DE29601200U1 - Schreibgerät mit Klipp und Klippschutz - Google Patents

Schreibgerät mit Klipp und Klippschutz

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K25/028Clips combined with means for propelling, projecting or retracting the writing unit

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Description

1 Schreibgerät mit Klipp und Klippschutz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Klipp und mit einem Klippschutz, wie in den Ansprüchen umfaßt.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schreibgeräte mit Klipp und mit Klippschutz bekannt, insbesondere auch solche mit Drehmechaniken sowie mit versenkbarer bzw. mit einziehbarer Schreibspitze, wobei die Drehmechanik zum Ein- und Ausfahren der Schreibspitze dient und wobei gleichzeitig mit der Betätigung der Mechanik der Klippschutz bewirkt oder aufgehoben bzw. deaktiviert wird.
So zeigen zum Beispiel [1] die FR-Pat.Publik. 2 563 163 (Al) ein Schreibgerät mit einem Klipp und mit einer drehbaren Kappe, wobei am Schaft ein Vorsprung angeordnet ist, der den Klipp radial und axial überragt und der die Klippspitze dann überdeckt und deren radiales Abheben unmöglich macht, wenn sich die Klippspitze genau unter diesem Vorsprung befindet. Dies soll in der Regel dann der Fall sein, wenn die Schreibspitze in Schreibposition ist und dabei die Schaftspitze axial überragt.
Dieser Vorsprung dient hierbei somit als Verdeckungsabschnitt bzw. als Klippschutz und "Einstecksicherungen11 und soll verhindern, daß das Schreibgerät in Schreibposition, das heißt, mit aus dem Schaft ragender, ungeschützter Schreibspitze, in eine Jackentasche oder ähnliches eingesteckt und mit dem Klipp befestigt werden kann. Die Schreibeinheit bzw. deren Schreibspitze soll hierbei durch eine Verdrehung der als Kappe oder Drehknopf gestalteten hinteren Schafthälfte eingezogen oder in Schreibposition gebracht werden.
Nur in Einsteckposition, d.h., wenn die Schreibspitze eingezogen ist, soll dann der Klipp auch radial abgehoben und zum Einstecken und Befestigen in einer Tasche oder ähnlichem verwendet werden können.
Auch [2], die US-PS 4 272 206, zeigt ein Schreibgerät mit einem an einer drehbaren Kappe angeordneten Klipp , wobei am Schaft ein radial überragender Vorsprung angebracht ist, der die Klippspitze dann in ihrer axialen Verlängerung axial überragt und damit die Einstecköffnung des Klipps axial verdeckt und unbenutzbar machen soll. Dieser Vorsprung dient hierbei ebenfalls als Einstecksicherung, um zu verhindern, daß das Schreibgerät in Schreibposition, also in ungeschützter Stellung der Schreibspitze, in eine Jackentasche oder ähnliches eingesteckt und mit dem Klipp befestigt werden kann. Die Schreibeinheit bzw. deren Schreibspitze soll auch hierbei durch eine Verdrehung der als Kappe oder Drehknopf gestalteten hinteren Schafthälfte eingezogen oder in Schreibposition gebracht werden. Nur in Einsteckposition, soll dann auch hier die unter der Klippspitze befindliche Einstecköffnung frei liegen, damit der Klipp andernfalls, d.h., in Schreibposition, nicht zum Einstecken und Befestigen in einer Tasche oder ähnlichem verwendet werden kann.
Dies gilt auch für das aus [3] JP-GM/AS 3-35589 (Y2) bekannte Schreibgerät, dessen an einem Drehknopf befestigter Klipp in einer Position frei liegt und regulär zum Einstecken benutzbar ist, während dessen Einstecköffnung in einer zweiten verdrehten Position durch eine zwischen dem Schaftmantel und Klippschenkel bzw. Klippkopf angeordnete Unterfüllung soweit radial verschlossen ist, daß eine Benützung des Klipp praktisch nicht möglich ist.
Diese Vorschläge gehen somit alle von der Zuordnung eines gesonderten Vorsprungs bzw. eines speziellen Abdeckteiles oder einer Unterfüllung aus, wodurch das Schreibgerät sowohl teuer, als auch optisch erheblich beeinträchtigt wird. Zudem ist die Sicherung jeweils nur auf einem peripher sehr eng begrenzen Abschnitt wirksam, so daß in Zwischenzonen /t immer noch erhebliche Verschmutzungsgefahr bestehen kann.
Nach [4], DE-AS 1 269 012, soll ein verstellbarer Klipp jeweils durch eine axiale Verschiebung von Steuerteilen radial verstellt und hierbei in Schreibposition im Schaftgehäuse versenkt werden sowie in Einsteckposition das Schaftgehäuse radial überragen und dann zur Benützung zur Verfügung stehen. Hierzu ist eine gesonderte Steuerung im Schreibgerät erforderlich. Auch diese Lösung bedingt somit erheblichen materiellen und technischen Aufwand und ist daher relativ teuer. Außerdem kann der Klipp u.U. dennoch abgehoben und benützt werden.
Eine weitere Lösung ist aus [5], dem deutschen Geschmacksmuster DE-M 95 03 907 bekannt. Dieses Schreibgerät zeigt einen offensichtlich an einem drehbaren Klippkopf angeordneten Klipp, der bei schreibbereiter Schreibspitze in einem Schaftausschnitt bzw. in einer rechtwinkeligen Freisparung des hinteren Schaftteiles eingelassen ist. Bei versenkter Schreibspitze liegt der Klipp am Schaft an der axial durchgehenden Außenfläche des Schaftes an und kann zum Einstecken von dieser mit der Klippspitze leicht abgehoben werden. Hierbei ist nicht erkennbar, ob und wie ein Versenken oder Ausfahren der Schreibspitze überhaupt erfolgen soll. Zudem kann hierbei, ebenso wie bei [2], der Schaft ggf. beim Verdrehen des Klipps verkratzt und mit unansehlichen Schleifspuren verunstaltet werden.
Nachteilig bei all diesen bekannten Schreibgeräten ist es außerdem, daß der Klippschutz unzulänglich ist, d.h., daß die jeweilige Sperrzone an jedem Gerät bzw. der jeweilige Verdeckungsabschnitt entweder nicht sicher einer Klippbenutzung entgegenwirkt oder daß nur in einem sehr eng begrenzten Einstellbereich des Schreibgerätes ein Klippschutz überhaupt wirksam werden kann und daß es daher immer noch zu unbeabsichtigten Verschmutzungen durch die freiliegende Schreibspitze kommen kann, vor allem dann, wenn die Handhabung des Klipps mehr oder weniger unsachgemäß erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schreibgerät zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist und das daher insbesondere Schreibmittelverschmutzungen durch z.B. vorzeitiges oder anderweitig unsachgemäßes Benützen des Klipps zum Einstecken mit noch nicht oder noch nicht vollständig versenkter Schreibspitze, in ein Kleidungsstück, mit großer Sicherheit verhindert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher beschrieben.
Hierbei zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Schreibgerät in
Schreibposition (S), mit axial verdecktem Klipp; Figur 2 eine Symboldarstellung eines Schreibgerätes nach
der Erfindung in Einsteckposition (E, E2, AF); Figur 3 eine Symboldarstellung eines Schreibgerätes nach
der Erfindung in Schreibposition (S, S2, AV); Figur 4 eine Kappe einer ersten Ausführungsform mit
Zentrierkegel und Klippschräge; Figur 5 ein Schaftteil einer ersten Ausführungsform zur Kappe nach Figur 4;
Figur 6 die Kappe nach Figur 4 in rückwärtiger Ansicht; Figur 7 das Schaftteil nach Figur 5 in rückwärtiger
Ansicht;
Figur 8 eine Kappe einer zweiten Ausführungsform mit Klippansatz;
Figur 9 eine Ansicht von unten, auf die Kappe gem. Fig. 8; Figur 10 eine Schnittdarstellung der um 90 Grad gedrehten
Kappe nach Fig. 8;
Figur 11 einen gekürzt dargestellten Schaft zur Kappe gem.
Fig. 8 bis 10, in Schnittdarstellung; Figur 12 eine Ansicht von oben, auf den Schaft gem. Fig. 11.
I. ·
Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schreibgerät in Schreibposition S bzw. Sl, S2, wobei die versenkbare Schreibspitze 51 die Schaftspitze 11 axial überragt. Der im Schaft 1 angeordnete axial bewegliche Schreibeinsatz wird entgegen einer Feder 6 vom Drehkern 42 der Drehmechanik (4) beaufschlagt und der Klipp 3 ist an einer um die in Verlängerung der Schaftachse 14 liegende Kappenachse 24 drehbaren Kappe 2 befestigt. Der Schaft 1 des Schreibgerätes weist jeweils einen Verdeckungsabschnitt AV und einen Freigabeabschnitt AF auf, die in Schreibposition Sl bzw. S2, die an der Klippspitze 31 angeordnete Klippschräge 38' bzw. die Klippöffnung 36 axial und radial verdecken und in Einsteckposition (El) bzw. (E2) diese Klippteile freigeben, wobei eine Schaftverdickung 16 oder ein Teil der Schaftwandung, bzw. ein Bereich der Schaftwandung generell der nachfolgend ebenfalls als Schaftverdickung 16 bezeichnet wird - als Verdeckungsabschnitt AV ausgebildet ist und wobei sich der Klipp 3 bzw. die Klippschräge 38' an der Klippspitze 31 axial bis in den mit dem Schaftende (12) abschließenden Verdeckungsabschnitt AV hinein, bzw. bis in die Schaftverdickung 16, erstreckt. Das Schreibgerät ist somit mit einem Klippschutz versehen, wobei der Verdeckungsabschnitt (AV) die Sperrzone darstellt, die den axial und radial wirksamen Klippschutz bildet. Der Schaft 1, bzw. dessen Schaftende (12) weist somit eine umlaufende Sperrzone als Klippschutz auf, wobei die Klippspitze 31 oder ein Teil hiervon, mindestens in Schreibposition S, axial in diese hier als Zentrierkonus 18' gestaltete oder als Sicherungsnut (18) ausgebildete Sperrzone ragt bzw. eintritt. In der Einsteckposition (E) dagegen befindet sich die Klippspitze 31 nicht in der Sperrzone, sondern schließt sich in axialer Verlängerung an die Schaftabtragung 15 an. Die hier gezeigte Drehmechanik besteht im wesentlichen aus einem mit Befestigungsanschlägen 45, 45' versehenen Befestigungskörper 41 und dem Drehkern 42, der mit Gleitzapfen 48 versehenen ist, die sich auf der Gleitbahn 28 zwischen Drehanschlägen 46 (46') axial und peripher bewegen.
Der Befestigungskörper 41 ist einerseits z.B. zum Minenwechseln mit einem Befestigungsgewinde (49') im Schaft lösbar befestigt, wobei durch einen oder mehrere Befestigungsanschläge 45, 45' sichergestellt wird, daß jeweils die gleiche endgültige Montageposition eingehalten wird. Zur - im wesentlichen unlösbaren - Montage des Befestigungskörpers 41 in der im Drehbereich D begrenzt verdrehbaren Kappe 2 wird dieser mittels Krallen 49 an einem in der Kappe 2 unlösbar befestigten Haltering 43 nach axialem Einschieben verkrallt befestigt. Die Schaftverdickung 16 ist als radiale Materialauftragung gebildet oder, z.B. gemäß Fig.2 bis 7, als verstärkte Schaftwandung geformt und die Abflachung bzw. die Schaftabtragung 15 kann durch Materialabtragung der Schaftwandung, durch Spritzgießen oder durch anderweitige Formgebung erzeugt werden. Der Verdeckungsabschnitt AV ist durch die Schaftverdickung oder durch ein Segment der Schaftwandung gebildet und der Zentrierkonus 18' oder eine Sicherungsnut (18) sind im Bereich der Sperrzone bzw. des Verdeckungsabschnittes AV umlaufend ausgebildet, während eine Abflachung oder eine
e sonstige Schaftabtragung 15 den Freigabeabschnitt AF bildt.
Die Figuren 2 bis 7 zeigen schematisiert ein Schreibgerät, dessen Schaft 1' mit der Kappe 2' nach Figur 2 in Einsteckposition E mit E2 und AF, sowie nach Figur 3 in Schreibposition S mit S2 und AV dargestellt sind. Gemäß Figur 2 weist der Schaft 1' eine durchgehende flächige Schaftabtragung 15 auf, in deren direkter axialer Verlängerung nach der Klippöffnung 3 6 die vom Klippschenkel 33 des Klipps 3 teilweise überdeckte Grundfläche 26 verläuft. Der Klipp 3 weist an der Klippspitze 31 eine freiliegende Klippschräge 38' auf, die beim Verdrehen bzw. beim Wechseln von der Einsteckposition E in die Schreibposition S in die Sperrzone bzw. in den an der stirnseitig am Schaftende 12' angeordneten Zentrierkonos 18' bereits unmittelbar nach dem Beginn der Verdrehung eingleitet und damit sehr frühzeitig den Klippschutz bewirkt, d.h., das Benützen des Klipps 3 zum
Zwecke der Befestigung des Schreibgerätes an einem Kleidungsstück o.a. verhindert.
Aus Figur 3 ist der in Schreibposition S, S2 vollkommen bestehende Klippschutz durch den Verdeckungsabschnitt AV nochmals deutlich ersichtlich.
Die bis zur Schaftabtragung (15) gleichmäßig umlaufende Schaftkontur 17 des Schaftes 1' setzt sich hierbei axial in der Klippkontur 37 des Klipp 3 bzw. dessen Klippschenkel 33 fort. Die axial zum Schaft 1' hin durch die Klippschräge 38' verlängerte Klippspitze 31 wird im Verdeckungsabschnitt AV vom Schaft 1' voll überdeckt, wobei der das vordere Kappenende 22 stirnseitig verlängernde Zentrierkegel 29' die peripher umlaufende Verlängerung der Klippschräge 38' bildet und zusammen mit dieser eine besonders exakte koaxiale Zentrierung zwischen dem Schaft 1' und der Kappe 2' bewirkt. Die Figuren 4 und 5 zeigen die auseinandergezogenen Teile nach Figur 2 in gleicher Einsteckposition (E), während die Figuren 6 und 7 die Teile in Schreibposition S zeigen, wobei lediglich die Kappe 2' entsprechend verdreht wurde. Der Schaft 1' mit der zur Aufnahme eines Schreibeinsatzes (5) dienenden Schaftbohrung 13 weist eine axial durchgehende Schaftabtragung 15 auf, in deren axialer Verlängerung nach Figur 4 die Grundfläche 26 der Klippöffnung 36 und bei verdrehter Kappe 2' gemäß Figur 6 eine ebenfalls axial durchgehende Kappenabtragung 25 verläuft. Die Klippkontur 37 des Klipps 3 entspricht hierbei peripher umlaufend der Kappenkontur 27 und in axialer Verlängerung der Schaftkontur 17, wobei hier das Schreibgerät rotationssymetrisch ausgebildet ist und dessen Oberfläche lediglich durch die Schaftabtragung 15 und durch die Kappenabtragung 25 unterbrochen ist. Die Klippspitze 31 setzt sich in ihrer axialen Verlängerung in der Klippschräge 38' fort, die ihrerseits ihre periphere, d.h. umlaufende, Verlängerung bzw. Ergänzung in dem die Stirnseite 22 der Kappe 2' abschrägenden Zentrierkegel 29' findet, der seinerseits beim Verstellen im stirnseitig im Schaftende 12' angeordneten Zentrierkonus 18' drehbar gleitend und zentrierend geführt wird.
Die Figuren 8 bis 12 zeigen eine alternative Gestaltung einer Kappe 2" und eines Schaftes 1", wobei die Kappe 2" gegenüber einer flächig ausgebildeten Kappenabtragung 25 einen über einer Grundfläche 26 fest angeformten Klipp 3" aufweist, dessen Klippspitze 31 mit einem Klippansatz 38 versehen ist, der diese und das vordere Kappenende 22 stirnseitig axial überragt und der in einer in der Stirnseite des Schaftendes 12 bis zur Schaftabtragung 15 rundumlaufenden Sicherungsnut 18 bei der peripheren Verdrehung geführt wird und den Klipp 3" in zusammengebautem Zustand gegen radiales Abheben sichert.
Zum Verschließen der Einlaufzonen 19 an der Sicherungsnut im Eintrittsbereich an der Schaftabtragung 15, sind am vorderen Kappenende 22 mehrere - vorzugsweise vier Nutabdeckungen 29 angeordnet. Wie aus Figur 10 zu ersehen ist, wird die Klippöffnung 36 in ihrer lichten Weite durch den Klippknopf 35 definiert, der seinerseits auf der Grundfläche 26 einer weiteren Kappenabflachung aufsitzt. Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, setzt sich die umlaufende Kappenkontur 27 in der Klippkontur 37 fort und gemäß Figur auch in axialer Verlängerung in der Schaftkontur 17. Aus den Figuren 11 und 12 ist der durch eine verbreiterte Schaftwandung als Schaftverdickung 16 gebildete Verdeckungsabschnitt AV ebenso ersichtlich, wie der durch die Schaftabtragung 15 entstandene Freigabeabschnitt AF. In die zentrale Schaftbohrung 13 des Schaftes 1" wird ein Schreibeinsatz (5) eingesetzt und eine Drehmechanik (4) eingeschraubt, die beide hier nicht dargestellt sind.
Wie außerdem aus den Figuren 2, 4, 8 und 10 zu ersehen ist, ist die Klippspitze 31 in ihrer axialen Verlängerung als Klippschräge 38' oder als Klippansatz 38 ausgebildet.
Grundsätzlich weist der Schaft 1, 1', 1" vorschlagsgemäßer Schreibgeräte Abschnitte AV und AF auf, die in Schreibposition S, Sl, S2 die Klippspitze 31 bzw. die Klippöffnung 36 verdecken und in Einsteckposition E, El, E2 freigeben.
• · ♦ * J J* i »
9
Weitere Aspekte zur Erfindung werden nachfolgend dargestellt:
Die Schaftverdickung 16 und die Abflachung oder die sonstige Schaftabtragung 15 erstrecken sich vorteilhaft axial bis an das Schaftende 12, 12'und bilden mit der Kappenkontur 27, der Klippkontur 37 und der Kappenabtragung 25 - mindestens in Schreibposition S, S2, AV- jeweils axial durchgehend und peripher gleichmäßig verlaufende Konturen.
Vorzugsweise ist eine mindestens teilweise umlaufende Sicherungsnut 18 oder ein Zentrierkonus 18' als Sperrzone im Bereich des Verdeckungsabschnitts (AV) bzw. der Schaftverdickung 16 oder eines Segmentes der Schaftwandung angeordnet, wobei die Sperrzone bzw. die Sicherungsnut 18 oder der Zentrierkonus 18' im gesamten Umfangsbereich des Verdeckungsabschnitts AV bzw. der Schaftverdickung 16 oder des Segmentes der Schaftwandung verlaufen sollen.
Der Klipp 3, 3', 3" soll an einer drehbaren Kappe 2, 2', 2" angeordnet sein, die - bevorzugt gegenüberliegend - eine Kappenabtragung 25 aufweist.
Insbesondere zum Minenwechseln sollen der Schaft 1, 1', 1" und die Kappe 2, 2', 2" lösbar miteinander verbunden sein.
Der Drehbereich D des Klipps 3, 3', 3" kann derart begrenzt oder fixiert sein, daß der Klipp 3, 3',3" bzw. dessen Klippspitze 31 jeweils nach erfolgter gradueller Verdrehung in Schreibposition S, Sl, S2 der Schaftverdickung 16 und in Einsteckposition E, El, E2 der Schaftabtragung 15 in axialer Verlängerung gegenüberliegt.
Die Kappe 2, 2', 2" sollte zur peripheren Begrenzung der Drehbewegungen D Drehanschläge 46, 46' aufweisen.
Der Klipp 3, 3', 3" bzw. die Kappe 2, 2', 2" sollen vorzugsweise um 180 Grad begrenzt um die Kappenachse 24
A ·
verstell- bzw. drehbar sein, in besonderen Fällen kann auch eine Stufung um jeweils 90 Grad begrenzt um die Kappenachse 24 als Verstellung vorteilhaft sein, insbesondere auch dann, wenn mehrere Schreibeinsätze angeordnet sein sollen.
Die Sicherungsnut 18 oder der Zentrierkonus 18' sind am Schaftende 12 insbesondere im Bereich der Schaftverdickung stirnseitig anzuordnen.
Beim Verdrehen des Schaftes und der Kappe soll der Klippansatz 38 bzw. die Klippschräge 38' in der Sicherungsnut 18 oder im Zentrierkonus 18' umlaufen und hierin radial fixiert, bzw. nach außen nicht abhebbar, festgehalten werden.
In Schreibposition S, Sl, S2 soll der Klipp 3, 3',3" bzw. die äußere Klippkontur 37 die axiale Verlängerung der Schaftverdickung 16 bzw. der Schaftkontur 17 und mit dieser eine im wesentlichen axial durchgehende Linie und Kontur bilden.
In Schreibposition S, Sl, S2 soll die Abflachung am Schaft 1, 1', 1" bzw. die Schaftabtragung 15 und die Abflachung an der Kappe 2, 2', 2" bzw. die Kappenabtragung 25 in axialer Verlängerung auf einer Ebene liegen.
Die Schaftabtragung 15 soll in einem der Schaftverdickung 16 bzw. dem Verdeckungsabschnitt AV radial gegenüberliegenden Bereich angeordnet sein und kann flach und eben sein oder kann auch peripher ballig verlaufende Konturen aufweisen.
Die Schaftachse 14 und die Kappenachse 24 sollen axial aneinander anschließen und eine gemeinsame Drehachse für die Klippverdrehung D bilden.
In Einsteckposition E, El, E2 soll der Klipp 3, 3r, 3" bzw. die Grundfläche 2 6 einer die Klippöffnung 3 6 radial nach innen begrenzenden Kappenaussparung die axiale Verlängerung der Abflachung am Schaft 1, 1', 1" bzw. der Schaftabtragung
15 oder einer sonstigen durchmessermäßigen Schaftreduzierung bilden und die Außenkontur der Schaftabtragung 15 und die
Grundfläche 2 6 der Kappenaussparung im wesentlichen eine
axiale Linie ergeben, die vom Klipp 3, 3', 3" im Bereich der Klippspitze 31 bzw. der Klippöffnung 36 radial überragt wird.
Der Schaft 1, 1', 1" kann mit seiner Umfangskontur gegenüber den Schaftachsen 14, 14' asymmetrisch oder anderweitig
ungleichmäßig ausgebildet sein und mindestens eine
Schaftverdickung 16 und/oder eine Abflachung oder sonstige
Schaftabtragung 15 aufweist.
Zum Versenken oder Aktivieren der Schreibspitze 51 kann eine Drehmechanik (4) angeordnet sein, die im wesentlichen aus
einem Befestigungskörper 41, aus einem hierin axial
gleitenden Drehkern 42 und aus einer in der Kappe 2, 2', 2" angeordneten Gleitbahn 28 besteht.
1,
2, 2',
3, 3', 3"
Positionen: , 1" Schaft
11 Schaftspitze, 13 Schaftbohrung, 15 Schaftabtragung, 17 Schaftkontur, 19 Einlaufzone(n),
2" Kappen 21 Kappenöffnung, 23 Kappenbohrung, 25 Kappenabtragung, 27 Kappenkontur, 29 Nutabdeckung(en),
Klipp
31 Klippspitze, 33 Klippschenkel, 35 Klippknopf, 37 Klippkontur,
12, 12' Schaftende, 14, 14' Schaftachsen, 16 Schaftverdickung, 18 Sicherungsnut, 18' Zentrierkonus;
22 Kappenende, 24 Kappenachse, 26 Grundfläche, 28 Gleitbahn, 29' Zentrierkegel;
32 Klippende, 34 Klippachse, 36 Klippöffnung, 38 Klippansatz, 38' Klippschräge;
Drehmechanik, 41 Befestigungskörper, 43 Haltering,
42 Drehkern, 44 Führungssteg,
45, 45' Befestigungsanschlag; 46, 46' Drehanschläge,
48 Gleitzapfen, 49' Befestigungsgewinde;
52 Einsatzende, 54 Kupplungsstück;
47 Axialführung, 49 Krallen, Schreibeinsatz, Schreibspitze, Schreibmittelbehalter,
6 Feder; D = Drehung, Klippverdrehung, Drehbereich; A = Abschnitt(e), AV = Verdeckungsabschnitt = radiale Erweiterungen am Schaft, z.B. Schaftverdickungen (16), AP = Freigabeabschnitt = Reduzierungen am Schaft, z.B. Schaftabtragungen (15); E, El, E2 Einsteckposition, (El = Schreibspitze (51) im Schaft (1) versenkt, E2 = Klippspitze (31) liegt frei); S, Sl, S2 = Schreibposition, (Sl = Schreibspitze (51) über-ragt die Schaftspitze (11) axial, S2 = Klippspitze (31) axial durch AV verdeckt);

Claims (38)

Ansprüche
1. Schreibgerät mit Klipp und mit Klippschutz, das eine im Schaft (1, 1', 1") versenkbare Schreibspitze (51) und einen drehbar angeordneten Klipp (3, 3', 3") aufweist, wobei ein Verdeckungsabschnitt (AV) als Klippschutz ausgebildet ist, und wobei sich der Klipp (3, 3', 3") bzw. die Klippspitze (31) axial bis unter den Verdeckungsabschnitt (AV) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1, 1', V) am Schaftende (12, 12') eine umlaufende Sperrzone als Klippschutz aufweist, und daß die Klippspitze (31) oder ein Teil hiervon, mindestens in Schreibposition (S), axial in die Sperrzone ragt bzw. eintritt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klippspitze (31) in Einsteckposition (E), nicht in der Sperrzone befindet.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzone als Sicherungsnut (18) oder Zentrierkonus (18') ausgebildet ist.
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klippspitze (31) als Klippansatz (38) oder als Klippschräge (38') ausgebildet ist.
5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Kappe (2') als Zentrierkegel {29') ausgebildet ist, der die peripher umlaufende Verlängerung der Klippschräge (38') bildet und der in dem Zentrierkonus (18') drehbar geführt ist.
6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schaft (I7 1', 1") des Schreibgerätes Abschnitte (AV, AF) aufweist, die in Schreibposition (S, Sl, S2) die Klippspitze (31) bzw. die Klippöffnung (36) verdecken und in Einsteckposition (E, El, E2) freigeben.
7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Verdeckungsabschnitt (AV) durch eine Schaftverdickung (16) oder durch ein Segment der Schaftwandung gebildet ist.
8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') im Bereich der Sperrzone bzw. des Verdeckungsabschnittes (AV) umlaufend ausgebildet sind.
9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß es eine Abflachung oder eine sonstige Schaftabtragung (15) als Freigabeabschnitt (AF) aufweist.
10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß sich die Schaftverdickung (16) und die Abflachung oder die sonstige Schaftabtragung (15) axial bis an das Schaftende (12, 12') erstrecken.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schaftverdickung (16) als radiale Materialauftragung oder als verstärkte Schaftwandung und/oder die Abflachung bzw. die Schaftabtragung (15) als Materialabtragung der Schaftwandung ausgebildet sind.
12. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens teilweise umlaufende Sperrzone bzw. die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') im Bereich des Verdeckungsabschnitts (AV) bzw. der Schaftverdickung (16) oder des Segmentes der Schaftwandung angeordnet ist.
13. Schreibgerät einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzone bzw. die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') im gesamten Umfangsbereich des Verdeckungsabschnitts (AV) bzw. der Schaftverdickung (16) oder des Segmentes der Schaftwandung angeordnet ist.
14. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (3, 3', 3") an einer drehbaren Kappe (2, 2', 2") angeordnet ist, die eine Kappenabtragung (25) aufweist.
15. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (3, 3', 3") der Kappenabtragung (25) gegenüberliegend an der Kappe (2, 2', 2") angeordnet ist.
16. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1, 1', 1") und die Kappe (2, 2', 2") lösbar miteinander verbunden sind.
17. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich (D) des Klipps (3, 3', 3") derart begrenzt oder fixiert ist, daß der Klipp (3, 3',3") bzw.
dessen Klippspitze (31) jeweils nach erfolgter gradueller Verdrehung in Schreibposition (S, Sl, S2) der Schaftverdickung (16) und in Einsteckposition (E, El, E2) der Schaftabtragung (15) in axialer Verlängerung gegenüberliegt.
18. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2', 2") zur peripheren Begrenzung der Drehbewegungen (D) Drehanschläge (46, 46') aufweist.
19. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (3, 3', 3") bzw. die Kappe (2, 2', 2") um 180 Grad begrenzt um die Kappenachse (24) verstell- bzw. drehbar ist.
20. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß der Klipp (3, 3', 3") bzw. die Kappe (2, 2', 2") um jeweils 90 Grad begrenzt um die Kappenachse (24) verstell- bzw. drehbar ist.
21. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') in der Stirnseite des Schaftes (1') bzw. am Schaftende (12) angeordnet ist.
22. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') am Schaftende (12) im Bereich der Schaftverdickung (16) angeordnet ist.
23. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsnut (18) oder der Zentrierkonus (18') am Schaftende (12) stirnseitig umlaufend angeordnet ist.
24. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (3') an der Klippspitze (31) einen Klippansatz (38) oder eine Klippschräge (38') aufweist.
25. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klippansatz (38) oder die Klippschräge (38') in der Sicherungsnut (18) oder im Zentrierkonus (18') umläuft und hierin radial fixiert, bzw. nach außen nicht abhebbar, festgehalten ist.
26. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schreibposition (S, Sl, S2) der Klipp (3, 3',3") bzw. die äußere Klippkontur (37) die axiale Verlängerung der Schaftverdickung (16) bzw. der Schaftkontur (17) bildet.
27. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schreibposition (S, Sl, S2) die äußere Klippkontur (37) und die im Bereich der Schaftverdickung (16) liegende Schaftkontur (17) eine im wesentlichen axial durchgehende Linie und Kontur bilden.
28. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2', 2") mindestens eine sich bis an das vordere Kappenende (22) erstreckende Abflachung bzw. Kappenabtragung (25) aufweist.
29. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schreibposition (S, Sl, S2) die Abflachung am Schaft (1, 1', 1") bzw. die Schaftabtragung (15) und die Abflachung an der Kappe (2, 2', 2") bzw. die Kappenabtragung (25) in axialer Verlängerung auf einer Ebene liegen.
30. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftabtragung (15) in einem der Schaftverdickung (16) bzw. dem Verdeckungsabschnitt (AV) radial gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist.
31. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftverdickung (16) und/oder die Schaftabtragung (15) peripher ballig verlaufende Konturen aufweisen.
32. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftachse (14) und die Kappenachse (24) axial aneinander anschließen und eine gemeinsame Drehachse für die Klippverdrehung (D) bilden.
33. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckposition (E, El, E2) der Klipp (3, 3', 3") bzw. die Grundfläche (26) einer die Klippöffnung (36) radial nach innen begrenzenden Kappenaussparung die axiale Verlängerung der Abflachung am Schaft (1, 1', l") bzw. der Schaftabtragung (15) oder einer sonstigen durchmessermäßigen Schaftreduzierung bilden.
1V": :"V:.Ül··.
34. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Einsteckposition (E, El, E2) die Außenkontur der Schaftabtragung (15) und die Grundfläche (26) der Kappenaussparung im wesentlichen eine axiale Linie bilden, die vom Klipp (3, 3', 3") im Bereich der Klippspitze (31) bzw. der Klippöffnung (36) radial überragt wird.
35. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Drehbereich (D) des Klipps (3, 3', 3") bzw. der Kappe (2, 2', 2") durch Anschläge oder durch Rastelemente begrenzt ist.
36. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (26) an der Kappe (2, 2', 2") und die Schaftabtragung (15) in Einsteckposition (E) auf einer Ebene liegen.
37. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1, 1', 1") mit seiner Umfangskontur gegenüber den Schaftachsen (14, 14') asymmetrisch oder anderweitig ungleichmäßig ausgebildet ist und mindestens eine Schaftverdickung (16) und/oder eine Abflachung oder sonstige Schaftabtragung (15) aufweist.
38. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum versenken oder aktivieren der Schreibspitze (51) eine Drehmechanik (4) angeordnet ist, die im wesentlichen aus einem Befestigungskörper (41), aus einem hierin axial gleitenden Drehkern (42) und aus einer in der Kappe (2, 2', 2") angeordneten Gleitbahn (28) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110481205A (zh) * 2019-09-11 2019-11-22 杭州简弈科技有限公司 一种自锁旋转防摔笔

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