DE29602019U1 - Uhrendisplay - Google Patents

Uhrendisplay

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DE29602019U1 DE29602019U DE29602019U DE29602019U1 DE 29602019 U1 DE29602019 U1 DE 29602019U1 DE 29602019 U DE29602019 U DE 29602019U DE 29602019 U DE29602019 U DE 29602019U DE 29602019 U1 DE29602019 U1 DE 29602019U1
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Description

UHRENDISPLAY
Die Erfindung bezieht sich auf ein analoges Uhrendisplay mit zumindest einem Displayfeld, auf dem wenigstens eine Skala angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Zeigerelement, welches zum Durchführen eines Zeitmeßvorganges entlang der Skala bewegbar ist.
Derartige Uhrendisplays sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Sie werden z.B. für Armbanduhren verwendet. Die Skala ist ringförmig und üblicherweise in 12 oder 60 Teile geteilt. Ein oder zwei Zeiger dienen dazu, die entsprechende Uhrzeit abzulesen. Aufgrund der Informationsdichte auf dem Uhrendisplay und möglicher Verdrehung des Ziffernblattes kann es leicht zu Ablesefehlern kommen.
Es gibt darüberhinaus auch sogenannte Digitaluhren, bei denen solche Ablesefehler ausgeschlossen sind. Allerdings muß man bei Digitaluhren sämtliche Ziffern vollständig wahrnehmen können, um die gewünschte, auch ungefähre Zeitinformation zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Uhrendisplay der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich Ablesefehler vermeiden lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Skala eine vorbestimmte Länge, sowie einen Anfang und ein Ende aufweist, wobei der Anfang und das Ende voneinander beabstandet sind.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß aufgrund der Möglichkeit einer übersichtlicheren Gestaltung des Uhrendisplays Ablesefehler verhindert werden können. Gegenüber den herkömmlichen ringförmigen, und somit endlosen Skalen läßt sich die Stellung des Zeigers zwischen Anfang und Ende der Skala auch beim flüchtigem Betrachten des Uhrendisplays eindeutig bestimmen. Befindet sich der Zeiger beispielsweise in der Mitte der Skala, kann der Betrachter die Information entnehmen, daß
die Hälfte der Zeitspanne, beispielsweise ein Tag oder eine Stunde, bereits vorüber ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können auch zwei Skalen vorgesehen sein, denen jeweils ein Zeigerelement zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich gegenüber herkömmlichen Uhrendisplays mit zwei Zeigern z.B. Stunden und Minuten unabhängig voneinander und getrennt darstellen, wodurch gegenüber herkömmlichen Uhrendisplays Ablesefehler ebenfalls vermieden werden können.
Darüber hinaus können auch zwei voneinander getrennte Displayfelder vorgesehen sein, auf denen jeweils zumindest eine der Skalen angeordnet ist. Durch die räumliche Trennung lassen sich Ablesefehler zusätzlich vermeiden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Skala zur Anzeige von Stunden und die andere Skala zur Anzeige von Minuten vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch denkbar, in Form einer Stopuhr Skalen zur Anzeige von Sekunden und Zehntel- oder Hundertstelsekunden vorzusehen. Ebenso ist es denkbar Skalen zur Anzeige von Wochentagen oder Monaten oder Daten vorzusehen.
Falls Skalen zur Anzeige von Stunden und Minuten vorgesehen sind, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die zur Anzeige von Stunden vorgesehene Skala eine Teilung von 1 bis 12 und die zur Anzeige von Minuten vorgesehene Skala eine Teilung von 0 bis 60 aufweist.
Um die Übersichtlichkeit des Uhrendisplays weiter zu verbessern, können die Skalen im wesentlichen geradlinig verlaufen. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Skalen parallel zueinander angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Uhrendisplay in das Gehäuse einer Armbanduhr integriert sein, die ein Armband aufweist. Dann kann es sich als günstig erweisen, wenn die Skalen im wesentlichen parallel zum Verlauf
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des Armbandes sich erstrecken. Dadurch läßt sich der Ablesekomfort deutlich erhöhen. Ebenso ist es auch denkbar, daß die Skalen sich im wesentlichen quer zum Verlauf des Armbandes erstrecken. Auch dies ermöglicht eine übersichtliche Darstellung des Uhrendisplays.
Um die Skalen dem zur Verfügung stehenden Raum anzupassen, können die Skalen auch bogenförmig ausgebildet sein. Je nach gewünschter Anordnung kann bei dem bogenförmig verlaufenden Skalen der geringste Abstand zwischen den Skalen jeweils zwischen Anfang und Ende der Skalen angeordnet sein. Es ist auch denkbar, daß bei den bogenförmigen Skalen der größte Abstand zwischen den Skalen jeweils zwischen Anfang und Ende der beiden Skalen angeordnet ist. Durch diese beiden Ausgestaltungen lassen sich die Skalen an den zur Verfügung stehenden Bauraum anpassen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, können die den Skalen zugeordneten Zeigerelemente zwischen den Skalen angeordnet sein. Dadurch läßt sich das Uhrendisplay kompakt gestalten. Auch ist es denkbar, die den Skalen zugeordneten Zeigerelemente auf einander gegenüberliegenden Seiten der Skalen anzuordnen. Auch dies läßt eine kompakte Bauweise des Uhrendisplays zu, je nach Einbauraum.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Zeigerelemente pfeilförmig ausgebildet sein, mit einer Pfeilspitze, die zur jeweils zugeordneten Skala verweist. Auf diese Weise läßt sich eine übersichtliche und eindeutige Zuordnung von Zeigerelement und Skala erzielen, wodurch sich der Ablesekomfort zusätzlich erhöhen läßt. In diesem Zusammenhang kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Zeigerelemente jeweils im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Skala verlaufen. Auch dies trägt zu einer übersichtlichen Gestaltung des Uhrendisplays bei.
Um stets eine rechtwinklige Zuordnung von Zeigerelement und Skala zu erhalten, können die Zeigerelemente zur Durchführung eines Zeitmeßvorganges im wesentlichen quer zu ihrer Längser-
Streckung beweglich sein. Ein Vorteil kann es dabei sein, wenn die Zeigerelemente immer parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Auch dadurch läßt sich der Ablesekomfort erhöhen.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn die Zeigerelemente dem Verlauf der jeweils zugeordneten Skala folgen. Auch dadurch lassen Ableseungenauigkeiten vermeiden.
Wird das Uhrendisplay z.B. nicht in einer Stopuhr verwendet, sondern in einer kontinuierlich durchlaufenden Uhr, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Zeigerelement für die Durchführung eines Zeitmeßvorganges vom Anfang der Skala in Richtung zum Ende der Skala bewegbar ist und, sobald das Zeigerelement das Ende des Skala erreicht hat, zum Anfang der Skala zurückbewegbar ist.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Rückbewegung des Zeigers vom Ende der Skala zum Anfang der Skala in einer Geschwindigkeit durchführbar ist, die erheblich größer als die Geschwindigkeit des Zeigerelementes während der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala ist.
Die Zurückbewegung des Zeigers kann dabei auf der gleichen Seite der Skala erfolgen, wie bei der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala. Ebenso ist es denkbar, daß die Rückbewegung des Zeigers auf der, der bei der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala gegenüberliegenden Seite der Skala erfolgt.
Um eine Rückbewegung des Zeigers vom Ende der Skala zum Anfang der Skala zu vermeiden, kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jeder Skala zwei Zeigerelemente zugeordnet sein, von denen jeweils nur eines sichtbar ist, wobei das eine Zeigerelement am Anfang der Skala sichtbar ist, wenn das andere Zeigerelement das Ende der Skala erreicht hat.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, können einer Skala zwei Zeigerelemente zugeordnet sein, zum Anzeigen von z.B. Stunden und Minuten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, kann das Zeigerelement jeweils mechanisch angetrieben werden. Dann läßt sich das Display unabhängig von Stromquellen wie z.B. Batterien betreiben.
In einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung kann das Zeigerelement jeweils integral mit dem zugehörigen Displayfeld als elektronisch ansteuerbares Display ausgebildet sein. Dadurch läßt sich das Uhrendisplay kostengünstig herstellen. Das Displayfeld kann dann als LCD-Display ausgebildet sein. Derartige Displays weisen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und geringen Stromverbrauch aus.
Insbesondere bei elektronisch ansteuerbaren Displayfeldern kann die Bewegung des Zeigerelementes schrittweise erfolgen.
Insbesondere bei mechanisch angetriebenen Zeigerelementen kann in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Bewegung der Zeigerelemente stufenlos erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, die Bewegung der mechanisch angetriebenen Zeigerelemente schrittweise auszuführen.
In einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, kann das Zeigerelement als um eine Schwenkachse schwenkbarer Zeiger ausgebildet sein. Derartige Zeigerelemente lassen sich kostengünstig herstellen und zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Skalen jeweils eine lineare Einteilung aufweisen. Dadurch erhöht sich der Ablesekomfort.
Der Ablesekomfort läßt sich weiter steigern, wenn den Skalen Ziffern zugeordnet sind. Die Ziffern können dann zwischen den beiden Skalen angeordnet sein. Ebenso ist es denkbar, die Ziffern auf einander gegenüberliegenden Seiten der Skalen anzuordnen. Dadurch läßt sich jeweils eine kompakte Gestaltung des Uhrendisplays erreichen. Noch kompakter läßt sich das Uhrendis-
play gestalten, wenn die Ziffern auf der gleichen Seite wie die Zeigerelemente angeordnet sind. Die Ziffern können dann teilweise von dem Zeigerelement verdeckt werden.
Klarer lassen sich die Ziffern jedoch ablesen, wenn die Ziffern auf den dem Zeigerelementen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Um mechanische Bauteile abzudecken, kann zwischen den beiden Displayfeldern ein Steg des Uhrengehäuses angeordnet sein, der die Zeigerelemente abschnittsweise abdeckt. Wenn nur ein Displayfeld vorgesehen ist, kann dies selbstverständlich auch durch das Gehäuse selbst erfolgen. Durch den Steg lassen sich jedoch mechanische Bauteile von zwei Zeigerelementen gleichzeitig abdecken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 7 eine siebte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 8 eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays,
Fig. 9 eine neunte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 10 eine Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrendisplays;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrensdisplays;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Displayfeldes des erfindungsgemäßen Uhrendisplays.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Eine Armbanduhr 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein Uhrendisplay 3 integriert ist. An dem Gehäuse 2 ist beidseitig ein Armband 4 in üblicher Weise befestigt. Der Übersicht halber ist das Armband 4 nur teilweise dargestellt.
Das Uhrendisplay 3 verfügt über zwei Displayfelder 5 und 6, die jeweils Skalen 7 bzw. 8 aufweisen. Die Skala 7 ist im wesentlichen in 12 Teile geteilt und dient zur Anzeige von Stunden. Die Skala 8 ist in 60 Teile geteilt und dient zur Anzeige von Minuten. Jede der Skalen 7 und 8 weist eine Beschriftung 8 bzw. 9 auf, die angibt, ob die zugehörige Skala zum Ablesen von Stun-
den oder Minuten vorgesehen ist. Sowohl die Skala 7, als auch die Skala 8 verfügen über Ziffern 11 bzw. 12, die entsprechend der Teilung der Skalen 7 und 8 angetragen sind. Da die Skala in 60 Teile geteilt ist, sind die Ziffern nicht durchgehend von 0 bis 60 angetragen, sondern nur in fünfer- oder Zehnerschritten.
Jede Skala 7 und 8 ist jeweils ein Zeigerelement 13 bzw. 14 zugeordnet, das pfeilförmig mit jeweils einer Pfeilspitze 15 bzw. 16 ausgebildet ist.
Die beiden Zeigerelemente 13 und 14 sind zum Durchführen eines Zeitmeßvorganges entlang der Skalen 7 bzw. 8 bewegbar. In dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 erstreckt sich dabei das Zeigerelement 13 bzw. 14 rechtwinklig zur Skala 7 bzw. 8. Die Zeigerelemente 13 bzw. 14 sind dabei von einem Anfang 17 bzw. 18 der Skalen 7 bzw. 8 zu einem Ende 19 bzw. 20 der Skalen 7 bzw. 8 bewegbar. Der Anfang 17 bzw. 18 ist dabei von dem zugehörigen Ende 19 bzw. 2 0 beabstandet.
Die Zeigerelemente 13 bzw. 14 können entweder mechanisch betrieben werden, oder können alternativ integral mit dem Displayfeld 5 bzw. 6 ausgebildet werden, wobei sie in der Form eines LCD-Displays ausgebildet sind.
Im Falle mechanisch betriebener Zeigerelemente 13 und 14 kann das Gehäuse 2 einen Steg 21 aufweisen, welcher die mechanischen Teile der Zeigerelemente 13 und 14 abdeckt.
Im Ausführungsbeispiel aus Figur 1 sind die Skalen 7 und 8 geradlinig und parallel zueinander angeordnet und verfügen über eine lineare Teilung. Sie erstrecken sich parallel zur Längserstreckung des Armbandes 4. Die beiden Zeigerelemente 13 und 14 sind zwischen den Skalen 7 und 8 angeordnet. Die entsprechenden Ziffern 11 und 12 sind einander gegenüberliegend außerhalb der Skalen 7 und 8 angeordnet. Die Displayfelder können z.B. durch eine Glasabdeckung vor Umwelteinflüssen geschützt werden, die jedoch nicht näher dargestellt ist.
Die weiteren Ausführungsbeispiele entsprechen im wesentlichen der Ausführungsform aus Figur 1, jedoch sind die Displays 5 bzw. 6 unterschiedlich gestaltet. So ist es z.B. möglich, daß die Displayfelder nicht im wesentlichen rechteckig gestaltet sind, sondern oval, rund, oder tonnenförmig ausgebildet sind. Die Zeigerelemente 13 und 14 können sowohl zwischen den Skalen
7 und 8 angeordnet sein, als auch einander gegenüberliegend außerhalb der Skalen 7 und 8. Ebenso können die Ziffern 11 und 12 zwischen den Skalen 7 und 8 oder einander gegenüberliegend außerhalb der Skalen 7 und 8 angeordnet sein. Die Skalen 7 und
8 können auf einem gemeinsamen Displayfeld 5 zusammen mit den Zeigerelemten 13 und 14 angeordnet sein. Die Skalen 7 und 8 können sich auch quer zum Verlauf des Armbandes 4 erstrecken. Darüber hinaus können die Skalen 7 und 8 bogenförmig verlaufen, wobei entweder der geringste Abstand zwischen den Skalen jeweils zwischen ihrem Anfang bzw. Ende angeordnet sein kann, oder der größte Abstand zwischen den Anfängen und Enden der Skalen angeordnet sein kann.
Neben der Anzeige von Stunden und Minuten, ist es auch denkbar, das Uhrendisplay z.B. zur Verwendung von Stopuhren vorzusehen, bei denen nur Sekunden und Minuten bzw. 1/10- und 1/100-Sekunden angezeigt werden. Ebenso ist es denkbar, an Stelle der Ziffern Wochentage oder Monate vorzusehen, oder an Stelle der Ziffern 1 bis 31 eine Datumsanzeige vorzusehen. An Stelle von zwei Displayfeldern 5 können auch nur ein Displayfeld 5 vorgesehen sein, oder können auch mehr als zwei Displayfelder vorgesehen sein. An Stelle der Skaleneinteilung von 1 bis 12 zur Angabe von Stunden, können auch die Ziffern von 1 bis 24 an der jeweiligen Skala 7 angetragen werden.
An Stelle von Armbanduhren eignet sich das erfindungsgemäße Uhrendisplay 3 auch für andere Arten von Zeitmeßinstrumenten, wie z.B. Standuhren und dergleichen.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
Während eines Zeitmeßvorganges bzw. bei Betrieb der Armbanduhr 1 bewegen sich die Zeigerelemente 13 und 14 entlang der ihnen zugeordneten Skalen 7 und 8 entlang, wobei jeweils die Uhrzeit abzulesen ist. Steht das Zeigerelement 13 z.B. auf "vier", und das Zeigerelement 14 auf "35", so ist die Zeit 4 Uhr 35 abzulesen. Sobald ein Zeigerelement 13 oder 14 seine zugehörige Skala 7 oder 8 zu dem zugehörigen Anfang bis zum zugehörigen Ende entlanggefahren ist, wird das entsprechende Zeigerelement 13 oder 14 vom Ende an den jeweiligen Anfang rücküberführt, wo es von neuem die Skala entlangfahren kann. Um zu vermeiden, daß während des Rücküberführens ein Zeitablesen nicht möglich ist, folgt das Rücküberführen des Zeigerelementes mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit, als das jeweilige Zeigerelement während des Zeitmeßvorganges aufweist. Sind die Displayfelder 5 und 6 als LCD-Displays ausgebildet, wird das Zeigerelement 13 bzw. 14 stufenweise entlang der zugehörigen Skala 7 oder 8 bewegt. Bei meachanisch angetriebenen Zeigerelementen kann die Bewegung auch stufenlos erfolgen.
Aufgrund der geringen Informationsdichte pro Displayfeld, ist die erfindungsgemäße Armbanduhr wesentlich übersichtlicher, wodurch sich Ablesefehler vermeiden lassen. Auch bei flüchtigem Blick auf die Armbanduhr 1 kann die momentane Stellung der Zeigerelemente 13 und 14 leicht ermittelt werden. Auf diese Weise lassen sich Ablesefehler wirkungsvoll vermeiden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Analoges Uhrendisplay mit zumindest einem Displayfeld (5,
    6), auf dem wenigstens eine Skala (7, 8) angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem Zeigerelement (13, 14), welches zum Durchführen eines Zeitmeßvorganges entlang der Skala bewegbar
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Skala eine vorbestimmte Länge, sowie einen Anfang (17,
    18) und ein Ende (19, 20) aufweist, wobei der Anfang und das Ende voneinander beabstandet sind.
    2. Uhrendisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Skalen vorgesehen sind, denen jeweils ein Zeigerelement zugeordnet ist.
    3. Uhrendisplay nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß zwei voneinander getrennte Displayfelder vorgesehen sind, auf denen jeweils zumindest eine der Skalen angeordnet ist.
    4. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß eine der Skalen zur Anzeige von Stunden und die andere Skala zur Anzeige von Minuten vorgesehen ist.
    5. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anzeige von Stunden vorgesehene Skala eine Teilung von 1 bis 12 und die zur Anzeige von Minuten vorgesehene Skala eine Teilung von 0 bis 60 aufweist.
    6. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen im wesentlichen gradlinig verlaufen.
    7. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Skalen parallel zueinander verlaufen.
    8. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrendisplay in einem Gehäuse (2) einer Armbanduhr (1) integriert ist, die ein Armband (4) aufweist.
    9. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen sich im wesentlichen parallel zum Verlauf des Armbandes erstrecken.
    10. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen sich im wesentlichen quer zum Verlauf des Armbandes erstrecken.
    11. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen bogenförmig ausgebildet sind.
    12. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den bogenförmig verlaufenden Skalen der geringste Abstand zwischen den Skalen jeweils zwischen Anfang und Ende der beiden Skalen angeordnet ist.
    13. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den bogenförmigen Skalen der größte Abstand zwischen den Skalen jeweils zwischen Anfang und Ende der beiden Skalen angeordnet ist.
    &Igr;·3
    14. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Skalen zugeordneten Zeigerelementen zwischen den Skalen angeordnet sind.
    15. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die den Skalen zugeordneten Zeigerelemente auf einander gegenüberliegenden Seiten der Skalen angeordnet sind.
    16. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerelemente pfeilförmig ausgebildet sind, mit einer Pfeilspitze die zur jeweils zugeordneten Skala weist.
    17. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerelemente jeweils im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Skala verlaufen.
    18. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerelemente zur Durchführung eines Zeitmeßvorganges im wesentlichen guer zu ihrer Längserstreckung beweglich sind.
    19., Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerelemente immer parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
    20. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerelemente dem Verlauf der jeweils zugeordneten Skala folgen.
    21. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zeigerelemente für die Durchführung des Zeitmeßvorganges vom Anfang der Skalaeinrichtung zum Ende der Skala bewegbar ist und, sobald das Zeigerelement das Ende der Skala erreicht hat, zum Anfang der Skala zurückbewegbar ist.
    22. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückbewegung des Zeigerelementes vom Ende der Skala zum Anfang der Skala mit einer Geschwindigkeit durchführbar ist, die erheblich größer als die Geschwindigkeit des Zeigerelementes während der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala ist.
    23. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückbewegung des Zeigerelementes auf der gleichen Seite der Skala erfolgt wie bei der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala .
    24. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückbewegung des Zeigerelementes der der Bewegung vom Anfang zum Ende der Skala gegenüberliegenden Seite der Skala erfolgt.
    25. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Skala zwei Zeigerelemente zugeordnet sind, von denen
    jeweils nur eines sichtbar ist, wobei das eine Zeigerelement am
    Anfang der Skala sichtbar ist, wenn das andere Zeigerelement das Ende der Skala erreicht hat.
    26. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer Skala zwei Zeigerelemente zugeordnet sind.
    27. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
    daß das Zeigerelement jeweils mechanisch angetrieben wird.
    28. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
    daß das Zeigerelement jeweils integral mit dem zugehörigen Displayfeld als elektronisch ansteuerbares Display ausgebildet ist.
    29. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Display als LCD-Display ausgebildet.
    30. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Bewegung des Zeigerelementes schrittweise erfolgt.
    31. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegung des Zeigerelementes stufenlos erfolgt.
    32. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
    daß das Zeigerelement als ein um eine Schwenkachse schwenkbarer Zeiger ausgebildet ist.
    33. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Skalen jeweils eine lineare Einteilung aufweisen.
    34. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/
    daß die den Skalen zugeordneten Ziffern jeweils zwischen den beiden Skalen angeordnet sind.
    35. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern auf einander gegenüberliegenden Seiten der Skalen angeordnet sind.
    36. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern auf der gleichen Seite wie die Zeigerelemente angeordnet sind.
    37. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern auf den den Zeigerelementen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
    38. Uhrendisplay nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Displayfeldern ein Steg des Uhrengehäuses angeordnet ist, der die Zeigerelemente abschnittsweise abdeckt.
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