DE29602201U1 - Bildschirmfuß - Google Patents
BildschirmfußInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Liquid Crystal (AREA)
Description
» »I ·· ·· tt M
B ildschir mfuß
Die Erfindung betrifft einen Bildschirmfuß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bildschirmfüße sind in einer Vielzahl von Variationen im Handel. Beispielsweise
gibt es Bildschirmfüße, bei denen die Bodenplatte an einen Tisch angeschraubt wird, von welcher ein Gasdruckdämpfersystem ausgeht und an einer
Deckplatte endet, welche den Bildschirm bzw. Computermonitor aufnimmt. Durch Lösen einer Arretierung und Verschwenken des Gasdruckdämpfersystems kann die
Höhe der Deckplatte relativ zur Höhe der Bodenplatte verstellt werden. Diese Anordnung
ist relativ aufwendig und kompliziert und außerdem schwer, da ein Gasdruckdämpfersystem
verwendet wird. Darüberhinaus benötigt sie einen erheblichen Platz und der Verstellvorgang bewirkt nicht nur eine Höhenverstellung, sondern
auch eine erhebliche Verstellung in Längsrichtung, das heißt der Bildschirm wird
während der Verstellung nach vorn bzw. nach hinten geschwenkt, was in der Regel nicht wünschenswert ist.
Daneben gibt es eine Reihe von Scherengestellen, welche allerdings als Bildschirmfüße
kaum verwendet werden, da bei ihrer Verstellung ein zu hohes Verletzungsrisiko durch Einklemmen der Finger in den Scherenmechanismus vorliegt.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Bildschirmfuß so weiterzubilden, daß er bei
geringem Raumbedarf und ansprechendem Aussehen bequem höhenverstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bildschirmfußes im seitlichen Schnitt in
einer ersten Stellung;
» »* Mn M
Fig. 2 eine Darstellung wie in Figur 1 in einer zweiten, höheren Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Bildschirmfußes.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Bildschirmfußes.
Figur 1 zeigt den Bildschirmfuß im seitlichen Schnitt. Der Bildschirmfuß besteht
im wesentlichen aus einer Bodenplatte 9 und aus einer etwa gleich großen Deckplatte
1 sowie einem dazwischen angeordneten Hebelwerk. Beide Platten 9 und 1 bestehen vorzugsweise aus Polymethylmethacrylat, können jedoch auch aus anderen
Materialien wie Aluminium o.a. bestehen.
Im Bereich einer Seitenkante der Bodenplatte 9 ist eine Strebe 10 angelenkt, also
über Zapfenverbindungen gelenkig mit der Bodenplatte 9 verbunden. Diese Strebe 10 bildet einen Teil des Hebelwerks und besteht vorzugsweise ebenfalls aus Polymethylmethacrylat
oder Metall. Sie verläuft im spitzen Winkel zur Ebene der Bodenplatte 9 und lagert an ihrem gegenüberliegenden Ende die Deckplatte 1 ebenfalls
gelenkig über Zapfenverbindungen. Der Winkel zwischen Strebe 10 und Deckplatte 1 ist identisch mit dem Winkel zwischen Bodenplatte 9 und Strebe 10, so daß die
Deckplatte 1, welche den Bildschirm trägt, parallel zur Bodenplatte 9 verläuft.
In der Mitte der Strebe 10 ist ein Hebel 6 gelenkig gelagert, und zwar vorzugsweise
ebenfalls über Zapfenverbindungen, wobei die Lagerachse parallel zu den Lagerachsen
der Verbindungen zwischen Bodenplatte 9 und Strebe 10 bzw. Deckplatte 1 und Strebe 10 verläuft. Der Hebel 6 ist seinerseits etwa in seiner Mitte mit der Strebe 10
verbunden. An seinen beiden Enden trägt der Hebel 6 Laufrollen 8, welche jeweils
als einfache Rollen ausgeführt sein können oder mehrere auf gleicher Achse liegende
Rollen umfassen können. Die Laufrollen 8 laufen auf der Oberseite der Bodenplatte
9 bzw. der Unterseite der Deckplatte 1.
Zu dem beschriebenen Hebelwerk gehört ferner eine Gewindestange 4, welche parallel
zu Bodenplatte 9 und Deckplatte 1 verläuft und ein schwenkbares Gewindelager innerhalb der Strebe 10 durchläuft, welches in ihrer der Deckplatte 1 zugewandten
Hälfte angebracht ist. Durch dieses schwenkbare Gewindelager 5 kann die Ge-
windestange 4 gedreht werden. An ihrem Ende ist die Gewindestange 4 in einem
schwenkbaren Festlager 7 innerhalb des oberen Teils des Hebels 6 gelagert. An ihrem
anderen Ende weist die Gewindestange 4 ein Handrad 3 zur Betätigung auf. Die Gewindestange 4 besteht vorzugsweise aus Metall, das Handrad 3 kann aus dem
gleichen Material bestehen wie Bodenplatte 9 und Deckplatte 1, also beispielsweise
aus Polymethylmethacrylat. Der Hebel 6 besteht ebenfalls vorzugsweise aus Metall,
z.B. aus Stahl.
Der Bildschirmfuß funktioniert wie folgt:
Zunächst wird der Bildschirmfuß mit der Unterseite der Bodenplatte 9 auf eine
ebene Fläche, z.B. einen Schreibtisch gestellt. Hierbei befindet er sich beispielsweise
in der in Figur 1 dargestellten Position. Anschließend kann der (nicht dargestellte)
Bildschirm, z.B. ein Computer-Monitor auf die Oberseite der Deckplatte 1 gestellt
und mit den notwendigen Anschlüssen versehen werden. Sodann ist die Anordnung betriebsbereit.
Zur Höhenverstellung des Bildschirms ist lediglich das dem Benutzer zugewandte
Handrad 3 in der durch den Pfeil 11 in Figur 2 angedeuteten Richtung zu bewegen.
Dreht man das Handrad 3 in eine Richtung, so dreht sich die Gewindestange 4 in der gleichen Richtung innerhalb des schwenkbaren Gewindelagers 5. Hierdurch wird
der obere Teil des Hebels 6, mit welchem die Gewindestange 4 in dem schwenkbaren
Festlager 7 starr verbunden ist, herangezogen, der Abstand zwischen schwenkbarem
Gewindelager 5 und schwenkbarem Festlager 7 verkleinert sich also. Durch das Heranziehen des oberen Teils des Hebels 6 in Richtung des Handrades 3 nimmt der
Hebel 6 eine zur Ebene von Bodenplatte 9 und Deckplatte 1 zunehmend senkrechte Stellung ein, wobei die Laufrollen 8 auf der Bodenplatte 9 bzw. der Deckplatte 1
entlang laufen. Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen Bodenplatte 9 und
Deckplatte 1 und die in Figur 2 dargestellte Stellung wird erreicht. Gleichzeitig
findet eine Drehung um die Achsen 2 statt.
Um den Bildschirm niedriger zu stellen, muß der Abstand zwischen Bodenplatte 9
ir tt *% *· tt ··
und Deckplatte 1 verkleinert werden. Dies erfolgt durch Drehung des Handrades 3 in
umgekehrter Richtung. Hierbei entfernt sich das schwenkbare Festlager 7 von dem schwenkbaren Gewindelager 5; der obere Teil des Hebels 6 wird von dem Handrad
3 weggedrückt und der Hebel 6 nimmt relativ zu Bodenplatte 9 und Deckplatte 1 eine zunehmende parallele Stellung ein, wodurch sich deren Abstand wie gewünscht
verringert. Auch hierbei laufen die Laufrollen 8 auf Bodenplatte 9 bzw. Deckplatte
1.
Durch die Bewegung des Handrades 3 wird also die Drehbewegung 11 in eine Hubbewegung
12 umgesetzt (vgl. Figur 2).
Eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
zeigt Figur 3. Hierbei ist vor allem dargestellt, daß die Strebe 10 nicht nur eine
Stange ist, sondern ihrerseits eine Platte, welche etwa die gleiche Größe aufweist wie
Deckplatte 1 und Bodenplatte 9. Darüberhinaus sind die der Strebe 2 zugewandten Kanten von Bodenplatte 9 und Deckplatte 1 abgeschrägt ausgebildet, wodurch ein
Einklemmen der Finger beim Herunterschrauben der Deckplatte 1 vermieden wird, da immer ein ausreichender Abstand zwischen den Platten eingehalten wird.
Claims (7)
1. Bildschirmiuß für den Bildschirm eines Computers, mit einer Bodenplatte (9),
einer den Bildschirm aufnehmenden Deckplatte (1) und einem die Bodenplatte (9) und die Deckplatte (1) verbindenden und verstellbaren Hebelwerk zur Verstellung
des Abstands zwischen Bodenplatte (9) und Deckplatte (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk aufweist eine Strebe (10), welche eine
Seitenkante der Bodenplatte (9) mit der gegenüberliegenden Seitenkante der
Deckplatte (1) verbindet und an beiden Seitenkanten gelenkig gelagert ist, einen
Hebel (6), welcher an der Strebe (10) etwa in der Mitte der Strebe (10) und in der Mitte des Hebels (6) gelenkig gelagert ist und an seinen beiden Enden
Laufrollen (8) aufweist, wobei eine Laufrolle (8) in Kontakt mit der Bodenplatte
(9) und die andere Laufrolle (8) in Kontakt mit der Deckplatte (1) steht und eine zwischen Bodenplatte (9) und Deckplatte (1) hierzu im wesentlichen
parallel verlaufende Gewindestange (4), welche durch ein schwenkbares Gewindelager
(5) in der Strebe (10) verschraubbar ist und in einem schwenkbaren Festlager (7) in dem Hebel (6) endet.
2. Bildschirmfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß andere Ende
der Gewindestange (4) mit einem Handrad (3) zur Drehung der Gewindestange (4) versehen ist.
3. Bildschirmfuß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (10) als Platte ausgebildet ist und in ihren Abmessungen etwa
der Bodenplatte (9) und der Deckplatte (1) entspricht.
4. Bildschirmfuß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Bodenplatte (9), Deckplatte (1), Strebe (10) und gegebenenfalls Handrad (3) aus Polymethylmethacrylat und Hebel (6) und Gewindestange (4)
aus Stahl gefertigt sind.
5. Bildschirmfuß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkigen Lagerungen (2) über Zapfen erfolgen, welche in Bohrungen gelagert sind.
6. Bildschirmfuß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Strebe (10) zugewandten Seitenkanten von Bodenplatte (9) und Deckplatte (1) sich an ihren der Strebe (10) zugewandten Seiten
verjüngend ausgebildet sind.
7. Bildschirmfuß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Laufrolle (8) aus mehreren Einzelrollen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602201U DE29602201U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bildschirmfuß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602201U DE29602201U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bildschirmfuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602201U1 true DE29602201U1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=8019192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29602201U Expired - Lifetime DE29602201U1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bildschirmfuß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602201U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0669491A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-30 | Tandberg Data Display AS | Höhenverstellbarer Standfuss für Sichtgerät |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE29602201U patent/DE29602201U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0669491A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-30 | Tandberg Data Display AS | Höhenverstellbarer Standfuss für Sichtgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960502 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960510 |
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Effective date: 19990408 |
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Effective date: 20020829 |