DE29601565U1 - Device for making tablets - Google Patents

Description

30. Januar 1996 96-0130 La/rie-cs30 January 1996 96-0130 La/rie-cs

Wolfram Minke 82515 WolfratshausenWolfram Minke 82515 Wolfratshausen

Vorrichtung zur Herstellung von TablettenDevice for producing tablets

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a device for producing tablets or pressed articles according to the preamble of patent claim 1.

Automatische Vorrichtungen zur Herstellung von Tabletten basieren auf dem Prinzip, daß ein Tablettiergut aufgrund eines Preßvorganges zu einer Tablette verpreßt wird. Hierzu dienen zwei bewegliche Stempel als Preßwerkzeuge. Bekannte automatische Vorrichtungen zur Herstellung von Tabletten besitzen vertikal ausgerichtet einen Unterstempel, der in einer Matrize läuft und einen Oberstempel, der in die Matrize nur zur Pressung eingegeführt wird. Der Oberstempel gleitet in die Matrize, schiebt das Pulver zusammen und preßt die Tablette. Von ihm und seinem Preßdruck hängen Dicke, Festigkeit und Preßglanz der Tablette ab. Die Exnführungstiefe und die Druckstärke lassen sich regulieren. Der Unterstempel befindet sich innerhalb der Matrize. Er begrenzt den Füllraum nach unten. Während des Preßvorgangs bil-Automatic devices for producing tablets are based on the principle that a tablet is pressed into a tablet by means of a pressing process. Two movable punches are used as pressing tools. Known automatic devices for producing tablets have a vertically aligned lower punch that runs in a die and an upper punch that is only inserted into the die for pressing. The upper punch slides into the die, pushes the powder together and presses the tablet. The thickness, strength and gloss of the tablet depend on it and its pressing pressure. The depth of the extrusion and the pressure can be regulated. The lower punch is located inside the die. It limits the filling space downwards. During the pressing process, the upper punch forms a

det er in der Regel das Gegenlager. Nach Abschluß der Pressung wird er nach oben geführt und bringt dadurch die Tablette auf den Matrizenrand, wo sie beiseite geschoben wird. Im nächsten Takt fällt der Unterstempel in seine Ausgangsstellung zurück und der Matrizenraum ist zur Aufnahme der nächsten Füllung bereit. Die Befüllung der Matrizen erfolgt über einen Fülltrichter, dessen unterer Teil Füllschuh genannt wird.it usually forms the counter bearing. After pressing is complete, it is guided upwards and brings the tablet to the edge of the die, where it is pushed aside. In the next cycle, the lower punch falls back to its starting position and the die space is ready to receive the next filling. The dies are filled via a filling funnel, the lower part of which is called the filling shoe.

Diese bekannten Vorrichtungen werden heute in der Regel als Rundlauf tablettenmaschinen ausgebildet. Bei diesen Typen steht der Füllschuh des Fülltrichters fest, während die Matrize beweglich ist. Eine runde Horizontalplatte trägt eine Anzahl von Matrizen. Zu jeder Matrize gehören, wie zuvor ausgeführt, ein Oberstrich und ein Unterstempel. Durch Rollen werden die Stempel jeweils gehoben und gesenkt. Durch Drehung einer horizontalen Platte werden die Matrizen mit ihren Stempeln nacheinander in füllbereite Stellung unter den Füllschuh gebracht.These known devices are now usually designed as rotary tablet machines. In these types, the filling shoe of the filling funnel is fixed, while the die is movable. A round horizontal plate carries a number of dies. As previously explained, each die has an upper punch and a lower punch. The punches are raised and lowered by rollers. By rotating a horizontal plate, the dies and their punches are brought one after the other into a position ready for filling under the filling shoe.

Im Preßraum der vorbekannten Tablettenmaschinen entsteht während des Preßvorgangs Staub, der sich zunächst auf den freien Oberflächen der Oberstempel ablagert. Dabei vermengt sich der sich ablagernde Staub mit dem aus der Führung des StempelSchafts austretenden Schmierfilm und gelangt über den Matrizentisch in den Füllschuh. Dieser Effekt führt zu den sogenannten "schwarzen Flecken" auf der Tablettenoberfläche.In the pressing chamber of the previously known tablet machines, dust is generated during the pressing process, which initially settles on the free surfaces of the upper punch. The deposited dust mixes with the lubricating film emerging from the guide of the punch shaft and passes through the die table into the filling shoe. This effect leads to the so-called "black spots" on the tablet surface.

Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen derart weiterzubilden, daß die sogenannten "schwarzen Flecken" möglichst vermieden werden.The object of the invention is to further develop the generic device for producing tablets or pressed articles in such a way that the so-called "black spots" are avoided as far as possible.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeich-This object is achieved on the basis of a generic device according to the preamble of claim 1 by the characterizing

nenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Demnach ist am Stempelschaft des Oberstempels ein Ring angeordnet, der aus einem verformbaren sowie Flüssigkeit aufsaugenden und speichernden Material besteht. Ein derartiger vom Oberstempel abstehender Ring wirkt als Schwamm und fangt das am Stempelschaft des Oberstempels aufgrund der Schwerkraft herablaufende Schmiermittel auf. Durch diesen Ring im Stempelschaftbereich des Oberstempels wird eine Barriere für das Schmiermittel geschaffen, die dieses nicht nur auffängt, sondern zusätzlich aufsaugt, so daß sich der Staub mit dem Schmiermittel nicht mehr ohne weiteres verbinden kann. Die Ringe können nach vorbestimmter Maschinenlaufzeit auf sehr einfache Art und Weise ausgetauscht werden.This is solved by the features of the main claim. Accordingly, a ring is arranged on the punch shaft of the upper punch, which consists of a deformable material that absorbs and stores liquid. Such a ring protruding from the upper punch acts as a sponge and catches the lubricant that runs down the punch shaft of the upper punch due to gravity. This ring in the punch shaft area of the upper punch creates a barrier for the lubricant, which not only catches it, but also absorbs it so that the dust can no longer easily combine with the lubricant. The rings can be replaced very easily after a predetermined machine running time.

Vorteilhaft ist es, wenn im Stempelschaft des Oberstempels eine rundumlaufende Nut ausgebildet ist, in welcher der Ring fixierbar ist. Hierzu hat der aus dem verformbaren Material bestehende Ring eine Innenbohrung, die einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Stempelschafts des Oberstempels im Bereich der rundumlaufenden Nut. Aufgrund der Flexibilität ist der Ring über den Bereich des Stempelschaftes schiebbar, der einen noch größeren Durchmesser aufweist. Im Bereich der Nut dehnt sich der zuvor zusammengepreßte Teil des Ringes aus und sorgt dadurch für einen sicheren Halt des Ringes an der vorgegebenen Stelle des Stempelschafts.It is advantageous if the upper punch shaft has a circumferential groove in which the ring can be fixed. For this purpose, the ring made of the deformable material has an inner bore that has a slightly smaller diameter than the diameter of the upper punch shaft in the area of the circumferential groove. Due to its flexibility, the ring can be pushed over the area of the punch shaft, which has an even larger diameter. In the area of the groove, the previously compressed part of the ring expands and thus ensures that the ring is held securely in the specified place on the punch shaft.

Grundsätzlich kann der Ring aus jedem Material bestehen, das eine genügende Verformbarkeit und entsprechende Saug- und Speichereigenschaften für Flüssigkeit hat. Weiterhin sollte das Material weitgehend abriebsfrei sein und aus lebensmittelrechtlich unbedenklichem Material bestehen. Vorteilhaft besteht es aus einem schwammartigen Schaumstoff oder aus Zellulose.In principle, the ring can be made of any material that is sufficiently deformable and has the appropriate absorption and storage properties for liquids. Furthermore, the material should be largely abrasion-free and made of material that is safe for food contact. It is best made of a sponge-like foam or cellulose.

Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der RingAccording to an advantageous embodiment of the invention, the ring

von einer nach obenhin geöffneten Gummimanschette, die beispielsweise ebenfalls in der Nut des Stempelschaftes angeordnet ist, zur Matrize hin und zur Seite hin umschlossen sein. Diese Gummimanschette bietet einen weiteren Schutz dafür, daß das am Stempelschaft herunterlaufende Schmiermittel nicht in den Stempelbereich gerät. Die Kombination ist besonders vorteilhaft, da die Gummimanschette aufgrund ihrer Dichtigkeit eine sichere Barriere bildet, während der schwammartige Ring dafür sorgt, daß das herablaufende Öl wie durch einen Schwamm aufgesogen wird. Das aufgesaugte Schmiermittel kann sich aber mit entsprechendem Pulver nicht mehr vermengen, so daß hier die Bildung der "schwarzen Flecken" wirksam verhindert wird.be enclosed by a rubber sleeve that is open at the top and is also arranged in the groove of the punch shaft, towards the die and to the side. This rubber sleeve offers additional protection to ensure that the lubricant running down the punch shaft does not get into the punch area. The combination is particularly advantageous because the rubber sleeve forms a safe barrier due to its tightness, while the sponge-like ring ensures that the oil running down is absorbed like a sponge. However, the absorbed lubricant can no longer mix with the corresponding powder, so that the formation of "black spots" is effectively prevented.

Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Stempelschaft des Oberstempels in einer Führungsplatte gelagert, wobei eine Dichtlippe am Austrittsbereich der Führungsplatte derart angeordnet ist, daß sie den Stempelschaft umschließt. Der Ring am Stempelschaft des Oberstempels ist derart angeordnet, daß er am höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung des Stempelschaftes des Oberstempels in die Dichtlippe hineindrückbar ist und dadurch leicht verformbar ist. Dadurch kann der Ring das im Dichtlippenbereich austretende Schmiermittel gleich auffangen und somit unmittelbar die Verbindung des Schmiermittels mit den Staubpartikeln verhindern.According to a particularly advantageous development of the invention, the punch shaft of the upper punch is mounted in a guide plate, with a sealing lip being arranged at the exit area of the guide plate in such a way that it encloses the punch shaft. The ring on the punch shaft of the upper punch is arranged in such a way that it can be pressed into the sealing lip at the highest point of the upward movement of the punch shaft of the upper punch and is therefore easily deformable. The ring can therefore immediately catch the lubricant escaping in the sealing lip area and thus immediately prevent the lubricant from coming into contact with the dust particles.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:Further details and advantages of the invention are explained using an embodiment shown in the drawing. They show:

Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung eines Rings zum Einsatz in eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen,Fig. 1: A perspective view of a ring for use in a device according to the invention for producing tablets or pressed articles,

Fig. 2: eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche undFig. 2: a side view of a part of an inventive device according to one of the preceding claims and

Fig. 3: eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.Fig. 3: another partially sectioned side view of a part of a device according to the invention.

In Fig. 2 ist schematisch ein Stempelschaft 10 eines Oberstempels 12 einer konventionellen Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen (hier nicht näher dargestellt) gezeigt. Im Bereich des Stempelschafts 10 ist eine hier nicht näher dargestellte Nut ausgenommen, in welcher ein Ring 14 aus Schaumstoff eingepaßt ist. Dieser Schaumstoffring, der in Fig. gesondert dargestellt ist, weist mittig eine kreisrunde Ausstanzung 16 auf. Die Ausstanzung 16 weist einen geringfügig geringeren Durchmesser als das Außenmaß der hier nicht näher dargestellten Nut des Stempelschaftes 10 auf, so daß sich aufgrund der Elastizität des Schaumstoffrings 14 ein fester Sitz in der Nut des Stempelschaftes 10 ergibt.Fig. 2 shows a schematic representation of a punch shaft 10 of an upper punch 12 of a conventional device for producing tablets or pressed parts (not shown in detail here). In the area of the punch shaft 10, a groove (not shown in detail here) is cut out, into which a ring 14 made of foam is fitted. This foam ring, which is shown separately in Fig., has a circular cutout 16 in the middle. The cutout 16 has a slightly smaller diameter than the external dimension of the groove (not shown in detail here) of the punch shaft 10, so that a firm fit in the groove of the punch shaft 10 is achieved due to the elasticity of the foam ring 14.

In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie der Stempelschaft 10 des Oberstempels in einer Führungsplatte 18 gelagert ist. Der Stempelschaft 10 ist in hier nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem Schmiermittel geschmiert, so daß eine einwandfreie Verschieblichkeit in Doppelpfeilrichtung a gewährleistet ist. Am Austrittsbereich des Stempelschaftes 10 aus der Führungsplatte 18 ist eine den Stempelschaft 10 umschließende Dichtlippe 20 angeordnet, die bereits weitgehend ein Austreten von Schmiermittel verhindert. Allerdings kann der sich aufgrund der Auf- und Abwärtsbewegung bildende Schmiermittelfilm durch die Dichtlippe 20 nicht vollständig beseitigt werden. Hierzu dient der schwammartige flexible Ring 14, der im oberen Totpunkt der Aufwärtsbewegung des Stempels 12 in der in Fig. 3 dargestelltenFig. 3 shows schematically how the punch shaft 10 of the upper punch is mounted in a guide plate 18. The punch shaft 10 is lubricated with a lubricant in a manner not shown here in detail, so that perfect movement in the double arrow direction a is guaranteed. At the exit area of the punch shaft 10 from the guide plate 18, a sealing lip 20 is arranged which surrounds the punch shaft 10 and largely prevents lubricant from escaping. However, the lubricant film that forms due to the upward and downward movement cannot be completely removed by the sealing lip 20. This is done by the sponge-like flexible ring 14, which is in the position shown in Fig. 3 at the top dead center of the upward movement of the punch 12.

Position liegt. In dieser Position drückt sich die Dichtlippe in den flexiblen Ring 14 ein, so daß das im Spaltbereich aus diesem Stempelschaft 10 und Dichtlippe 20 austretende Schmiermittel gleich durch den schwammartigen Ring 14 aufgesogen wird.position. In this position, the sealing lip presses into the flexible ring 14 so that the lubricant emerging from the punch shaft 10 and sealing lip 20 in the gap area is immediately absorbed by the sponge-like ring 14.

Hierdurch kann das Entstehen eines unerwünschten Schmiermittelfilms auf der freien Oberfläche des Stempelschafts wirksam verhindert werden, so daß auch die Gefahr gebannt ist, daß sich auf der Oberfläche des Stempelschafts ablagernder Staub mit dem Schmiermittelfilm verbindet und beim Herabfallen von der Schaftoberfläche in das zu pressende Füllgut gelangt.This effectively prevents the formation of an undesirable lubricant film on the free surface of the punch shaft, thus also eliminating the risk of dust deposited on the surface of the punch shaft combining with the lubricant film and falling from the shaft surface into the filling material to be pressed.

Die flexiblen schwammartigen Ringe 14 sind nach Aufsaugen einer bestimmten Ölmenge leicht gegen neue Ringe 14 austauschbar.The flexible sponge-like rings 14 can be easily replaced with new rings 14 after absorbing a certain amount of oil.

Claims (6)

30. Januar 1996 96-0130 La/rie Wolfram Minke 82515 Wolfratshausen Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten Ansprüche:30 January 1996 96-0130 La/rie Wolfram Minke 82515 Wolfratshausen Device for producing tablets Claims: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Tabletten oder Preßlingen mit mindestens jeweils zwei im Verhältnis zueinander beweglichen und vertikal ausgerichteten Preßstempeln, nämlich einem Oberstempel und einem Unterstempel, und mindestens einer mit diesen zusammenwirkenden Matrize,1. Device for producing tablets or pressed articles with at least two press punches that are movable relative to one another and aligned vertically, namely an upper punch and a lower punch, and at least one die that interacts with them, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß am Stempelschaft des Oberstempels ein Ring angeordnet ist, der aus einem verformbaren sowie Flüssigkeit aufsaugenden und speichernden Material besteht.that a ring is arranged on the stamp shaft of the upper stamp, which consists of a deformable material that absorbs and stores liquid. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stempelschaft des Oberstempels eine rundumlaufende Nut ausgebildet ist, in welcher der Ring fixierbar ist.2. Device according to claim 1, characterized in that a circumferential groove is formed in the punch shaft of the upper punch, in which the ring can be fixed. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,3. Device according to claim 1 or 2, characterized in daß der Ring aus Schaumstoff besteht.that the ring is made of foam. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Zellulose besteht.4. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the ring consists of cellulose. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring von einer nach oben hin geöffneten Gumraimanschette umschlossen ist.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ring is enclosed by a rubber sleeve which is open at the top. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft des Oberstempels in einer Führungsplatte gelagert ist, daß eine Dichtlippe am Austrittsbereich der Führungsplatte derart angeordnet ist, daß sie den Stempelschaft umschließt und daß der Ring am Stempelschaft des Oberstempels derart angeordnet ist, daß er am höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung des Stempelschafts des Oberstempels in die Dichtlippen hineindrückbar und
dadurch leicht verformbar ist.6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the punch shaft of the upper punch is mounted in a guide plate, that a sealing lip is arranged at the exit area of the guide plate in such a way that it encloses the punch shaft and that the ring is arranged on the punch shaft of the upper punch in such a way that it can be pressed into the sealing lips at the highest point of the upward movement of the punch shaft of the upper punch and
and is therefore easily deformable.