall, daß Holzstücke gespalten werden sollen, die zuvor nicht parallel zu ihrer Längsachse geschnitten wurden, sondern schiefe Schnitte aufweisen, ist es mitunter nicht möglich, diese Holzstücke spaltgerecht zu placieren. Derartige Holzstücke fallen um, sobald man sie auf die Auflage stellt. Ein Festhalten des Holzstückes mit einer Hand ist nicht möglich, da zur Auslösung des Spalthubes beide Hände an den Handhaben angelegt sein müssen, um die an den Handhaben angebrachten Auslöseeinrichtungen für den Spalthub zu betätigen.
Ziel der Erfindung ist die Erstellung einer Bearbeitungs-, insbesondere Spalteinrichtung, der eingangs genannten Art, deren Bedienbarkeit und
Benützerfreundlichkeit erhöht bzw. das erwähnte Problem gelöst ist. Die Bearbeitungseinrichtung soll gleichzeitig betriebssicher und einfach aufgebaut sein.
Dieses Ziel wird bei der Bearbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für zumindest eine, vorzugsweise jede Handhabe, eine eigene Arretier- bzw. Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die jeweilige Handhabe, insbesondere zur Abstützung eines an diese angelehnten Materialteiles, an zumindest einer Stelle ihres, insbesondere in einer im wesentlichen senkrecht zum Arbeitshub gelegenen Ebene verlaufenden, Schwenkweges arretierbar bzw. feststellbar ist.
Es wird somit vorgesehen, daß zumindest eine der beiden Handhaben in einer Stellung arretiert werden kann, die an einer wählbaren Stelle im Verschwenkweg dieser Handhabe gelegen ist. Prinzipiell könnte diese Stelle auch am Ende des Schwenkweges gelegen sein, insbesondere an dem Ende des Schwenkweges, den die Handhabe in Richtung auf den Spaltbereich zu durchläuft. Durch die Arretierung der Handhaben kann nunmehr mit einer oder beiden Händen das zu bearbeitende Holzstück an die arretierte Handhabe angelehnt werden und sodann die zweite Handhabe dem Hoizstück angenähert werden. Es ist möglich, das Holzstück mit der einen Hand angelehnt an die arretierte Handhabe zu halten und mit der anderen Hand die zweite Handhabe heranzuführen und das Holzstück festzuklemmen. Die Gefahr der Auslösung der Spalteinheit besteht nicht, da dazu, jede Hand an jeweils eine Handhabe angelegt sein muß. Nachdem das Holzstück zwischen der arretierten Handhabe und der herangeführten Handhabe eingeklemmt ist, wird die Hand, die das Holzstück hält, frei und kann auf die arretierte Handhabe gelegt werden. Durch eine entsprechende Bewegung einer oder beiden Handhaben oder entsprechende Betätigung einer Betätigungs- bzw. Auslösevorrichtung für die Arretiervorrichtung der arretierten Handhabe kann die Arretierung gelöst werden und die beiden Handhaben können bei gleichzeitiger Festklemmung des Holzstückes das Holzstück in eine entsprechende Position unter die Spalteinheit verschwenken. Sobald das Holzstück in der richtigen Position angelangt ist, kann durch entsprechende Betätigung der Antriebseinheit der Spaltvorgang eingeleitet werden.
Die Arretierung der Handhaben durch entsprechende Betätigung der Verriegelungselemente der Arretiervorrichtungen bzw. die Freigabe der Handhaben durch entsprechendes Lösen der Arreiiervorrichtungen kann durch Betätigungs- und Lösevorrichtungen für die Arretiervorrichtung erfolgen, wobei diese Betätigungs- und Lösevorrichtungen zur Verstellung der Verriegelungselemente z.B. elektromechanische, mechanische, elektrische, hydraulische od.dgl. Vorrichtungen sein können, die von Betätigungselementen, z.B. Handschalter, Fußschalter od.dgl., betätigbar sind.
Zweckmäßig ist es, wenn im unteren Schwenkbereichende der Handhaben die Einschalteinrichtung für die Spalteinheit auslösbar ist. In dieser unteren Endstellung soll das Holzstück auf dem Auflagetisch in der gewünschten Positionierung aufliegen und die Einrichtung wird in Betrieb gesetzt. Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie die Handhaben in dieser Position das Einschalten der Spalteinheit bewerkstelligen können. Es sind z.B. Endkontakte bzw.
-schalter einsetzbar, die einen elektrischen Stromkreis schließen, welcher den Spalteinheitsantrieb einschaltet oder von den Griffen betätigbare Hydraulikventile, welche den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit für den Spaltbereich schließen oder andere Schalteinrichtungen.
Gemäß Anspruch 3 sind verschieden aufgebaute Betätigungs- und Lösevorrichtungen für die Arretiervorrichtungen einsetzbar; ein Lösen bzw. ein Betätigen einer Arretiervorrichtung kann z.B. auch durch Verschwenken der Handhaben, insbesondere in einer Ebene parallel zum Spalthub, erfolgen.
Eine sehr einfache Art, eine Handhabe in einer Stellung festzuhalten, ist in Patentanspruch 5 beschrieben. Mit einer derartigen Arretiervorrichtung kann auch die Leichtgängigkeit der Handhaben verstellt werden; die Feder als Verriegelungselement eignet sich insbesondere für den Fall, daß eine Handhabe nicht zu häufig arretiert werden soll; wird eine häufige Arretierung verlangt, so ist es einfacher, wenn die Arretierung durch Betätigung von Betätigungseinrichtungen an den Handhaben oder durch Betätigung der Handhaben selbst gelöst bzw. erreicht wird.
Gemäß Anspruch 2 ist die Form und Art der Arretiervorrichtungen in großem Umfang wählbar; einfache Arretiervorrichtungen umfassen als Verriegelungselemente Ausnehmungen und in diese einführbare Bolzen oder Sperrklinken, wobei die Bolzen und Sperrklinken, insbesondere an den Handhaben, und die Ausnehmungen in der Spaltauflage oder an gerätefesten Trägern ausgebildet sind.
Die von den Handhaben getragenen Verriegelungselemente können mit ihnen zugeordneten Verriegelungselementen zusammenwirken, die entweder oberhalb oder unterhalb des Verschwenkweges der Handhaben angeordnet sind; je nach der Anordnung der Verriegeiungselemente kann die Arretiervorrichtung durch Heben oder Absenken der Handhaben ausgelöst oder verriegelt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Handhaben in arretierter Stellung einen Winkel von 5 bis 40°, vorzugsweise 10 bis 30°, mit der Mittel- bzw. Symmetrieebene der Bearbeitungseinrichtung einschließt. Auf diese Weise wird eine Arretierung der Handhabe erreicht, derart, daß das zu bearbeitende Holzstück bereits nahe dem Spaltbereich liegt. Es ist sodann nur mehr ein kurzer Weg notwendig, um das an die arretierte Handhabe angelegte Holzstück nach Anlagen der zweiten Handhabe mit den beiden Handhaben in den Spaltbereich zu transportieren.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß jede Handhabe einen am Gestell um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagerten, vorzugsweise Halteeinrichtungen für den Materialteil, z.B. Zahnreihen, Vorsprünge od.dgl., tragenden Haltebalken aufweist, der einen an diesem Haltebalken in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Haltebalkens relativ zu diesem verschwenkbar angelenkten Handgriff aufweist. Eine derartige aus zwei Teilen, nämlich einem Haltebaiken
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und einem angelenkten Handgriff, aufgebaute Handhabe hat sich in der Praxis gut bewährt. Mit dem schwenkbar am Gestell gelagerten Haltebalken wird das zu spaltende Holzstück erfaßt; gleichzeitig ist es jedoch möglich, mit dem an dem Haltebalken schwenkbar gelagerten Handgriff entsprechende Schaltungen vorzunehmen. Durch Anheben des Handgriffes kann eine Arretierung der Handhabe erfolgen; durch Absenken des Handgriffes in eine Mittelstellung kann die Arretierung gelöst werden und durch Absenken des Haltegriffes in eine untere Stellung, kann der Schaltvorgang ausgelöst werden.
Gemäß Anspruch 12 können als Betätigungs- bzw. Lösevorrichtungen mechanische, elektrische, elektromechanische oder hydraulische Einrichtungen vorgesehen sein, die durch entsprechende Hand- und/oder Fußschalter die Arretierung der Handhabe lösen oder bewirken.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
Fig.1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Bearbeitungseinrichtung. Fig.2 schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.1. Fig.3 und 4 zeigen den Aufbau einer alternativen Ausführungsform. Die Fig.5 bis 12 und 14 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Arretierungsvorrichtungen. Fig.13 zeigt schematisch verschiedene Arretierstellungen.
Gemäß Fig.1 umfaßt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bearbeitungseinrichtung4 eine in einer Führung bzw. einem Gestell. 14' geführte, einen Spalthub F ausführende Spalteinheit, insbesondere einen Spaltkeil 12, die auf einem Träger 13 geführt verstellbar ist. Die Führung bzw. das Gestell 14' ist auf einem gegebenenfalls verfahrbaren Grundgestell 14 angeordnet, das auch den Antriebsmotor bzw. die Antriebseinheit 15 für die Spalteinheit 12 bzw. den Träger 13 trägt. Die Antriebseinheit kann z.B. ein Motor, eine Hydraulikpumpe oder auch von anderer Art sein. Vorteilhafterweise wird eine Hydraulikeinrichtung vorgesehen, welche die Spalteinheit 12,13 mittels entsprechender Stellkolben im Gestell bzw. in der Führung 14' höhen verstellt.
Mit zwei Handhaben 1,1' können die zu spaltenden Holzstücke gegebenenfalls mittels Platten 22, die von den Handhaben 1,1' getragen sind, erfaßt und auf der Auflage 16 positioniert werden. Eine angedeutete Federeinrichtung 6 sorgt dafür, daß die Handhaben 1,1' in Offenstellung gedruckt werden, sofern sie nicht mit den Händen erfaßt sind. Wie Fig.1 zu entnehmen ist, sorgt eine weitere Federeinrichtung 6' dafür, daß die Handhaben 1,1' in eine bestimmte vorgegebene angehobene Stellung rückverstellt werden, wenn sie nicht festgehalten sind. Die Federeinrichtungen 6,6' sind zweckmäßigerweise aber nicht unbedingt vorgesehen.
Im Betrieb wird derart vorgegangen, daß das zu spaltende Holzstück 20 auf der Auflage 16 positioniert wird und sodann jeweils eine Handhabe 1,1' mit einer Hand ergriffen wird, wonach die Handhaben 1,1' an das Holzstück 20 angelegt werden und dieses während
des Haltens mit den Handhaben 1,1' in eine bestimmte Endlage gebracht wird. Schließlich wird durch Absenken der Handhaben 1,1' in Richtung des Pfeiles A das Einschalten bzw. die Bewegung (längs Pfeil F) der Spalteinheit 12 bewirkt.
Das Einschalten kann derart bewerkstelligt werden, wie es in der eingangs genannten EP-B1-438.997 beschrieben ist. Über eine Wippe 10 bzw. eine Schaltstange 4 erfolgt die Betätigung eines Schaltstiftes T, mit dem eine entsprechende Schalteinrichtung 7 für den Antriebsmotor 15 bzw. für die Schaltung eines Ventiles der nicht näher dargestellten Hydraulikeinrichtung erfolgen kann.
Die entsprechende Lagerung der Handhaben -1,1' kann auf entsprechenden gestellfesten Trägern 19 oder auf entsprechenden gestellfesten Flanschen 26 erfolgen.
In Fig.1 ist schematisch dargestellt, wie ein von einer Handhabe getragener Bolzen 29 in eine gestellfeste Ausnehmung 28 durch Anheben der Handhabe 1 bzw. ihres Griffes 21 arretiert ist. Durch Absenken der Handhabe 1 kann die Arretierung gelöst werden.
Fig.2 zeigt eine arretierte Handhabe 1, wie sie z.B. gemäß Fig.1 mit einem in eine Ausnehmung 28 eingeführten Stift 29 arretiert sein kann. In Anlage an diese Handhabe 1 bzw. an die von der Handhabe 1 getragene Platte 22 ist ein Holzstück 20 dargestellt, das nunmehr durch Heranführen der zweiten Handhabe 1' längs des Schwenkweges, der durch den Pfeil K' vorgegeben ist, mit den beiden Handhaben 1,1' ergriffen werden kann. Daraufhin kann mit den beiden Handhaben 1,1' das Holzstück 20 unter die Spalteinrichtung 12 auf der Auflage 16 positioniert werden. Dazu wird die Handhabe 1 abgesenkt, so daß der Verriegelungsstift 29 aus der Aufnahme 28 freigehen kann. Durch weiteres Absenken der Handhaben 1,1' wird der Spaitvorgang eingeleitet.
In Fig.3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Handhaben 1,1' umfassen einen Anpreß- bzw. Haltebalken, der um eine senkrechte Schwenkachse 25, die z.B. mit entsprechenden Muttern auf einem gestellfesten Träger 35 oder direkt am Gestell 14' befestigt ist, schwenkbar gelagert ist. Der Haltebalken 8 kann Platten 22 zum Ergreifen des Holzstückes 20 tragen. Die Handhaben 1,1' bzw. die beiden Haltebalken 8 sind um ihre jeweiligen Schwenkachsen 25 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar. Die Haltebalken 8 tragen ferner jeweils eine Anlenkachse 30 für einen Handgriff 21. Der Handgriff 21 ist um diese Anlenkachse 30 in einer zur erstgenannten Ebene senkrechten Ebene verschwenkbar, welche letztere Ebene im wesentlichen parallel zum Arbeitshub F der Bearbeitungseinrichtung verläuft. In dem bedienungspersonfernen Ende des Handgriffes 21 ist eine Ausnehmung 32 vorgesehen, in dem das Ende 42 einer Wippe 31 beweglich gelagert ist. Die Wippe 31 ist schwenkbar über ein Gelenk 36 mit der Stange 4 verbunden, so daß eine Höhenbewegung der Stange 4 immer nur dann eintreten kann, wenn die beiden Handgriffe 21 in dieselbe Höhenstellung verstellt werden. So ist z.B. ein Einschalten der Antriebseinheit nur dann möglich, wenn die beiden Handgriffe 21 in ihre abgesenkte Stellung verstellt wurden, in
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welchem Fall die Wippe 31 bzw. deren beide Enden angehoben wurden, so daß die Schaltstange 4 nach oben verstellt wurde.(siehe EP-B1-438.997).
Des weiteren ist um die Anlenkachse 30 eine Sperrklinke 29 verschwenkbar gelagert, die, wie in Fig.4 ersichtlich ist, in eine Ausnehmung 28 in der Auflage 16 absenkbar ist. Bei Anheben des Handgriffes 21 erfolgt ein Absenken der Sperrklinke 29, die mit dem Handgriff 21 seine Versteübewegung mitmacht. Wird der Handgriff 21 aus seiner oberen Stellung, in eine insbesondere mittlere Stellung, abgesenkt, so hebt der bedienungspersonferne Arm des Handgriffes 21 die Sperrklinke 29 aus der Ausnehmung 28 und die Arretierung der Handhabe wird gelöst.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der von der Sperrklinke 29 ein Stift 29' getragen ist, der bei einer Auf- und Abbewegung der Sperrklinke 29 in eine Bohrung 28 in der Auflage 16 eingeführt bzw. bei entsprechender Bewegung des Handgn'ffes 21 wieder daraus entfernt werden kann.
Fig. 10 zeigt, wie ein Anheben der Sperrklinke 29 mit dem Handgriff 21 selbst erfolgen kann. Ein Vorsprung 37 der Sperrklinke 29 ist mit dem bedienungsperson-fernen Endbereich des Handgriffes 21 bei Absenken des bedienungsperson-nahen Endes des Handgriffes 21 anhebbar und damit die Sperrklinke 29 aus der Vertiefung 28 der Auflage 16 entfernbar.
Fig.6 zeigt eine Ansicht eines um die Schwenkachse 25 des Lagers 26 verschwenkbaren Handhabe 1, bei der die Sperrklinke 29 mittels eines Bowdenzuges 49 in die Ausnehmung 28 in der Aufnahme 16 und/oder einem gerätefesten Träger 27 ein- und/oder herausführbar ist. Der Bowdenzug kann zu einer Betätigungseinrichtung oder zu einem Schalter führen, der im bedienungsnahen Ende des Handgriffes 21 gelegen ist. Fig.11 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Betätigungseinrichtung 34 vorgesehen ist, die mit einem Schalter bzw. einer Einrichtung 39 am Handgriffende verstellbar bzw. bedienbar ist und welche Betätigungseinrichtung 34 bewirkt, daß Bolzen 29 in Ausnehmungen 28 in gerätefeste Träger 27 eingeführt bzw. herausgeführt werden können. Die Art der Betätigungsvorrichtung 34 bzw. des Betätigungselementes 39 bzw. die Signal- bzw. Kraftübertragung kann mechanisch, elektrisch, elektromechanisch, pneumatisch oder auf andere Art, z.B. funkgesteuert, erfolgen. Wesentlich ist, daß bei Betätigung des Betätigungselementes 39 eine entsprechende Tätigkeit der Verriegelungs- bzw. Betätigungsvorrichtung 34 erfolgt, so daß eine entsprechende Arretierung der Handhabe 1 durch die Verriegelungselemente 28,29 vorgenommen oder aufgehoben wird.
Fig.7 zeigt schematisch eine Handhabe 1 mit einem Fixierbolzen 29, der in eine Ausnehmung 28 in der Auflage 16 einführbar ist und mit einem Bowdenzug 40 in Richtung des Pfeiles 41 anhebbar bzw. absenkbar ist.
Fig.8 zeigt schematisch eine Handhabe 1, bei der als Verriegelungselement ein Fixierbolzen 29 in eine Ausnehmung 28 in der Auflage 16 einführbar ist, indem der Handgriff zuerst in Richtung des Pfeiles 42 verdreht und dann in Richtung des Pfeiles 43 verstellt wird,
so daß der Fixierbolzen 29 und damit die Handhabe 1 arretiert sind. Die Endarretierung erfolgt durch Verstellen und Verdrehen des Handgriffes 21 in umgekehrter Richtung, der dabei als Betätigungselement und Betätigungsvorrichtung gleichzeitig fungiert.
Fig.9 zeigt eine Anordnung, bei der die Schwenkbewegung der Handhabe 1 mittels einer Federeinrichtung 45 einerseits gehemmt und bei entsprechend festem Anziehen arretiert werden kann. Die z.B. von einer Tellerfeder gebildete Feder 45 drückt dabei entweder die Flansche der Lagerung 26 zusammen und behindert damit die Verschwenkbewegung der Handhabe 1; an sich ist es auch möglich, die Feder auf die Handhabe 1 direkt einwirken zu lassen und mit der Mutter 24 die Federwirkung entsprechend zu variieren.
Fig.12 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der mit einer elektrischen, hydraulischen oder magnetischen Betätigungsvorrichtung 33 ein eine Aufnehmung 28 aufweisendes Verriegelungselement 28 durch entsprechendes Verdrehen oder Verstellen des als Betätigungselement fungierenden Handgriffes 21 auf ein in die Ausnehmung 28 einführbares, stiftförmiges Verriegelungselement 29 aufsetzbar ist, womit die Handhabe 1 arretiert wird.
Die Fig. 14 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig.11, , bei der durch Betätigung eines Druckknopfes 34 am Handgriff 21, eine elektrische, mechanische, elektromechanische, hydraulische Verriegelungs- bzw. Betätigungsvorrichtung 33 einen Verriegelungsbolzen 29 verstellt bzw. in ein gerätefestes bzw. geräteträgerfestes Verriegelungselement {nicht dargestellt) einführt bzw. aus diesem herausführt.
Fig. 13 zeigt eine Anzahl von in der Aufnahme 16 oder auf gesteüfesten Trägern 27 ausgebildeten Verriegeiungsausnehmungen 28, die im vorliegenden Fall kreisförmig bzw. schlitzförmig ausgebildet ist. Es ist durchaus möglich, mehrere Verriegelungsausnehmungen 28 bzw. alternativ davon Verriegelungselemente auf der Auflage 16 oder gestellfesten Trägern 27 vorzusehen, damit die Handhaben in verschiedenen gewünschten Stellungen über ihren Schwenkweg K1K' arretiert werden können.
Die Oberflächen der Platten 22 sind zumeist glatt oder nur leicht gerillt, um bei gleichzeitigem Halten des Holzstückes 20 eine Abwärtsbewegung der Handhaben 1,1' durchführen zu können.
Es wird bemerkt, daß mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungseinrichtung auch andere Materialien als Holzstücke bearbeitet, insbesondere zerkleinert werden können. So können z.B. Kunststoff oder auch Mestallteile geschnitten bzw. geteilt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle des Spaltkeiles 12 einen Schneid-, Präge-, Preß- oder Stanzstempel oder ein anderes durch Druckbeaufschlagung arbeitendes Werkzeug vorzusehen und entsprechende Bearbeitungsschritte vorzunehmen. In allen Fällen werden Vorteile hinsichtlich der Bedienbarkeit und der Bedienungssicherheit erreicht. Die anhand einer Spalteinrichtung für Holzstücke beschriebene Bearbeitungseinrichtung ist konstruktiv und funktionsmäßig gleich aufgebaut wie Bearbeitungseinrichtungen für Materialstücke aus anderen Materialien auch bei allfälliger Verwendung von anderen Bearbeitungswerkzeugen bzw. -einheiten 12.
Es ist ferner möglich, auf der Auflage mit der Bearbeitungseinheit zusammenwirkende Werkzeuge, z.B. Formen, anzuordnen bzw. diese Werkzeuge gegebenenfalls gleichzeitig mit den Materialstücken mit den Griffen zu halten bzw. zu placieren.
Die Betätigungsvorrichtung für die Verriegelungselemente kann auch von einem Fußschalter gebildet sein, der über einen Bowdenzug die Verstellung der Verriegelungselemente bewirkt.

Claims (18)

Ansprüche:
1. Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Trenn- bzw. Spalteinrichtung, vorzugsweise für Holzstücke, mit einem Gestell, mit einer angetrieben am Gestell verfahrbaren, einen Arbeitshub vollführenden Bearbeitungseinheit, insbesondere Spalteinheit (12), vorzugsweise einem Spaltkeil, mit einer Auflage (16), insbesondere Spalttisch, und mit Auslöse- bzw. Schalteinrichtungen für die Antriebseinheit (15) der Bearbeitungseinheit, wobei die Bearbeitungseinrichtung zwei verstell- bzw. bewegbare, insbesondere horizontal und vertikal verschwenkbare Handhaben (1,V) für die Bedienungsperson zum Festklemmen des zu bearbeitenden Maierialteiies (20), insbesondere des zu zerkleinernden Holzstückes, aufweist, die gleichzeitig als Auslöseeinrichtungen für die Hubbewegung, insbesondere Spaltbewegung, der Bearbeitunsgseinheit, insbesondere Spalteinheit (12), ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest eine, vorzugsweise jede Handhabe (1,V), eine eigene Arretier- bzw. Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die jeweilige Handhabe (1,V), inbesondere zur Abstützung eines an diese angelehnten Materiaiteiles (20), an zumindest einer Stelle ihres, insbesondere in einer im wesentlichen senkrecht zum Arbeitshub gelegenen Ebene verlaufenden, Schwenkweges (K1K') arretierbar bzw. feststellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung von von der Handhabe (1,V) und/oder vom Gestell (14') und/oder von gestellfesten Trägern (27) und/oder von der Auflage (16) getragene Verriegelungselemente, z.B. mit Ausnehmungen, Nuten, Vertiefungen (28) od.dgl. und damit zusammenwirkende, auf dem jeweils anderen Bauteil gelegene Nasen, Vorsprünge, Stifte, Klinken (29) od.dgl., umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente der Arretiervorrichtung mittels einer Betätigungs- bzw. Lösevorrichtung und/oder durch eine Betätigungs- bzw. Lösebewegung, z.B. eine im wesentlichen vertikal bzw. parallel zum Arbeitshub erfolgende Schwenkbewegung und/oder eine Drehbewegung, eines Betätigungs- bzw. Löseelementes oder einer Handhabe (1,V) betätigbar bzw. lösbar (entriegelbar) ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Handhabe (1,V) getragenen Verriegelungselemente (28,29) mit oberhalb und/oder unterhalb der Handhabe (1,V) auf gestellfesten Trägem (27) oder in bzw. auf der Auflage (16) angeordneten bzw. ausgebildeten angepaßten Verriegelungselementen zusammenwirken.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung von einer um die bzw. im Bereich der im wesentlichen vertikalen Schwenkachse (25), mit der die Handhabe (1,V) am Gestell (14') horizontal verschwenkbar gelagert ist, angeordneten, insbesondere mit einer (Flügel)Mutter (24) belastbaren Feder (45),
z.B. Teller- oder Schraubendruckfeder, gebildet ist, mit der die Handhabe (1,1') in ihrer Schwenkbewegung hemmbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schwenkweg (K1K') einer Handhabe (1,1') zumindest ein auf einem gestellfesten Träger (27) und/oder in bzw. auf der Auflage (16) ausgebildetes Verriegelungselement angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (1,1') in arretierter Stellung einen Winke! -> von 5 bis 40°, vorzugsweise von 10 bis 30°, mit der Mittel- bzw. Symmetrieebene (S) der Bearbeitungseinrichtung einschließt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- und Lösevorrichtung für die Arretiervorrichtung mechanisch, elektrisch und/oder elektromagnetisch angetrieben bzw. betätigbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Handhabe (1,1') einen am Gestell (14') um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse (25) verschwenkbar gelagerten, vorzugsweise Halteeinrichtungen (22) für den Materialteil (20), z.B. Zahnreihen, Vorsprünge od.dgl., tragenden Haltebalken (8) aufweist, der einen in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (25) des Haltebaikens (8) relativ zu diesem verschwenkbar angelenkten Handgriff (21) trägt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlenkachse (30) des Handgriffes (21) eine Sperrklinke (-zapfen) (29) verschwenkbar gelagert ist, die bei Anheben des Handgriffes (21) in eine Ausnehmung (28) in der Auflage (16) absenkbar und bei Absenken des Handgriffes (21) aus der Ausnehmung (28) entfernbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (29) am bedienungsperson-fernen Teil des Handgriffes (21) ein diesen überragender Vorsprung (37) ausgebildet ist, der mit dem bezüglich der Anlenkachse (30) bedienungsperson-fernen Ende des Handgriffes (21) beim Absenken des bedienungspersonnahen Endes des Handgriffes (21) anhebbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (21) in ihren bedienungsperson-fernen Endbereichen jeweils mit einem der Endbereiche einer Wippe (31) verbunden bzw. über die Wippe (31) gekoppelt sind, insbesondere die Enden der Wippe (31) in jeweils einer Ausnehmung (32) der Endbereiche der Handgriffe (21) beweglich gelagert sind, daß der mittlere Bereich der Wippe (31) mit einem Schaltrohr (4) schwenkbar verbunden ist und daß nur bei gleichzeitigem Absenken der bedienungsperson-fernen Endbereiche der Handgriffe (21) die Wippe (31) und das Schaltrohr (4) absenkbar sind und über das Schaltrohr (4) ein Einschalten der Antriebseinheit (15) erfolgt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungs- bzw. Lösevorrichtung eine ein Verriegelungselement von dem ihm zugeordneten, angepaßten Verriegelungselement entfernende, vorzugsweise doppeltwirkende Einrichtung,
z.B. ein insbesondere gegen Federwirkung verstellbarer Bowdenzug, ein zwischen zwei Endlagen verstellbarer Hubmagnet, ein Zugseil od.dgl., vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Handhabe (1,1') ein von einem Elektromagneten (33) von einer Freigabe- in eine Verriegelungsstellung und umgekehrt verstellbarer, mit einer Ausnehmung bzw. einem Vorsprung in bzw. an der Auflage (16) oder in einem gestellfesten Träger (27) zusammenwirkender Verriegelungsbolzen oder eine Aufnahmeeinheit, z.B. ein mit einer Ausnehmung versehener Bauteil, getragen ist, wobei gegebenenfalls die Schalt- bzw. Steuereinrichtung (34) für den Elektromagneten (33) im bedienungsperson-nahen Endbereich der Handhabe (1,1') angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Handhabe (1,1') als Verriegelungselement ein Elektromagnet getragen ist, der mit einer, insbesondere im bedienungsperson-nahen Endbereich der Handhabe (1,1') getragenen Schalteinrichtung (34) ein- und ausschaltbar ist und in eingeschalteter Stellung an der Auflage (16) oder einem gestellfesten Träger (27) durch Magnetkraft festlegbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im bedienungsperson-fernen Endbereich des Handgriffes (21) oder der Handhabe (1,1') ein Fixierbolzen (29) nach unten oder oben abgeht, der durch Anheben oder Absenken des Handgriffes (21) in eine in der Auflage (16) oder in einem gestellfesten Träger (27) ausgebildete Ausnehmung (28) einführbar oder aus dieser herausziehbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absenken des bedienungsperson-nahen Endes eines Handgriffes (21) über die Wippe (31) das bedienungsperson-nahe Ende des jeweils anderen Handgriffes (1,1') anhebbar ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (1,1') oder dem Handgriff (21) Betätigungselemente, z.B. Schalter, Taster od.dgl., für die die Verriegelungselemente verstellenden Betätigungsvorrichtungen, z.B. Hubeinrichtungen, Verstelleinrichtungen od.dgl., getragen sind.
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EP0875348A1 (de) * 1997-05-02 1998-11-04 Wilhelm Grotz Holzspaltgerät
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