DE29600237U1 - Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer ZirkulationsleitungInfo
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Description
Dipl.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSiI) 834530
30519 HANNOVER FAX. (0511) 842124
7.Januar 1996
Meine Akte: 1342
Meine Akte: 1342
Oliver Kudera
Kreyengrund 20, 29664 Walsrode
Kreyengrund 20, 29664 Walsrode
Vorrichtung zum Inbetriebsetzen
einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung
einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung, vorzugsweise
einer Warmwasserleitung.
Oftmals liegen, insbesondere in Einfamilienhäusern,
Warmwasserspeicher und Warmwasserauslässe weit auseinander, z.B. der Warmwasserspeicher im Kellergeschoß,
während die Warmwasserauslässe zwei oder auch drei Geschosse darüber oder darunter liegen. Das benötigte
Warmwasser muß daher einen weiten Weg zurücklegen, ehe es den Verbraucher erreicht. Dazu benötigt es nach dem
Öffnen eines Warmwasserauslaßventiles längere Zeit, in
der in der Leitung abgekühltes Wasser auslaufen muß und der Benutzer warten muß. Um diesem Mangel abzuhelfen
baut man oftmals die Warmwasserleitung als am Warmwasserpeicher beginnende und endende Ringleitung, in der
das Wasser mit Hilfe einer Pumpe zirkuliert wird.
Durch diese Ringleitung wird der Komfort bei der Benutzung der Warmwasseranlage erheblich erhöht, denn
Warmwasser steht sofort zur Verfugung, man braucht nicht mehr zu warten. Es wird auch nicht unerheblich
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Verbrauch an elektrischer Energie für den Antrieb der Pumpe erkauft, die ständig laufen muß, wenn man den
Komfort, sofort Warmwasser an der Verbrauchsstelle zur Verfügung zu haben, ständig haben möchte. Des weiteren
geht von der permanent erwärmten Ringleitung ein Wärmeverlust von ca.80 Watt pro Meter aus, der während der
Sommerzeit zu einer unerwünschten Erwärmung des Hauses führt. Im Laufe der vielen Jahre, die diese Anlagen in
Benutzung sind, sind pro Haus erhebliche Energiemengen letztlich nutzlos verbraucht worden.
Um diesen Energieerbrauch zu verringern, kann man die Pumpe mittels eines Zeitschalters für verbrauchsfreie
Stunden z.B. während der Nacht, abschalten. Hiermit kann man maximal ein Drittel der sonst benötigten
Energie einsparen und muß den Nachteil in Kauf nehmen, nachts auf das warme Wasser warten zu müssen.
Eine andere Möglichkeit der Einsparung besteht darin, die Pumpe nur kurz vor dem Öffnen eines Auslaßventiles
kurzzeitig in Betrieb zu setzen, z.B. durch Betätigung eines elektrischen Tasters. Das aber erfordert die Aufmerksamkeit,
diese Handlung der Tasterbetätigung auch vor dem öffnen eines Warmwasserventiles durchzuführen,
und es erfordert zusätzlichen Verkabelungsaufwand, der den Neubau eines Hauses verteuert und beim fertiggestellten
Haus nur unter Schwierigkeiten durchzuführen ist.
Auf die Idee, einen Druckschalter für das Einschalten der Zirkulationspumpe zu benutzen, wie er bei Brunnenwasser-Hausversorgungsaggregaten,
die aus Pumpe, Druckspeicher und Druckschalter bestehen, seit vielen Jahrzehnten
für das Einschalten der Pumpe bei beginnender Wasserentnahme benutzt wird, ist die Fachwelt nicht ge-
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kommen. Bei diesen Aggregaten erfolgt die Einschaltung der Pumpe durch die Einstellung des Druckschalters auch
mit so großer Zeitverzögerung, daß eine Anwendung für den genannten Zweck der Einschaltung einer Warmwasserzirkulationspumpe
nicht möglich erscheint.
Eine selbsttätige Steuerung für ein Pumpwerk mit kleinem Druckspeicher ist aus der DE 23 44 850 B2 bekannt
geworden. Diese selbsttätige Steuerung mit druckabhängiger Einschaltung und strömungsabhängiger Abschaltung
dient allein der Schonung der Pumpe.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in technisch
einfacher Weise bei äußerst geringem baulichen Aufwand, der auch bei Nachrüstungen nicht höher als beim Neubau
zu sein braucht, die Pumpe nur dann in Betrieb zu setzen, wenn eine Warinwasserzapfung beginnt.
Die Erfindung besteht darin, daß man in oder an der Leitung mittels eines Sensors eine Bewegung des Mediums
(Warmwassers) in der Ringleitung feststellt und aufgrund dieser Feststellung einen Einschaltimpuls für
die Pumpe erzeugt.
Dabei verwendet man eine Vorrichtung, be.i der in oder
an der Leitung ein Sensor angeordnet ist, welcher eine Bewegung des Mediums in der Leitung feststellt und aufgrund
dieser Feststellung einen Einschaltimpuls für die Pumpe erzeugt.
Dadurch ist erreicht, daß die Pumpe - immer nur mit Beginn
einer Entnahme des in der Leitung befindlichen Mediums kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird, wodurch bei
nicht oder nur geringfügig geschmälertem Komfort eine
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erhebliche Menge Energie und Wasser gespart wird.
Da vor einem Händewaschvorgang beispielsweise das Warmwasserauslaufventi1
langsam geöffnet wird, da der Benutzer sich nicht vollspritzen möchte, reicht oftmals
die Zeit bis zum Einstellen des gewünschten Wasserflusses aus, um bei sofortigem Einschalten der Zirkulationspumpe
das wärme Wasser vom Speicher bis zur Verbrauchsstelle
zu fördern. Denn die meist im Rücklaufteil der Ringleitung zwischen Verbraucher und Warmwasserspeicher
angeordnete Zirkulationspumpe fördert bereits dann mit voller Kraft Warmwasser in Richtung Verbrauchsstelle,
wenn das Wasserauslaufventil noch nicht vol1 geöffnet i st.
Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß durch die erfindungsgemäße Pumpensteuerung die tägliche
Einschaltzeit der Pumpe auf .wenige Minuten beschränkt ist, wodurch nunmehr auch leistungsstärkere Pumpen als
bisher zum Einsatz gelangen können, da die höhere Leistungsaufnahme
dieser stärkeren, aber immer nur kurzzeitig eingeschalteten Pumpen die-Leistungsbilanz nur ganz
unwesentlich beeinflusst.
In dieser Weise wirkt das Wasseraus laufventi 1 als Einschalter
füf die Zirkulationspumpe.
Ist die Verbrauchsstelle sehr weit vom Warmwasserspeicher
entfernt, beschleunigt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Herantransport von Warmwasser, dem Benutzer
wird jedoch nach erfolgter Einstellung der gewünschten Stärke des Wasserstrahles zuerst, wenn auch
für kurze Zeit, nicht erwärmtes Wasser geliefert. Um den Verbrauch dieses nicht benötigten Wassers einzuschränken,
hat der Benutzer die Möglichkeit, nach dem
fi Q. j'P-:··;&kgr;
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ersten Öffnen des Warmwasserauslaufventiles dieses noch
einmal für wenige Sekunden zu schließen, bevor er es für den Gebrauch des zirkulierten Warmwassers wieder
öffnet.
Auch hier wirkt das Wasserauslaufventil als Einschalter
für die Zirkulationspumpe.
Da der Pumpenbetrieb nur für die meist sehr kurze Zeit benötigt wird ist es zweckmäßig, daß man nach einer
einstellbaren Zeit die Pumpe mit Hilfe eines Zeitschalters wieder abschaltet. Dazu benutzt man einen Ausschaltimpuls,
der von einem Zeitschalter erzeugt wird.
Der für das Einschalten der Zirkulationspumpe benutzte Sensor kann zweckmäßigerweise z.B. ein Durchflußmesser,
ein Ultraschallsensor, eine Strömungsklappe oder feder,
ein Druckmesser oder' ein Druckänderungssensor sein.
Zweckmäßig kann es sein, daß in der Leitung zwischen den Warmwasserauslaufventi len : und dem Einlauf stutzen
der Leitung in den Speicher, also der Rücklauf leitung, ein Rückschlagventil angeordnet ist, das unerwünschte
Wasserbewegungen in der Leitung, die auch zu einem Einschälten
der Zirkulationspumpe führen köpnten, vermeidet.
Um die Einbaukosten möglichst niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, wenn der Sensor unmittelbar an oder in der
Pumpe angeordnet ist, wo er z.B. in eine Revisionsöffnung
eingesetzt werden kann.
Aus dem gleichen Grund ist es zweckmäßig, wenn die vom Sensor betätigte Einschaltelektronik un,d/oder die Aus-
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schaltelektronik im oder in der Nähe des Schaltkastens
der Pumpe untergebracht sind. So kann die für die Pumpensteuerung benutzte Elektronik beispielsweise in einem
gewölbten Schaltkastendeck.el oder in einem Kasten untergebracht sein, der als Sc'haltkastendeckel dient.
Die Erfindung kann nicht nur an Warmwasserleitungen zum Einsatz kommen, sondern auch an anderen Anlagen, insbesondere
Anlagen der Industrie und Landwirtschaft, in denen ein fließfähiges Medium in einem bestimmten Speicherzustand
sofort an der entfernt liegenden Verbrauchsstelle zur Verfügung stehen soll, ohne daß eine
in der vom Speicher zum Verbraucher führenden Ringleitung befindliche Umwälzpumpe in ständigem Betrieb ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anlage.
Die vom Speicher 2 über die Leitungsabzweigen 5 zu den Verbrauchern 20, nämlich die "Warmwasserauslaßventile,
z.B. das Badewannenfüllventil 15, das Duschventil 16
und das Waschtischventil 17, führende Warmwasserleitung
1 ist als Ringleitung ausgebildet, denn sie führt hinter den Leitungsabzweigen 5 zurück zum Speicher 2.
Sie bildet somit eine Zirkulations leitung, in der das
in ihr befindliche Wasser mit einer Pumpe 3 zirkuliert werden kann, um möglichst schnell Warmwasser aus dem
Warmwasserspeicher zu den an die Leitungsabzweige 5 angeschlossenen Verbrauchern führen zu können.
Der Speicher 2 wird mit Frischwasser über die Zulaufleitung 18 gespeist.
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Meine Akte: 1342
Aus Gründen der Energieersparnis soll diese Pumpe 3 nicht ständig laufen, sondern sie soll mit Beginn der
Wasserentnahme oder kurz vor der Wasserentnahme eingeschaltet und kurze Zeit danach, wenn das Warmwasser alle
Leitungsabzweige, an denen Verbraucher angeschlossen sind, wieder abgeschaltet werden.
Der Einschaltung der Pumpe dient ein in oder an der Warmwasserleitung 1 angeordneter Sensor 4, welcher eine
Bewegung, ein Einsetzen des Fließens von Wasser in der Warmwasserleitung 1 feststellt und aufgrund dieser
Feststellung einen Einschaltimpuls für die Pumpe 3 erzeugt. Dieser Sensor 4 kann beispielsweise ein vom
Durchfluß des Wassers gedrehtes Rädchen, eine vom Durchfluß des Wassers verschwenkte Klappe oder eine
sonstige mechanische Bewegung des Wassers in einen elektrischen Impuls umsetzende Vorrichtung sein. Der
Sensor kann aber auch ein mi'<t Hilfe der Schelle 13 an der Warmwasserleitung 1 außen angebrachter Ultraschallgeber
14 sein, der Wasserbewegung in der Warmwasserleitung 1 feststellt. Der von einem der möglichen Sensoren
4,14 abgegebene Einsclraltimpuls wird der Einschaltelektronik 8 zugeführt und löst den Betrieb der
Pumpe 3 aus. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Pumpe 3 wird der Zeitschalter 6 aktiviert, der nach einer bestimmten
einstellbaren Zeit einen Impuls an die Ausschaltelektronik
9 abgibt, die den Pumpenbetrieb durch Abschalten der Pumpe unterbricht. Der Ruhezustand der
Pumpe dauert so lange, bis wieder das Ventil eines an die Warmwasserleitung 1 angeschlossenen Verbrauchers
geöffnet wird.
Gegebenenfalls kann eine überflüssige Einschaltung der
Pumpe durch die Steuerelektronik verhindert werden, wenn ein an der Rücklauf leitung angeordneter Tempera-
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turfühler 19 meldet, daß das in der Zirkulationsleitung
1 befindliche Wasser noch einer vorgegebenen Mindesttemperatur entspricht.
Auf diese Weise wird ein Auslaufventil zur Erzeugung
einer Bewegung des Warmwassers in der Leitung 1 benutzt und bildet daher zusammen mit dem Sensor 4 den
Schalter zum Einschalten der Pumpe 3.
Die vom Sensor 4 betätigte Einschaltelektronik 8 und die Ausschaltelektronik 9 sind im Deckel 10 des Schaltkastens
11 der Pumpe 3 untergebracht und erlauben so kürzeste Wege der elektrischen Leitungen und eine Anordnung
des Sensors in unmittelbarer Nähe der Pumpe 3.
2.Januar 1996 Meine Akte: 1342
Liste der Bezugszeichen
1 | Warmwasserleitung |
2 | Speicher |
3 | Zirkulationspumpe |
4 | Sensor |
5 | Leitungsabzweige |
6 | Zeitschalter |
7 | Rückschlagventi1 |
8 | Einschaltelektronik |
9 | Ausschaltelektronik |
10 | Schaltkastendeckel |
11 | Schaltkasten |
12 | elektrische Leitung |
13 | Klemmband |
14 | Ultraschal 1 sensor |
15 | Badewanneneinlaufventil |
16 | Duschventi 1 |
17 | Waschtischventi 1 |
18 | Einlauf leitung |
19 | Temperaturfühler |
20 | Verbraucher |
Claims (1)
- 7.Januar 1996
Meine Akte: 1342ANSPRÜCHEVorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung,
dadurch gekennzeichnet,daß in oder an der Leitung (1) ein Sensor (4) angeordnet ist, welcher eine Bewegung des Mediums in der Leitung (1) feststellt und aufgrund dieser Feststellung einen Einschaltimpuls für die Pumpe (3) erzeugt.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Sensor (4) ein Durchflußmesser, ein Ultraschal lsensor, eine Strömungsklappe oder - feder, ein Druckmesser, oder ein Druckänderungssensor ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Erzeuger des Ausschaltimpulses für den Betrieb der Pumpe (3,*) ein Zeitschalter (6) ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß in der Leitung (1) zwischen Verbraucher und Einlaufstutzen der Leitung (1) in den Speicher (2) (Rücklauf leitung) ein Rückschlagventil (7) angeordnet- 2 - 7.Januar 1996Meine Akte: 1342Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Sensor (4) unmittelbar an oder in der Pumpe (3) angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die vom Sensor (4) betätigte Einschaltelektronik(8) und/oder die Ausschaltelektronik (9) im oder in der Nähe des Schaltkastens (10) der Pumpe (3) untergebracht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600237U DE29600237U1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29600237U DE29600237U1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600237U1 true DE29600237U1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=8017782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29600237U Expired - Lifetime DE29600237U1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600237U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847128A1 (de) * | 1998-10-13 | 2000-04-27 | Rolf Schneider | Verfahren zur Signalübertragung und -Auswertung für bedarfsorientiert durch Anforderungssignal gesteuerte Zirkulationspumpen in zentralen Warmwasserversorgungssystemen |
DE19636360C2 (de) * | 1996-09-06 | 2001-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Brauchwasserbereitstellung in einem kombinierten System |
DE102012013774A1 (de) * | 2012-07-11 | 2014-01-16 | Wilo Se | Kreiselpumpe mit Durchflussmesser |
-
1996
- 1996-01-09 DE DE29600237U patent/DE29600237U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636360C2 (de) * | 1996-09-06 | 2001-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Brauchwasserbereitstellung in einem kombinierten System |
DE19847128A1 (de) * | 1998-10-13 | 2000-04-27 | Rolf Schneider | Verfahren zur Signalübertragung und -Auswertung für bedarfsorientiert durch Anforderungssignal gesteuerte Zirkulationspumpen in zentralen Warmwasserversorgungssystemen |
DE102012013774A1 (de) * | 2012-07-11 | 2014-01-16 | Wilo Se | Kreiselpumpe mit Durchflussmesser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960613 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991103 |