DE29600433U1 - Rettungsinsel - Google Patents

Rettungsinsel

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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
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Description

Paterrtanwsü
Dipi.-Sng. R. Lisbeit
ßallirsdamm 15 · Tel. 32 47 07
20G©5 Hamburg
KADEMATIC Seenotrettungsgeräte 7. Mai 1996
GmbH 44/414 Li/Sch
Buttstraße 4
22767 Hamburg
Rettungsinsel
Die Neuerung betrifft eine Rettungsinsel mit einem Passagierraum, der von einem aufblasbaren Schwimmkörper aus mindestens zwei übereinander angeordneten schlauchförmigen Luftkammern als Seitenwänden, einem Boden, dessen Außenumfang allseits mit dem Schwimmkörper verbunden ist, sowie vorzugsweise einer am Schwimmkörper befestigten Schutzhaube mit mindestens einer Ein- bzw. Ausstiegsöffnung gebildet wird.
Derartige schwimmende Rettungsinseln, deren Schwimmkör-
per beim zu Wasser lassen aufgeblasen wird, dienen zur Aufnahme von Schiffbrüchigen, bis sie von einem Rettungsfahrzeug geborgen werden. Das Besteigen des Passagierraumes solcher Inseln von im Wasser schwimmenden Personen, die voll bekleidet sind und einen sie vor dem Ertrinken schützenden Rettungskragen tragen, ist schon bei ruhiger Wasseroberfläche sehr mühsam, wenn nicht sogar für insbesondere schwache oder entkräftete Personen ohne fremde Hilfe unmöglich, da der hierbei zu übersteigende obere Rand des Schwimmkörpers sich etwa 0,5 m über der Wasseroberfläche befindet.
Zur Erleichterung des Besteigens einer Rettungsinsel ist es aus der DE-OS 27 47 403 bekannt, im Bereich der Einstiegsöffnung am Schwimmkörper eine Aufstiegsleiter anzuordnen. Um die Vorteile einer solchen Leiter nutzen zu können, muß man sich mit den Füßen auf den Sprossen der sich im Wasser bewegenden Leiter abstützen, was bei rauher See einer im Wasser schwimmenden und durch die Notsituation verängstigten Person kaum zu bewältigende Schwierigkeiten bereitet« Aber auch mit
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Leiterunterstützung ist der Einstieg in den Passagierraum noch mit erheblichen Anstrengungen verbunden, da die Person nicht nur ihr Eigengewicht, sondern auch die nasse Bekleidung aus dem Wasser heben muß.
Bei einer anderen in der DE-PS 36 05 595 beschriebenen Einstiegshilfe in den Passagierraum einer Rettungsinsel ist im Bereich der Einstiegsöffnung eine Rampe vorgesehen, die aus zwei am Schwimmkörper der Rettungsinsel angebrachten und sich parallel zur Wasseroberfläche erstreckenden, aufblasbaren Schlauchstücken besteht, zwischen denen ein Rampenboden aus einem textlien Werkstoff ausgebildet ist. Der Einstieg in den Passagierraum der Rettungsinsel mit Hilfe einer derartigen Rampe bereitet im wesentlichen die gleichen Probleme wie mit einer Aufstiegsleiter, da die sich in Not befindende Person zuerst aus der Schwimmlage in eine aufrechte Position auf die Rampe bzw. den Rampenboden gelangen muß, bevor sie durch die Einstiegsöffnung in den Passagierraum klettern kann.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine derartige Rettungsinsel so auszubilden, daß der Einstieg in deren Passagierraum auch älteren Menschen, Kindern oder verletzten sowie erschöpften Personen ohne fremde Hilfe aus der Schwimmlage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Rettungsinsel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß beim Aufblasen des Schwimmkörpers, während die Rettungsinsel zu Wasser gelassen wird, ein Abschnitt mindestens der obersten ljuftkammer des Schwimmkörpers unabhängig vom restlichen Schwimmkörper aufblasbar ist. Der unabhängig vom Schwimmkörper aufblasbare Abschnitt dieser Luftkammer ist bei Rettungsinseln mit einer den Passagierraum überspannenden Schutzhaube, in der mindestens eine Ein- bzw, Ausstiegsöffnung ausgebildet ist, im Bereich dieser Öffnungen vorgesehen.
Die Neuerung geht davon aus, daß es den meisten in Seenot geratenen Personen nicht möglich sein wird,
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sich aus der Schwimmlage - auch unter Einsatz von Hilfsmitteln - in eine solche Position zu bringen, aus der sie durch Übersteigen der von den Luftkammern gebildeten Seitenwände in den Passagierraum der Rettungsinsel ohne fremde Hilfe gelangen können. Die Neuerung löst dieses Problem auf verblüffend einfache Art, indem im Einstiegsbereich des Passagierraumes die Seitenwand, d. h. der Freibord der Rettungsinsel dadurch abgesenkt werden kann, daß ein Abschnitt wenigstens der obersten Luftkammer während des Besteigens der Rettungsinsel nicht aufgeblasen ist. Über diesen abgesenkten Abschnitt hinweg kann sich eine schwimmende Person in den Passagierraum der Rettungsinsel ziehen, ohne dabei den Oberkörper weit aus dem Wasser heben zu müssen. Nachdem die zu rettenden Personen den Passagierraum erreicht haben, kann der abgesenkte Abschnitt der Luftkammer aufgeblasen werden, um eine Rettungsinsel mit einer umlaufenden Seitenwand von gleicher Höhe zu schaffen.
Eine andere neuerungsgemäße Möglichkeit zum zeitweiligen Absenken des Freibords der Rettungsinsel besteht darin,
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daß mindestens in der obersten Luftkammer eine verschiebbare Unterbrechung ausgebildet ist und das Verschlußelement in der Offenstellung als Rutsche oder "schiefe Ebene" von der Rettungsinsel weg .ins Wasser ragt. Über diese Rutsche kann sich eine schwimmende Person bäuchlings in den Passagierraum der Rettungsinsel ziehen. Dies kann noch dadurch erleichtert werden, daß auf dem Boden der Rutsche als Griffhilfen Querstäbe oder Sprossen ausgebildet sind oder ein Tampen oder Seilstück sich über diesen Boden, vorzugsweise aus dem Passagierraum heraus mindestens bis zum freien Ende der Rutsche erstreckt. Dabei kann ein zweckmäßigerweise als Schlitz ausgebildetes Griffloch im Bereich des ins Wasser ragenden Endes des Rutschenbodens ebenfalls gute Dienste leisten. Um dem Zurückgleiten einer auf der Rutsche liegenden Person ins Wasser entgegenzuwirken, kann die Oberfläche des Rutschenbodens weiter mit einer Schuppenstruktur versehen sein. Nachdem sämtliche in Not geratene Personen in die Rettungsinsel gelangt sind, wird die Unterbrechung durch Einholen bzw. Hochklappen der Rutsche verschlossen, so daß die
• ·♦ &bgr;
geborgenen Personen sich in einer Rettungsinsel mit einer umlaufenden Seitenwand von einheitlicher Höhe aufhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung, insbesondere des Verschlußelementes für die Unterbrechung, sind in den Unteransprüchen angegeben»
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rettungsinsel in schematisch perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer anderen Ausgestaltung einer Rettungsinsel.
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer weiteren Ausgestaltung einer Rettungsinsel.
Die dargestellten Rettungsinseln 1 weisen als Seitenwände einen aufblasbaren Schwimmkörper aus zwei übereinander angeordneten schlauchförmigen Luftkammern 2 und
3 auf. Ein Boden 4 ist mit der unteren Luftkammer 3 allseits mit seinem Außenumfang verbunden. Dem Boden
4 gegenüberliegend ist am Schwimmkörper noch eine Schutzhaube 5 mit einer Ein- bzw. Ausstiegsöffnung
6 vorgesehen. Dabei begrenzen die Luftkamraern 2 und 3, der Boden 4 sowie die Schutzhaube 5 einen Passagierraum 7.
Im Bereich der Einstiegsöffnung 6 des Passagierraumes
7 ist weiter ein Abschnitt 16 der oberen Luftkammer 2 nicht aufgeblasen (Fig. 1) oder in dieser Luftkammer 2 (Fig. 2 und 3) eine sich bis zur Oberseite der darunter liegenden Luftkammer 3 erstreckende sowie verschließbare Unterbrechung (8) ausgebildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Rettungsinsel 1 besteht das Verschlußelement für die Unterbrechung 8 aus einer schürzenförmigen Klappe 9,
die in der gezeigten Offenstellung eine Rinne oder Rutsche bildet, wobei das eine Ende des Rinnenbodens an der unteren Luftkammer 3 und die angrenzenden Bereiche der Rinnenseitenteile 15 an den die seitliche Begrenzung der Unterbrechung 8 bildenden Stirnflächen 10 der oberen Luftkammer 2 befestigt sind. Dabei ist am von der Rettungsinsel 1 wegweisenden freien Ende der Klappe 9 ein aufblasbares Schlauchstück 11 gehalten, das dichtend beim Verschließen der Unterbrechung 8 mit den Stirnflächen 10 der Luftkammer 2 in Eingriff gelangt. Die Rinnenseitenteile 15 schützen bei geöffneter Unterbrechung 8 den Passagierraum 7 bei Wellengang vor dem Eintreten von Wasser.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Rettungsinsel 1 besteht das Verschlußelement für die Unterbrechung 8 in der oberen Luftkammer 2 aus zwei Schlauchabschnitten 12 dieser Kammer 2. Zum Öffnen der Unterbrechung 8 werden die Schlauchabschnitte 12 in die gezeigte Lage verstellt, so daß deren freie Enden, die in der Schließstellung dichtend miteinander im Eingriff sind, von
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der Rettungsinsel 1 wegweisen. Zwischen den geöffneten Schlauchabschnitten 12 erstreckt sich zur Bildung einer Rutsche ein Gewebeboden 13. Die einstückig mit der Luftkammer 2 ausgebildeten Schlauchabschnitte 12 werden in der Offenstellung, im der sie den Passagierraum 7 vor dem Eintritt von Schwallwasser schützen, von sich von ihren freien Enden zu dem angrenzenden Bereich der Luftkammer 2 erstreckenden Spannbändern 14 gehalten.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rettungsinsel mit einem Passagierraum, der von einem aufblasbaren Schwimmkörper aus mindestens zwei übereinander angeordneten schlauchförmigen Luftkammern als Seitenwänden sowie einem Boden, dessen Außenumfang allseits mit dem Schwimmkörper verbunden ist, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (16) mindestens der obersten Luftkammer (2) des Schwimmkörpers unabhängig vom restlichen Schwimmkörper aufblasbar ist.
2. Rettungsinsel mit einem Passagierraum, der von einem aufblasbaren Schwimmkörper aus mindestens zwei übereinander angeordneten schlauchförmigen Luftkammern als Seitenwänden sowie einem Boden, dessen Außenumfang allseits mit dem Schwimmkörper verbunden ist, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der obersten Luftkammer (2) eine sich bis zur Oberseite der darunter liegenden Luftkammer (3) erstreckende Unterbrechung 8 ausgebildet ist, die mit einer an den die Unterbrechung (8) begrenzenden
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Bereichen (10) der Luftkammern (2, 3) angebrachten schürzenförmigen Klappe (9, 12), die in der Offenstellung als Rutsche von der Rettungsinsel (1) wegweist, verschließbar ist.
3. Rettungsinsel nach Anspruch 1 oder 2, deren Passagierraum mit einer Schutzhaube, die mindestens eine Einstiegs- bzw. Ausstiegsöffnung aufweist, abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängig vom Schwimmkörper aufblasbare Abschnitt oder die Unterbrechungen (8) der Luftkammern (2) im Bereich der Einstiegs- bzw. Ausstiegsöffnungen (6) vorgesehen sind.
4. Rettungsinsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) am freien von der Rettungsinsel (1) wegweiisenden Ende zum Verschließen der Unterbrechung (8) mit einem aufblasbaren Schlauchstück (11), dessen Länge der Breite der Unterbrechung (8) entspricht, versehen ist.
5. Rettungsinsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Klappe (9) von zwei gegenüberliegenden Schlauchabschnitten (12) der Luftkamraer(n) (2) gebildet wird, worin die Unterbrechung (8) vorgesehen ist, wobei die freien Enden der Schlauchabschnitte (12) in der Offenstellung von der Rettungsinsel (1) wegweisen und in der Schließstellung sich berühren und an den Schlauchabschnitten (12) zur Bildung der Rutsche ein Gewebeboden (13) gehalten ist.
6. Rettungsinsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (12) von an deren freien Enden angrenzenden und sich zu der zugehörigen Luftkammer (2) erstreckenden Spannbändern (14) in Offenstellung gehalten werden,
7. Rettungsinsel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (13) des rut'schenförmigen Verschlußelementes (9, 12) Querstäbe oder Sprossen ausgebildet sind.
8. Rettungsinsel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tampen oder Seilstück sich über den Boden (13) des rutschenförmigen Verschlußelementes (9, 12), vorzugsweise aus dem Passagierraum (7) mindestens bis zum freien Ende des Verschlußelementes (9, 12) erstreckt.
9. Rettungsinsel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ins Wasser ragenden freien Endes des Verschlußelementes (9, 12) in dessen Boden (13) ein Griffloch ausgebildet ist.
10. Rettungsinsel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodens (13) des rutschenförmigen Verschlußelementes (9, 12) mit einer Schuppenstruktur versehen ist, die in Richtung auf das freie Ende des Verschlußelementes (9, 12) gleithemmend wirkt.
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