DE29601156U1 - Kupplungskugelträger für Fahrzeuganhängerkupplungen - Google Patents

Kupplungskugelträger für Fahrzeuganhängerkupplungen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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Description

PATENTAN WALTE-HEMMERIQH-ti J)LtEp-JGROSSEf 1»QLLWE1ER-VALENTIN-GIHSKE - 1 -
2Z Jan. 1996 h-ni 77 559
Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co.,
Am Sandberg, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Kupplungskugelträger für Fahrzeuganhängerkupplungen
Die Erfindung betrifft einen Kupplungskugelträger für Fahrzeuganhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar ist und mittels eines längsmittig in diesem freien Ende, durch eine Hubeinrichtung verschiebbaren Schubelements mit schräg zu dessen Längsachse verlaufenden Spannflächen, Formstücke beaufschlagt, die sich in seitlichen Ausnehmungen des freien Endes befinden und dabei, in gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifend, das freie Ende mit der Führungshülse axial verriegeln, wobei das Zugelement in einer Position, außerhalb der Verriegelungsposition in dem freien Ende verschiebegesichert festlegbar ist.
Eine bekannte Einrichtung zur verschiebegesicherten Festlegung des Schubelementes (DE 43 12 208 Al) besteht aus einer, unterhalb des Schubelementes angeordneten, federbeaufschlagten Stoßstange, deren freies Ende in eine, mit einem Zahnritzel kämmende Zahnstange übergeht. In dem freien Ende des Kugelkupplungsträgers ist, quer zur Bewegungsrichtung der Schubstange ein Riegelbolzen geführt, dessen innenseitiges Ende in eine, in der Schubstange vorgesehene Rastausnehmung einbringbar ist und dessen äußeres Ende an eine Doppelhebelklinke angelenkt ist, die in dem freien Ende lagert. Das eine Ende dieser Doppelhebelklinke ist gegen das freie Ende durch eine Feder abgestützt und das andere Ende weist eine, gegen den Umfang des freien Endes gerichtete bogenförmige Kurvenkante auf. Solange das freie Ende des Kupplungskugelträgers sich außerhalb der Führungshülse befindet, ist das Schubelement gegen das freie Ende
PATENTANWÄLTE. HEMMERIQH -:w{ÖL1_£r SGRpSSE'-'f QLLJVIEIER · VALENTIN -GIHSKE - 2 -
in der Weise festgelegt, daß das innenseitige Ende des Riegelbolzens von der Doppelhebelklinke unter dem Druck der das eine Ende dieser Klinke beaufschlagenden Feder in die Rastausnehmung der Schubstange gedrückt wird. Beim Einführen des freien Endes des Kupplungskugelträgers in die fahrzeugfeste Führungshülse beaufschlagt die bogenförmige Kurvenkante der Doppelhebelklinke den zu diesem Zweck abgeschrägten Mündungsringrand der Führungshülse und wird dabei um ihren Anlenkpunkt nach außen gedrückt mit der Folge, daß das innenseitige Ende des Riegelbolzens aus der Rastausnehmung der Schubstange herausgezogen wird und diese sich unter dem Druck der sie beaufschlagenden Feder nach oben bewegen und die Verriegelung zwischen Kupplungskugelträger und Führungshülse mit Hilfe ihrer die Formstücke beaufschlagenden Spannstücke bewirken kann.
Die Nachteile dieser bekannten Ausbildungsform bestehen einmal in dem technischen Aufwand für den Riegelbolzen, dessen Anlenkung an der Doppelhebelklinke, deren Lagerung an dem freien Ende und der relativen Störanfälligkeit, die die außenliegende Doppelhebelklinke mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Kupplungskugelträger so zu verbessern, daß der technische Aufwand verringert und vereinfacht und die Beschädigungsgefahren beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das freie Ende des Kupplungskugelträgers und das Schubelement ober- oder unterhalb der seitlichen Ausnehmungen bzw. der Spannflächen radiale Zylinderbohrungen in solchen Abständen von diesen aufweisen, daß diese Zylinderbohrungen in der Festlegeposition zwischen Kupplungskugelträger und Schubelement einander koaxial gegenüberliegen, und daß in jeder der Zylinderbohrungen Kugelelemente angeordnet sind, von denen die, in der Schubelementbohrung befindlichen direkt oder indirekt durch eine Feder beaufschlagt werden, und die Bewegbarkeit des äußeren, in der
PATENTANWÄLTE · HEMMERIQH -'MÖLLER iGRbsSE^eOLllVIEIER · VALENTIN · GIHSKE
Kupplungskugelträgerbohrung befindlichen Kugelelements durch eine Maßüberschneidung der Durchmesser dieses Kugelelements und der äußeren Mündung der Bohrung in dieser begrenzt ist, wobei die Durchmesser aller Kugelelemente so aufeinander abgestimmt sind, daß ein es der in der Schubelementbohrung befindlichen Kugelelementes, das innere, in der Kugelkupplungsträgerbohrung befindliche Kugelelement beaufschlagend, das Schubelement und den Kupplungskugelträger gegeneinander festlegend, in einer mittigen Position zwischen den beiden Bohrungen gehalten wird, wobei die Innenwandung der Führungshülse in Einführrichtung des freien Endes des Kupplungskugelträgers konisch verjüngt verlaufend, das äußere der, in der Kupplungskugelträgerbohrung befindlichen Kugelelemente beaufschlagend, über diese die, in der Zugelementbohrung befindlichen Kugelelemente in die Bohrung hineindrückend, die von diesen Kugelelementen bewirkte Festlegung zwischen Schubelement und Kupplungskugelträger löst.
Der so ausgebildete Kupplungskugelträger weist lediglich Zylinderbohrungen und in diesen befindliche Kugeln und Federn auf, und es sind keine, der Beschädigungsgefahr ausgesetzte Elemente am Umfang des freien Endes des Kupplungskugelträgers vorhanden.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die Kugelelemente untereinander unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und es können z.B. die in der Kupplungskugelträgerbohrung befindlichen Kugelelemente einen größeren Durchmesser aufweisen als die in der Schubelementbohrung befindlichen Kugelelemente, wobei die der Schubelementbohrung zugewandte Mündung der Kupplungskugelträgerbohrung einen Innenringflansch aufweist, dessen Durchmesser dem der Schubelementbohrung entspricht. Die konisch verjüngte Innenwandung der Führungshülse kann ggfs. partielle Erhabenheiten, in Form von bspw. Nasen oder dergleichen aufweisen.
PATENTANWÄLTE · HEMMERlCT ?MÜQ.£R I GFiOSSE" C1OLIiMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 4 -
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 den Kupplungskugelträger und die fahrzeugfeste Führungshülse in ineinandergestecktem Zustand vor der Verriegelung im Radialschnitt, und
Figur 2 in gleicher Darstellungsart Führungshülsen und Kupplungskugelträger in verriegelter Position.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist das freie Ende 14 des nicht vollständig dargestellten Kupplungskugelträgers seitliche Ausnehmungen 14b auf, in denen sich die hier kugelförmigen Formstücke 1 befinden. In der Führungshülse 2 ist in einer eingesetzten Ringhülse 3 eine Ringausnehmung 3a zur (später erläuterten) Aufnahme der kugelförmigen Formstücke 1 vorgesehen. In dem freien Ende 14 ist in einer Axialbohrung 14e das Schubelement 8 geführt, dessen unteres Ende mit der Schubstange 9 einer, nicht dargestellten Hubeinrichtung verbunden ist, und das von einer Feder 16 beaufschlagt wird. Das Stirnende des Schubelementes 8 weist, die kugelförmigen Formstücke 1 beaufschlagende Spannflächen 8b auf. Weiter ist im Schubelement 8, hier unterhalb der Spannflächen 8b, eine radiale Zylinderbohrung 8a vorgesehen, in der sich, beaufschlagt von einer, in die Bohrung eingesetzten Zylinderfeder 10, ein Kugelelement 11 befindet. In dem freien Ende 14, hier unterhalb der seitlichen Ausnehmungen 14b, befindet sich ebenfalls eine radiale Zylinderbohrung 14a mit einem Kugelelement 12, dessen Durchmesser geringfügig größer bemessen ist als der der äußeren Mündung 14a' der Zylinderbohrung 14a. In die, der Zylinderbohrung 8a des Schubelementes 8 zugewandte innere Mündung der Zylinderbohrung 14a (Kupplungsträgerbohrung), ist ein Innenringflansch 14c vorgesehen, dessen Durchmesser dem der Zylinderbohrung 8a (Schubelementbohrung) entspricht. Die Durchmesser der Kugelelemente 12 in der Zylinderbohrung 14a des freien Endes 14 des Kupplungskugelträgers und des Kugelelementes 11 in der Zylinderboh-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICiH ?l\JUU-SiR &iacgr; GFtOSSE^POLlJMEIER · VALENTIN . GIHSKE - 5 -
rung 8a des Schubelementes 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Kugelelement 11, das unter dem Druck der Zylinderfeder 10 das in der äußeren Mündung 14a' der Zylinderbohrung 14a festgehaltene Kugelelement 12 beaufschlagt und dabei in einer mittigen Position zwischen den beiden Zylinderbohrungen 8a und 14a, hälftig in dem Innenringflansch 14a hineinragend das freie Ende 14 des Kugelkupplungsträgers und das Schubelement 8 in der Bewegungsrichtung des Schubelementes gegeneinander festlegt.
Wird das freie Ende 14 in Richtung des Pfeils R weiter in die Führungshülse 2 hineinbewegt, dann beaufschlagt die sich in Einführrichtung konisch verjüngt verlaufende Innenwand 2a der Führungshülse 2 das Kugelelement 12 in der Zylinderbohrung 14a des freien Endes 14 und drückt dieses gegen das Kugelelement 11 in der Zylinderbohrung 8a mit der Folge, daß das Kugelelement 11 aus der inneren Mündung der Zylinderbohrung 14a in die Zylinderbohrung 8a hineingedrückt und dabei die Sperrwirkung zwischen freiem Ende 14 und Schubelement 8 aufgehoben wird. Das Schubelement 8 kann sich daraufhin unter dem Druck der Feder 16 in der Axialbohrung 14e des freien Endes 14 nach oben in die, in Fig. 2 wiedergegebene Position bewegen, wobei die Spannflächen 8b die kugelförmigen Formstücke 1 in die Ausnehmungen 3a der Ringhülse 3 der Führungshülse 2 drücken und damit eine Verriegelung zwischen dem freien Ende 14 und der Führungshülse 2 herbeiführen. Das Kugelelement 12 in der Zylinderbohrung 14a des freien Endes 14 wird in dieser Position einerseits von der Außenwandung des Schubelementes 8 und andererseits von der Innenwandung der Führungshülse 2 in der gezeichneten neutralen Position gehalten.
Die Entriegelung des freien Endes 14 des Kupplungskugelträgers wird durch Zurückziehen des Schubelementes 8 und damit der Freigabe der kugelförmigen Formstücke 1 eingeleitet, die sich aus den Ausnehmungen 3a herausbewegen können. Im Verlauf der weiteren Abwärtsbewegung des Schubeleraentes 8 drückt das Kugelelement 11 in der Zylinderboh-
PATENTANWÄLTE · HEMMERIpH J^OW-CR J GROSSE*·· POLUMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 6 -
rung 8a unter dem Druck der Feder 10 das Kugelelement 12, in den Innenringflansch 14c eintretend gegen die äußere Mündung 14a' der Zylinderbohrung 14a, sobald sich die Mündungen der beiden Zylinderbohrungen 8a und 14a koaxial gegenüberliegen und gelangt dabei in die in Fig. 1 wiedergegebene Position, in der das Schubelement 8 und das freie Ende 14 gegeneinander festgelegt werden. Der Kupplungskugelträger mit dem freien Ende 14 kann dann weiter aus der Führungshülse 2 heraus und von dieser weg bewegt werden, ohne daß es weiterer Sicherungsmaßnahmen bedarf.
PATENTANWÄLTE · HEMMERiQH* -"ftioLL^R {GRbsSE'-'eÖLÜMEIER · VALENTIN · GIHSKE -
Bezugszeichenliste 77
1 Formstücke (Kugeln)
2 Führungshülse
2a (konisch verjüngt verlaufende) Innenwand
3 (eingesetzte) Ringhülse 3a Ausnehmungen
8 Schubelement
8a (radiale) Zylinderbohrung
8b Spannfläche
9 Schubstange
10 Zylinderfeder
11 Kugelelement
12 Kugelelement 13
14 freies Ende (des Kupplungskugelträgers)
14a (radiale) Zylinderbohrung
14b seitliche Ausnehmung
14c Innenringflansch
14e Axialbohrung
16 Feder

Claims (4)

? Ü S1* POC PATENTANWÄLTE · HEMMERIpH ? t\4ÜL*LER J GROSSE1·* POLCMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 7 - h.ni 77 559 Westfalia-Werke Knöbel GmbH & Co., Am Sandberg, 3337 8 Rheda-Wiedenbrück Schutzansprüche
1. Kupplungskugelträger für Fahrzeuganhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar ist und mittels eines, längsmittig in diesem freien Ende durch eine Hubeinrichtung verschiebbaren Schubelements mit schräg zu dessen Längsachse verlaufenden Spannflächen Formstücke beaufschlagt, die sich in seitlichen Ausnehmungen des freien Endes befinden und dabei, in gegenüberliegende Ausnehmungen eingreifend, das freie Ende mit der Führungshülse axial verriegeln, wobei das Schubelement in einer Position außerhalb der Verriegelungsposition in dem freien Ende verschiebegesichert festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (14) des Kupplungskugelträgers und das Schubelement (8) ober- oder unterhalb der seitlichen Ausnehmungen (14b) bzw. der Spannflächen (8b) radiale Zylinderbohrungen (14a bzw. 8a) in solchen Abständen von diesen aufweisen, daß diese Zylinderbohrungen in der Festlegeposition zwischen freiem Ende (14) und Schubelement (8) einander koaxial gegenüberliegen, und daß in jeder der Zylinderbohrungen (14a; 8a) Kugelelemente (12; 11) angeordnet sind, von denen die, in der Schubelementbohrung (8) befindlichen direkt oder indirekt durch eine Feder (10) beaufschlagt werden und die Bewegbarkeit des äußeren, in der Kugelkupplungsträgerbohrung (14) befindlichen Kugelelements (12) durch eine Maßüberschneidung der Durchmesser dieses Kugelelementes (12) und der äußeren Mündung (14a') der
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PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ·" MUL1LSR iGRfc)S$E"!5<s>LÜMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 8 -
Bohrung in dieser begrenzt ist, wobei die Durchmesser aller Kugelelemente (11 und 12) so aufeinander abgestimmt sind, daß eines der in der Schubelementbohrung befindlichen Kugelelemente (11) das innere der in der Kupplungsträgerbohrung (14) befindlichen Kugelelemente (12) beaufschlagend, das Schubelement (8) und das freie Ende (14) des Kupplungskugelträgers gegeneinander festlegend, in einer mittigen Position zwischen den beiden Bohrungen (8a und 14c) gehalten wird, und daß die Innenwandung (2a) der Führungshülse (2) in Einführungsrichtung des freien Endes (14) des Kupplungskugelträgers, konisch verjüngt verlaufend, das äußere der in der Kugelkupplungsträgerbohrung (14a) befindlichen Kugelelemente (12) beaufschlagend, über diese die, in der Zugelementbohrung (8a) befindlichen Kugelelemente (11) in die Bohrung (8a) hineindrückend, die, von diesen Kugelelementen (11) bewirkte Festlegung zwischen Schubelement (8) und dem freien Ende (14) des Kupplungskugelträgers löst.
2. Kupplungskugelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelelemente (11; 12) untereinander unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Kupplungskugelträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kupplungskugelträgerbohrung (14a) befindlichen Kugelelemente (12) einen größeren Durchmesser aufweisen, als die in der Schubelementbohrung (8a) befindlichen Kugelelemente (11), wobei die, der Schubelementbohrung (8a) zugewandte Mündung der Bohrung (14a) einen Innenringflansch (14c) aufweist, dessen Durchmesser dem der Bohrung (8a) im Schubelement 8 entspricht.
&diams; &diams;
PATENTANWÄLTE · HEMMERIQH*-WLt-SR -'GROSSE ^QLLMEIER . VALENTIN · GIHSKE - 9
4. Kupplungskugelträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konisch verlauf ende Innenwandung (2a) der Führungshülse (2) partielle Erhabenheiten in der Form von Nasen o.dergl. aufweist.
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