DE29602625U1 - Kerzenattrappe - Google Patents

Kerzenattrappe

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DE29602625U1
DE29602625U1 DE29602625U DE29602625U DE29602625U1 DE 29602625 U1 DE29602625 U1 DE 29602625U1 DE 29602625 U DE29602625 U DE 29602625U DE 29602625 U DE29602625 U DE 29602625U DE 29602625 U1 DE29602625 U1 DE 29602625U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • F23D3/24Carriers for wicks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kerzenattrappe, insbesondere einen sogannten Ewigbrenner, mit mindestens einem Docht und mindestens einer Dochtzuführvorrichtung.
Derartige Kerzenattrappen sind seit längerer Zeit auf dem Markt erhältlich und finden bei unterschiedlichem Design in Kirchen, Gaststätten, etc. Verwendung. Sie umfassen gewöhnlich einen Brennstoffvorratsbehälter, der vorzugsweise mit Flüssigparaffin gefüllt ist, wobei ein Docht in diesen Brennstoff eintaucht und dieser aufgrund von Kapillarwirkung des Dochts bis zu dem Bereich transportiert wird, der die Flamme trägt. Hierbei wird der Docht durch ein Führungsrohrchen geführt, dessen vom Brennstoffvorratsbehälter abgekehrtes Ende leicht verjüngt ist, um dadurch den Docht zu halten.
Wie sich nun in der Praxis gezeigt hat, genügt diese leichte Verjüngung jedoch nicht, um den Docht dauerhaft gegen Bewegung gegenüber dem Führungsröhrchen zu sichern. Nach mehrmaligem Hin- und Herstellen derartiger Kerzenattrappen, z.B. während des Reinigens eines Gaststättentisches, etc., rutscht der die Flamme tragende Dochtbereich tiefer in das Führungröhrchen hinein. Dies hat zumindest die Folge, daß beispielsweise mehrere in Reihe angeordnete Kerzenattrappen dieses Typs unterschiedlich hohe Flammen tragen, was den ästhetischen Gesamteindruck stört. Zum anderen kann dieses Verrutschen des die Flamme tragenden Dochtbereichs auch dazu führen, daß der Docht sich aus der zum Halten vorgesehenen Verjüngung löst und in den Brennstoffvorratsbehälter fällt. Es bereitet große Schwierigkeiten, den Docht aus dem Brennstoffvorratsbehälter herauszuholen, und ist bisweilen, da die Zugangsöffnung dafür zu klein ist, gänzlich unmöglich. Sollte es gelingen, den Docht aus dem Brennstoffvorratsbehälter herauszuholen, so bereitet es weiterhin große Schwierigkeiten ihn durch den sich verjüngenden Bereich des Führungsröhrchens hindurchzuführen. Dies liegt unter anderem daran, daß bei der Herstellung der Docht üblicherweise durch die Verjüngung "durchgeschossen" wird.
Ein sicherer Halt des Dochtes an der vorgesehenen Stelle läßt sich deshalb auch nicht dadurch erreichen, daß das verjüngte Ende des Führungsröhrchens stärker verjüngt wird, da dies die Anwendung des üblichen Herstellungsverfahrens, nämlich das Einschießen des Dochts, verhindert.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung eine Kerzenattrappe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Docht zuverlässig an der für ihn vorgesehenen Stelle gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dochtzuführvorrichtung einen Bereich aufweist, dessen für den Docht zur Verfügung stehende Querschnittsfläche kleiner ist, als die der in Dochtverlaufsrichtung benachbarten Bereiche. Dadurch ist gewährleistet, daß der Docht zuverlässig an der für ihn vorgesehenen Stelle gehalten wird. Ein Verrutschen des Dochts oder sogar ein Hineinfallen des Dochts in den Brennstoffvorratsbehälter wird zuverlässig verhindert.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Dochtzuführvorrichtung einstückig mit dem Deckel, der den Brennstoffvorratsbehälter abschließt, ausgeführt.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, den Docht dadurch zuverlässig an der für ihn vorgesehenen Stelle zu halten, daß die Dochtzuführvorrichtung im besagten Bereich an zumindest einer Stelle gequetscht ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ragt ein Element zur Reduzierung des Querschnitts in den Innenraum der Dochtzuführvorrichtung hinein. Hierbei kann das den Querschnitt reduzierende Element die Dochtzuführvorrichtung über ihren gesamten Querschnitt durchlaufen, kann jedoch auch nur teilweise in den Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung hineinragen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das den Querschnitt reduzierende Element stiftförmig auszubilden.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein Bereich der Wand der Dochtzuführvorrichtung zur Innenseite der Dochtzuführvorrichtung umgebogen. Wird der umgebogene Bereich beispielsweise dreieckig ausgebildet, so kann durch die einwärts gebogene Dreieckspitze, die in den Docht eindringt, der zuverlässige Halt des Dochts an Ort und Stelle weiter verbessert werden.
Es ist anzumerken, daß die Verkleinerung der Querschnittsfläche, die für den Docht zur Verfügung steht, richtig bemessen werden muß. Eine unkorrekte Bemessung kann dazu führen, daß die Kapillarwirkung des Dochts nicht ausreicht, um den Brennstoffvorratsbehälter komplett zu entleeren. Bei bekannten Kerzenattrappen durchläuft der Docht deshalb zweimal die Strecke zwischen Brennstoffvorratsbehälterboden bis zu der Stelle, die die Flamme trägt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine derartige Dosierung der Kapillarwirkung des Dochts, so daß ein einfacher Durchlauf dieser Strecke genügt. Vorzugsweise wird lediglich der Bereich der Dochtzuführvorrichtung doppelt vom Docht durchlaufen. Dadurch wird der Dochtverbrauch nahezu halbiert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivi
sche Darstellung einer Kerzenattrappe gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine teilweise geschnittene perspektivi-
sehe Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Dochtzuführvorrichtung zusammen mit einem den Brennstoffvorratsbehälter abschließenden Deckel,
Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivi
sche Teildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung,
Figur 4 eine teilweise geschnittene perspektivi
sche Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung,
Figur 5 eine perspektivische Teildarstellung eines
dritten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung,
Figuren 6a, b, c perspektivische Ansichten von Querschnitt
reduzierenden Elementen, die in der Ausführungsform gemäß Figur 5 zu verwenden s ind, und
Figur 7 eine teilweise geschnittene perspektivi
sche Teildarstellung einer vierten Ausführungsform vorliegender Erfindung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kerzenattrappe 10, die üblicherweise auch als Ewigbrenner bezeichnet wird. Sie umfaßt eine äußere, hinsichtlich Farbe und Design auf den Verwendungszweck abgestimmte, gewöhnlich aus unbrennbarem Material, beispielsweise Aluminium, bestehende Außenhülse 12. Diese Außenhülse 12 hat zumindest eine Öffnung 14, durch die der die Flamme tragende Teil 16 des Dochts 26 ragt. Der Docht 26 durchläuft eine Dochtzuführvorrichtung 18 sowie einen den Brennstoffvorratsbehälter 20 abschließenden Deckel 22. Dochtzuführvorrichtung 18 sowie Deckel 22 können einstückig aus-
geführt sein. Der Brennstoffvorratsbehälter 20 ist mit flüssigem Brennstoff 24 gefüllt, wobei als Brennstoff vorzugsweise Flüssigparaffin verwendet wird. In den Brennstoff ragen die zwei Enden des Dochts 26, wobei sein umgeknickter Mittelbereich 16 aus der Dochtzuführvorrichtung 18 hervorsteht .
Figur 2 zeigt eine Einheit aus Dochtzuführvorrichtung 18 und Brennstoffvorratsbehälterdeckel 22 aus dem Stand der Technik. Hier wird der Dochtmittelteil 16 durch das sich verjüngende Ende der Dochtführvorrichtung 18 an seinem Platz gehalten. Das Mittelteil 16 des Dochts wird bei der Herstellung durch das sich verjüngende Ende 2 8 der Dochtzuführvorrichtung 18 hindurchgeschossen. Ein Luftloch 3 0 dient dazu, im Brennstoffvorratsbehälter 20 das verbrannte Brennstoffvolumen durch ein entsprechendes Luftvolumen zu ersetzen, um während des Betriebs die Kapillarwirkung aufrechtzuerhalten.
In Figur 3 ist die bereits in Figur 1 dargestellte Dochtzuführvorrichtung 18 einer ersten Ausführungsform vorliegender Erfindung dargestellt. Gemäß Figur 3 ist in einem Bereich 32 der Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung 18 durch Quetschen oder Klemmen der Dochtzuführvorrichtung 18 gegenüber den benachbarten Bereichen verringert. Diese Quetschung ist vorteilhafterweise nach Einschießen des Dochts 26 durchzuführen. Wenngleich nicht unbedingt nötig, so hat es sich doch als vorteilhaft erwiesen, das dem Brennstoffvorratsbehälter 20 abgekehrte Ende der Dochtzuführvorrichtung 18 zu verjüngen, damit der Docht 26 während der Zeitdauer zwischen Einschießen des Dochts 26 in die Dochtzuführvorrichtung 18 und Quetschen der Dochtzuführvorrichtung 18 an seinem Platz gehalten wird. Durch geeignete Dimensionierung der Quetschung bzw. Klemmung, d.h. des Maßes, in dem der Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung 18 reduziert wird, läßt sich eine Kapillarwirkung erreichen, bei der es genügt, wenn nur eines der beiden Dochtenden 26a, 26b bis zum Boden des Brennstoffvorratsbehälters 20 reicht. Das andere Ende 26b braucht lediglich den Bereich 32 der
Dochtzuführvorrichtung 18 zu durchlaufen. Hierdurch läßt sich der Dochtverbrauch nahezu halbieren. Die Dochtzuführvorrichtung 18 kann an einer oder mehreren Stellen gequetscht bzw. geklemmt sein.
In Figur 4 ist eine Dochtzuführeinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung 18 im Bereich 34 ringförmig verkleinert. Die ringförmige Verkleinerung kann sich über einen Teil oder den gesamten Umfang der Dochtzuführvorrichtung 18 erstrecken.
In dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verringerung des dem Docht 26 in der Dochtzuführvorrichtung zur Verfügung stehenden Querschnitts ein Element 36 quer durch die Dochtzuführvorrichtung 18 geführt. Hierbei kann sich das Element 3 6 über den gesamten Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung 18 erstrecken, kann jedoch auch nur teilweise in den Innenraum der Dochtzuführvorrichtung 18 hineinragen.
In den Figuren 6a, 6b, und 6c sind bevorzugte Ausführungsformen für das Element 3 6 gemäß Figur 5 dargestellt. In Figur 6a ist ein massives stiftförmiges Element 3 6 zu sehen, das quer durch die Dochtzuführvorrichtung 18 hindurch geschossen wird, wobei das Ende 3 8 außen an der Dochtzuführvorrichtung 18 zu liegen kommt, während das Ende 40 die Dochtzuführvorrichtung 18 durchdringt und durch Auftreffen auf einen massiven Gegenstand (nicht dargestellt) abgeplattet wird. Gemäß Figur 6b wird ein aus mindestens zwei Beinen bestehendes Element 3 6 durch die Dochtzuführvorrichtung 18 hindurchgeschpssen, und die beiden Enden 42 umgebogen. Gemäß Figur 6c wird ein hohles stiftförmiges Element 3 6 mit einem abgeplattetem Ende 44 durch die Dochtzuführvorrichtung 18 hindurchgeschossen, wobei das durchgeschossene Ende beim Auftreffen auf einen Dorn oder dergleichen auseinandergetrieben wird.
Im folgenden wird nochmals auf Figur 5 Bezug genommen. Hier
wird die Dochtzuführvorrichtung 18 in besonders vorteilhafter Weise von einem den Querschnitt reduzierenden Element 3 6 durchdrungen, dadurch daß das Element 3 6 nacheinander durch beide Dochtabschnitte senkrecht zu deren Verlaufsrichtung hindurchgeht. Hierbei wird nicht nur eine Reduzierung des dem Docht 26 zur Verfugung stehenden Querschnitts erreicht, sondern der Docht 26 gleichsam festgenagelt. Selbstverständlich sind für den Fachmann in Kenntnis der vorliegenden Erfindung weitere Möglichkeiten zur Ausbildung des den Querschnitt reduzierenden Elements 36 offensichtlich. So kann das Element 36 auch als Schraube, Niete oder dergleichen ausgeführt sein.
Figur 7 zeigt eine Dochtzuführvorrichtung 18 einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung. Hierbei wird der Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung 18 dadurch reduziert, daß Elemente 46 der Wand der Dochtzuführvorrichtung 18 zur Innenseite der Dochtzuführvorrichtung 18 umgebogen werden. Die umgebogenen Elemente 46 können von beliebiger Form sein. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die umgebogenen Elemente 46 als dreieckförmig oder rechteckförmig auszubilden. Besonders bei dreieckförmiger Ausbildung wird zusätzlich zur querschnittsreduzierenden Wirkung erreicht, daß die eingebogene Zacke des Wandelements der Dochtzuführvorrichtung 18 sich sozusagen im Docht 26 verkeilt und diesen zusätzlich gegen Bewegung sichert. Diese Funktion wird zweckmäßiger Weise dadurch unterstützt, daß der der Flamme zugekehrte Teil des Wandelements nach innen gebogen wird.
Selbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
Die Möglichkeit der Halbierung des benötigten Dochtverbrauchs, wie oben beschrieben, besteht bei allen beschriebenen Ausführungs formen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit mehrere Kerzenattrappen 10 aus einem Brennstoffvorratsbehälter 20 zu speisen.

Claims (17)

Anmelder: · ···· · · ; ,· · ··; J I Unsere Akte: 23799 HELIOTRON Kerzen GmbH '*' Etzmattenstraße 40 79112 Freiburg ANSPRUCHE
1. Kerzenattrappe (10), insbesondere sogenannter Ewigbrenner, mit mindestens einem Docht (26) und mindestens einer Dochtzuführvorrichtung (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dochtzuführvorrichtung (18) einen Bereich aufweist, dessen für den Docht (26) zur Verfügung stehende Querschnittsfläche kleiner ist als die der in Dochtverlauf srichtung benachbarten Bereiche.
2. Kerzenattrappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kerzenattrappe (10) weiterhin eine Vorrichtung (22) umfaßt, die einen Brennstoffvorratsbehälter (20) abschließt und durch die der Docht (26) geführt ist.
3. Kerzenattrappe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschließvorrichtung (22) ein Luftloch (30) aufweist .
4. Kerzenattrappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
• ·
die Dochtzuführvorrichtung (18) und die Abschließvorrichtung (22) einstückig ausgeführt sind.
5. Kerzenattrappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dochtzuführvorrichtung (18) zumindest einen rohrförmigen Abschnitt umfaßt.
6. Kerzenattrappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dochtzuführvorrichtung (18) im querschnittsverkleinerten Bereich an zumindest einer Stelle (32) gequetscht ausgebildet ist.
7. Kerzenattrappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Querschnittsreduzierelement (3 6) in den Innenraum der Dochtzuführvorrichtung (18) hineinragt.
8. Kerzenattrappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsreduzierelement (36) im wesentlichen stiftförmig ausgebildet ist.
9. Kerzenattrappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsreduziereletnent (36) im wesentlichen quer zur Dochtzuführvorrichtung (18) verläuft.
10. Kerzenattrappe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsreduzierelement (36) über den gesamten Querschnitt der Dochtzuführvorrichtung (18) verläuft.
11. Kerzenattrappe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsreduzierelement (3 6) nur über einen Teil des Querschnitts der Dochtzuführvorrichtung (18) verläuft .
12. Kerzenattrappe nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Bereich (46) der Wand der Dochtzuführvorrichtung (18) zur Innenseite der Dochtzuführvorrichtung (18) umgebogen ausgebildet ist.
13. Kerzenattrappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der umgebogen ausgebildete Bereich (46) dreieckförmig ist, wobei die einwärts gebogene Dreieckspitze in den Docht (26) eindringt.
14. Kerzenattrappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Docht (26) die Dochtzuführvorrichtung (18) doppelt durchläuft.
15. Kerzenattrappe nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Dochtenden (26a, 26b) bis zum Boden des Brennstoffbehälters (2 0) reichen.
16. Kerzenattrappe nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein Dochtende (26a) bis zum Boden des Brennstoffbehälters (20) reicht.
17. Kerzenattrappe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsreduzierelement (3 6) beide die Dochtzuführvorrichtung (18) durchlaufenden Dochtabschnitte (26a, 26b) nacheinander und senkrecht zu deren Verlaufsrichtung durchdringt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008012147U1 (de) * 2008-09-11 2010-02-11 Löhr, Werner Opferlichteinsatz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343595C2 (de) * 1983-12-02 1989-11-09 Peter 7800 Freiburg De Schneeberger
US5127825A (en) * 1991-09-23 1992-07-07 Lamplight Farms, Inc. Burner assembly for oil lamps using plastic fuel containers

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