DE2954138C2 - Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung - Google Patents

Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung

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DE2954138C2
DE2954138C2 DE2954138A DE2954138A DE2954138C2 DE 2954138 C2 DE2954138 C2 DE 2954138C2 DE 2954138 A DE2954138 A DE 2954138A DE 2954138 A DE2954138 A DE 2954138A DE 2954138 C2 DE2954138 C2 DE 2954138C2
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valve
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Expired
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DE2954138A
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Manfred 2411 Klinkrade Funk
Erik Dr. 2400 Lübeck Schwanbom
Detlef Ing.(grad.) 2401 Groß-Grönau Warnow
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

Die Erfindung betrifft ein Narkose-Beatmunqssystem '5 mit pneumatischer Steuerung, entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Narkose-Beatmungssysteme mit pneumatischer Steuerung umgehen die Explosionsgefährlichken vieler Narkosemißel Grundsätzlich sollten Narkose-Beat- M mungsgeräte ieckagefrei sein; überschüssige Ausat mungsgase, die Narkosemittel enthalten könnten, sollten gesammelt abgeführt werden. Die Anpassung der Beatmungsgasmenge muß ohne Risiko für die Patienten möglich sein. 2d
Ein bekanntes Anästhesiegent enthält eine pneumatisch gesteuerte Beatmungseinrichtung zur Versorgung des Patienten mit den Atemgasen. Die Bewegung der Atemgase erfolgt durch einen balg in einem Gehäuse, in dem dieser von außen mit Druck beaufschlagt wird. Die Druckerzeugu 2 geschieht mittels eines Injektorsystems, dem Antriebsgas von einer Gasquelle durch einen ersten Leitungszug über ein Schaltventil für die Inspirations- und Exspirationsplvse und ein anschließendes Mengeneinstellventil zugeführt wird. Das Schaltventil wird durch den Druck gesteuert, der sich innerhalb des Injektorsystems ergibt. Parallel zu dem ersten Leitungszug kann dem Injektorsystem zusätzliches Antriebsgas durch einen zweiten Leitungszug über ein steuerbares Strombeschleunigungsventil zugeführt werden. Dieses wird mittels einer Steuerleitung angesteuert, die mit dem ersten Leitungszug hinter d~m Mengeneinstellventil über eine einstellbare Drossel verbunden ist. Mit dem Beginn der Inspirationsphase beginnt der Steuerdruck im Strombeschleunigungsventil zu steigen. Wird nach einer Verzögerungszeit, bestimmt durch die Einstellung der Drossel, der Schaltdruck des Strombeschleunigungsventils erreicht, so öffnet das Strombeschleunigungsventil und führt dem Injektorsystem für den Rest der Inspirationsphase zusätzlich Antriebsgas zu. Im Injektorsystem erhöht sich die Gasmenge noch um Luft, die aus der Umgebung angesaugt wird. Mit der aufwendigen Anordnung für das Strombeschleunigungsventil läßt sich jedoch nur ein zum Ende der Inspirationsphase beschleunigtes Auspressen des Balges bewirken. Mit dem Erreichen des Schaltdruckes für das Schaltventil wird dann sogleich die Exspiralionsphase eingeleitet. Eine Haltezeit, während derer der Balg unter minimalem Verbrauch von Antriebsgas zusammengedrückt gehalten wird, damit sich das geförderte Beatmungsgas in der Lunge verteilen kann, ist nicht erreichbar. Der Antrieb ist durch die Verwendung eines Injektorsystems mit der dafür typischen starken Geräuschentwicklung belastet (DE-OS 27 45 308).
Aufgabe der Erfindung ist ein im Aufbau einfaches pneumatisch gesteuertes Narkose-Beatmungssystem, das einen geringen Druckgasverbrauch und eine geringe Geräuschentwicklung aufweist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches.
Der Druckgasmengenregler sorgt im Kreislaufbetrieb der Atemluft für einen geringen Druckgasverbrauch. Das Zusammendrücken des Balges und damit der Transport des Beatmungsgases zum Patienten vollzieht sich während eines ersten Abschnittes der Inspirationsphase. Daran schließt sich als weiterer Abschnitt eine Haltezeit an, in der der Balg zusammengedrückt gehalten wird und sich das geförderte Beatmungsgas in der Lunge verteilen kann. Während dieser Haltezeit ist das, die große Druckgasmenge durchlassende Regelventil geschlossen. Es fließt lediglich eine geringe Druckgasmenge durch die Festdrosse1, um den Balg zusammengedrückt zu halten. Die Geräuschverminderung ist wesentlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! den schematischen Aufbau des Narkose-Beatmungssystems,
F i g. 2 den schematischen Aufbau des Druckgasmengenreglers.
Das Narkose-Beatmungssystem,dargestellt in Fig. 1, unterteilt sich in 3 Hauptkomponentrn. Komponente A umfaßt das KretoSystem, in dem das Narkose-Beatmungsgas im »Kreis« geführt ist Komponente B enthält die Narkose-Frischgasaufbereitung bezüglich Konzentration und Men?e. Die Komponente C umfaßt die Teile des Beatmungsgerätes.
Ein Narkose-Beatmungsgerät mit Führung der Atemluft im Kreilauf benötigt einen Balg 1 zur Sammlung der Beatmungsluft Das Balgvolumen ist mittels Höhenverstellung 2 wählbar, damit läßt sich das Atemzugvolumen Vt einstellen. Das Beatmungsgerät wird von der pneumatischen Steuerung 3 gesteuert. In dieser befinden sich Stellelemente für die Beatmungsfrequenz 4 und den pesitiven f-ndexspiratorischen Druck PEEP 5. Während der Inspirationsphase werden das Ausatemventil 6 und das Entlüftungsventil 7 geschlossen, während das Hauptventil 8 geöffnet wird.
Entsprechend der Einstellung am Druckgasmengenregler 9 gelangt Druckgas vom Druckminderer 10, der auch die Steuerung 3 versorgt, in das Gehäuse 11 und drückt den Balg 1 zusammen. Das im Balg 1 befindliche Atemgas gelangt über das Umschaltventil Automatik-Hand 25. den CCVAbsorber 13 und das Ein-Ventil 14 zum symbolisch dargestellten Patienten 15. Das Ventil 16 begrenzt den Druck, evtl. Überschußgas fließt über die Narkosegasabsaugung 17 ab.
Während der Exspirationsphase schließt das Hauptventil 8, das Entlüftungsventil 7 öffnet, das Gehäuse 11 entlüftet durch das Abfließen des Druckgases auf Atmosphärendruck über den Schalldämpfer 12, gleichzeitig öffnet das Ausatemventil 6.
Durch die Entlüftung des Gehäuses 11 kann der Balg 1 sich wieder entfalten, darrit sinkt der Druck im Kreissystem, der Patient 15 kann über das Aus-Ventil 18 ausatmen, Die Ausatemgasmenge wird mit dem Volumeter 19 ermittelt, der Beatmungsdruck während der In- und Exspiration mit dem Druckmesser 20.
Durch den während der Exspirationszeit dekomprimierenden Balg 1 gelangt außer der Patientenausatemluft auch Narkose-Frischgss in den Balg 1. Das Narkose-Frischgas kann ein Gemisch aus Sauerstoff (O2) und Lachgas (N2O) sein, das nach Konzentration und Menge im Meßröhrenblock 21 eingestellt und im
Verdunster 22 mit einem zusätzlichen Narkosemittel gemischt wird. Der Gasüberschuß wird über das Ausatemventil 6 und das leicht federbelastete Rückschlagventil 23 durch die Narkosegasabsaugung 17 abgeführt Eine Beatmung durch Hand mittels des Handbeutels
24 läßt sich nach Ansteuerung des Umschaltventils 25 nach Betätigen des von der Steuerung 3 versorgten Schalters 26 durchführen. Bei Stellung »Hand« des Schalters 26, er ist dann offen, wird das Umschaitventil
25 so geschaltet, daß Balg 1 zu den Komponenten A und B keine Verbindung mehr hat
Der in F i g. 2 dargestellte Druckgasmengenregler 9 reduziert während der Haltezeit des Balges 1 (in zusammengedrückter Stellung) die über das während der Inspiration geöffnete Hauptventil 8 in das Gehäuse 11 fließende Druckgasmenge. Der Druckgasmengenregler 9 wird vom Druckminderer 10 mit Druckgas versorgt.
Die in das Gehäuse 11 fließende Druckgasmenge >o setzt sich aus der über das Ventil 40 fließenden Menge V und dem über die Festdrossel 41 fließenden Teilstrom zusammen.
Der Druckwächter 42 ist über die Leitung 43 mit dem Gehäuse 11 verbunden und öffnet das Ventil 44, wenn in dem Gehäuse 11 ein Druck zwischen 0 und 80mbar gegeben ist Übersteigt der Druck 80mbar, dann schließt der Druckwächter 42 das Ventil 44. Der Druck über SOmbar wird in dem Gehäuse 11 erreicht wenn der Balg 1 nach dem ersten Abschnitt der Inspirationsphase zusammengedrückt ist Da eine weitere Druckgaszufuhr in dem Gehäuse 11 keinen Einfluß auf dan Atemgasdruck im Balg 1 hätte, wird das Ventil 44 geschlossen, und nur ein Teilstrom von etwa 3 l/min über die Festdrossel 41 hält den Balg 1 in der nächsten Phase der Inspiration zusammengedrückt Mit dem Ablauf der Inspirationszeit schließt das Hauptventil 8 wieder, das Entlüftungsventil 7 öffnet, und das Druckgas aus dem Gehäuse 11 entweicht über den Schalldämpfer 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung und einem in einem Gehäuse von außen Ober einen Druckgasmengenregler druckbeaufschlagten Balg, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasmengenregler (9) ein von dem Druck im Gehäuse (11) geschaltetes Ventil (44) und eine das Ventil (44) umgehende Festdrossel (41) besitzt
DE2954138A 1979-11-10 1979-11-10 Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung Expired DE2954138C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014465A1 (de) * 2006-04-01 2007-12-06 Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG Peep-Ansteuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745308A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Bird F M Anaesthesiegeraet

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