DE29601875U1 - Spielinstrument - Google Patents

Spielinstrument

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DE29601875U1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/005Voice controlled instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Spielinstrument.
Die menschliche Stimme einerseits und Musikinstrumente andererseits erregen immer wieder den Wunsch, der Stimme die Technik, die Effekte und die Handhabbarkeit von Instrumenten zu verleihen bzw. Instrumente zum Singen zu bringen, ihnen menschlichen Ausdruck zu geben. Dieser Wunsch entspringt dem Bestreben, die jeweilige Unvollkommenheit und Einseitigkeit zu überwinden, so daß die Stimme eine übernatürliche Dimension und das Instrument "Seele" erhält.
Um diese Ziele zu erreichen sind zahlreiche Versuche bekannt,
die naturgemäß nur zu unzureichenden Ergebnissen führten, da
letztlich die Stimme und die jeweiligen Instrumente in den technischen Möglichkeiten beschränkt sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Spielinstrument zu schaffen, das es ermöglicht, der menschlichen Stimme die technischen Möglichkeiten von Instrumenten zu verleihen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, ein elektronisches Spielinstrument zu schaffen, das über eine Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale, insbesondere der menschlichen Stimme verfügt, die mit einer Zentraleinheit verbunden ist, die wiederum einen elektronischen Wandler beinhaltet, der die eingehenden Signale verfremden kann. Zur Ausgabe der verfremdeten Signale sind entsprechende Einrichtungen, wie Lautsprecher vorgesehen. Die Einrichtung zur Eingabe der akustischen Signale weist ein Mikrophon sowie Tasten, Knöpfe o. dgl. auf, mittels derer der Interpret die Art und den Umfang der elektronischen Verfremdung steuern kann.
Es ermöglicht die Verbindung der menschlichen Stimme mit instrumentalen Techniken und Effekten in der Weise, daß diese Effekte der menschlichen Stimme vorgesetzt, vorgeschaltet werden und sie verwandeln. Dabei soll die menschliche Stimme erkennbar erhalten bleiben, jedoch durch vorgesetzte Effekte verwandelt werden, nämlich vermittels der vorzugsweise an der Einrichtung zur Eingabe von akustischen Signalen angebrachten Tasten oder Knöpfe, z.B. durch Halleffekt, Tremolo, Vibrato, Effekte mittels Syntesizer, Sounds, Transponieren, laut/leise hoch/tief, hart/weich, hell/dunkel oder in anderer beliebiger Weise, wobei diese Effekte auch untereinander kombiniert der menschlichen Stimme vorgeschaltet werden können. Dazu kann eine selbst programmierte Begleitung kommen, ebenso improvisierte oder vorbereitete Geräusche etc., wobei die Stimme auch selbst unverändert bleiben kann. Die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Zur Eingabe von Tönen, Sounds o. dgl. sind entsprechende Eingabevorrichtungen vorzusehen bzw. müssen an die Zen-
traleinheit, die vorzugsweise als Computer ausgebildet ist, anschließbar sein. Die Eingabe kann in vielfältiger Weise erfolgen, wie z.B. über eine Keybord-Tastatur, beliebige elektronische oder elektronisch verstärkte Instrumente, Mikrophone oder Disketten, wobei die eingegebenen Signale gleich wieder ausgegeben und/oder in einen Speicher der Zentraleinheit abgelegt werden können. An die Zentraleinheit können eine beliebige Anzahl von Einrichtungen zur Eingabe mit Tasten zur Steuerung der Verfremdung angeschlossen werden, so daß mehrere Interpreten gleichzeitig miteinander agieren können. Darüberhinaus sind auch elektronische oder elektronisch verstärkte Instrumente anschließbar, die von Interpreten oder dem jeweiligen Instrumental isten mittels des Wandlers der Zentraleinheit in ihrem Ausdruck verfremdet werden können. Die Verbindung zwischen den einzelnen Einrichtungen und der Zentraleinheit erfolgt über Kabel und/oder drahtlos.
Ebenso unbegrenzt ist der Einsatz der kreativen Fähigkeiten des Interpreten. Der Interpret kann durch einen Assistenten auf der Bühne oder im Publikum unterstützt oder über die Wirkungen informiert werden.
Der Interpret kann Sänger sein, aber auch Kabarettist, Komiker, Rezitator o.a.. Es ist durchaus denkbar, daß der Interpret statt seines improvisierten oder von ihm vorbereiteten Vortrages (der auch beides zugleich sein kann) auch Kompositionen von Dritten, die speziell für dieses Spielinstrument geschrieben wurden, verwendet.
Das Spielinstrument kann in verschiedenen Varianten und zu verschiedenen Zwecken hergestellt werden, wobei dem jeweiligen Einsatzzweck die zur Verfügung stehenden Verfremdungsmöglichkeiten angepaßt werden. Zum Beispiel als Kinderinstrument. Das kindliche Temperament, die kindliche Phantasie wird von diesem Instrument ungeheuer gefordert und gefördert. Eine andere Ausführung dieses Spielinstruments dient dem Varietekünstler, wobei sehr unterschiedliche Möglichkeiten denkbar sind, z.B. die des Musikalclowns, des Parodisten, des Imitators usw. Und selbstverständlich kann das Spielinstrument auch als Konzertin-
strument hergestellt bzw. verwendet werden, wobei es von einem Solisten gespielt wird, aber auch von mehreren Interpreten, zum Beispiel von einen Duett oder Quartett. Und schließlich kann auch der Solist mit verschiedenen Spielinstrumenten arbeiten. Es leuchtet ein, daß man hier nicht nur von einem Sänger reden kann oder nur von einem Instrumentalisten. Vielmehr sollte der Interpret beides in vollem Umfange sein.
Dieses elektronische Spielinstrument ermöglicht es, beides, Stimme und Instrument, in einem zu sein, und eine Seite durch die andere zu verstellen, eine durch die andere zu erweitern, zu vervollkommnen, zu ergänzen, vor allem aber beide mit gleichem Anteil zu verschmelzen. Aber auch nach Belieben die eine oder die andere dominieren zu lassen, das eine zum Diener des anderen zu machen. Da dieses Spielinstrument völlig der Bedienung durch den Sänger bzw. Musiker unterliegt, kann er zum einen sein Improvisationstalent frei ausspielen und zum anderen eine momentane Publikumsbeziehung herstellen, d. h. adäquat auf das Publikum eingehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Spielinstrument angegeben:
Beteiligte: Interpret für das erfindungsgemäße Spielinstrument und gemischter Chor
Titel: Im schönsten Wiesengrunde
Der Interpret kommt mit einem triolaähnlich ausgestaltetem Spielinstrument (statt Mundstück ein Mikrophon) auf eine mit Naturpanorama gestaltete Bühne, improvisiert kurz einige attraktive Beispiele auf dem Spielinstrument, setzt sich auf eine Bank, beginnt das Lied in das Spielinstrument zu singen, wechselt mit unartikuliertem Vortrag ab, so daß genug Zeit ist, daß sich andere Wanderer einfinden können. Sie kommen einzeln oder in Gruppen auf die Bühne, lagern sich um ihn herum und fallen summend nach und nach ein, bilden einen "Summchor11, der sich
mehrstimmig ausbildet. Der Interpret, zunächst verhalten mit Normalstimme, wird lauter, geht in Vibrato über, nimmt Vibrato zurück und schaltet auf Stentorstimme, wird weicher, vergrößert aber über Halleffekt zu voluminösem Raumton, wird dann, ohne Raumton zurückzunehmen, leiser und entfernter (steht auf und geht langsam nach hinten ab), verklingt bis zur Unhörbarkeit. Der Chor ist über die ganze Zeit der Dramaturgie des Solisten gefolgt. Es ist offenbar, daß selbst mit sehr geringem Einsatz der Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Spielinstruments ein großer Effekt zu erzielen ist. Ebenso effektvoll ist der Einsatz des Spielinstruments bei Rezitationen, beispielsweise des "Erlkönigs", wo außer der Verwandlung der Stimme mit zugeschalteten Geräuschen gearbeitet werden kann. Aber nicht nur die klassischen deutschen Balladen eignen sich für den Vortrag mittels des Spielinstruments, auch komische Balladen, wie "Die Winde des Herrn Prunzelschütz" von Grasshoff oder "Kuttel Daddeldu" gewinnen ganz merkwürdige Steigerungen. Und auch Prosa ist mit dem Spielinstrument auf neue Art interpretierbar, z.B. Karl Valentin.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einer schematischen Ansicht das erfindungsgemäße elektronische Spielinstrument.
Das elektronische Spielinstrument 100 weist eine Zentraleinheit 10 auf, die mit einem Mikrophon 11 als Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale verbunden ist. Das Mikrophon 11 besitzt Tasten 12, die jeweils mit einer bestimmten Funktion zur Verfremdung der über das Mikrophon 11 eingegebenen akustischen Signale belegt sind, wie z. B. Variation der Tonhöhe, der Klangfarbe oder Verfremdung durch Überlagerung mit Vibrato, Halleffekten o. dgl.. Über die Tasten 12 können auch Geräusche, Melodien etc. zugefügt werden. Die eigentliche Verfremdung erfolgt über einen elektronischen Wandler 13, der Bestandteil der Zentraleinheit 10 ist. Die den Signalen hinzugefügten Signale zur Erzeugung von Geräuschen, Musik o. dgl. sind in einem Speicher 14 abgelegt, der ebenfalls Bestandteil der Zentraleinheit 10 ist. Mit der Zentraleinheit 10 sind Lautsprecher 15, 16 verbunden als Einrichtungen zur Ausgabe der verfremdeten akustischen
Signale. Weiterhin sind Anschlüsse 17, 18 für beliebige Zusatzeinrichtungen vorgesehen, wie z. B. einer Keybord-Tastatur 19, Eine alphanumerische Tastatur 20 zur ergänzenden Steuerung
durch einen Techniker oder zur Programmierung der als Computer ausgestalteten Zentraleinheit 10 ist an dieser angeschlossen,
wie auch ein Bildschirm anschließbar ist.
Bezugszeichenliste
Elektronisches Spielinstrument Zentraleinheit Mikrophon Taste Wandler Speicher Lautsprecher Anschluß Keybord-Tastatur alphanumerische Tastatur 100 10 11
13
15,16 17,18 19 20

Claims (14)

  1. Schutzansprüche
    !.Elektronisches Spielinstrument (100), dadurch gekennzeichnet, daß das Spielinstrument (100) eine Zentraleinheit (10), eine Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale, Tasten (12) zur Ansteuerung eines elektronischen Wandlers (13) zur Verfremdung der akustischen Signale, der Bestandteil der Zentraleinheit (10) ist, und eine Ausgabeeinrichtung für die verfremdeten akustischen Signale aufweist.
  2. 2.Elektronisches Spielinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (12) an der Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale angeordnet sind.
  3. 3.Elektronisches Spielinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale räumlich von der Zentraleinheit (10) getrennt ist.
  4. 4.Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einrichtungen zur Eingabe akustischer Signale an die Zentraleinheit (10) angeschlossen sind.
  5. 5.Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (12) räumlich von der Zentraleinheit (10) und der Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale getrennt sind.
  6. 6. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Eingabe akustischer Signale ein Mikrophon (11) ist.
  7. 7. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung räumlich von der Zentraleinheit (10) getrennt ist.
  8. 8. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit aus mindestens einem Lautsprecher (15,16) besteht.
  9. 9. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) als Computer ausgebildet ist, der eine alphanumerische Tastatur und/oder einen Bildschirm aufweisen kann.
  10. 10. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) einen Speicher (14) aufweist.
  11. 11. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse für elektronische oder elektronisch verstärkte Musikinstrumente an der Zentraleinheit (10) vorhanden sind.
  12. 12. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (13) zur Veränderung der Tonhöhe, der Lautstärke, der Klangfarbe und/oder dgl.. dient
  13. 13. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (13) zur Hinzufügung von Klangeffekten, wie Halleffekten, Vibrato, Tremolo und/oder dgl. dient.
  14. 14. Elektronisches Spielinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (13) Geräusche, Musik, Sounds und/oder dgl. aus dem Speicher hinzufügt.
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