DE29521111U1 - Schwimmponton - Google Patents

Schwimmponton

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DE29521111U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Arnold Ritscher GmbH Deichstr 9
20459 Hamburg
• ·
Hamburg, im Juni 1996
MRW/RS *ritsch13*
Schwimmponton
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmponton mit in sog. Kokerrohren geführten Ankerbeinen und mit automatischer Kupplung zum Verbinden von mehreren Einzelpontons zu einem Großponton. An den Pontonseitenwänden sind senkrechte Führungen angeordnet, in die ein profilartiges, gegen Durchrutschen gesichertes und mit einem Element für das Ergreifen einer Hebeeinrichtung versehenes Kupplungselement einsetzbar ist.
Schwimmpontons mit Pontonkupplungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. So ist z.B. aus der DE-OS 22 OO 384 ein Schwimmponton mit einer Pontonkupplung bekannt, bei dem an den Eckkanten eines prism enförm igen Schwimmelementes unterschiedlich hoch angebrachte Laschen zum Durchstecken von Verbindungsbolzen zur '..* * Verbindung zu den benachbarten Schwimmkörpern vorgesehen sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß zum Verbinden von vier Schwimmkörpern alle vier dicht aneinander geschoben und so in einer starren Position gehalten werden müssen, damit der Verbindungsbolzen eingeschoben werden kann. Diese Arbeiten sind nur an Land möglich, da es bei bewegter See nicht durchführbar ist, den Verbindungsbolzen gleichzeitig durch vier Laschen zu schieben und dann noch in der Ausbuchtung der Eckbereiche zu arretieren. Hierbei tritt dann das Problem auf, daß der Verbindungsbolzen durch die Laschen eingeklemmt wird und sich somit verkeilt.
Außerdem sind Schwimm pontons bekannt geworden, die mit starren, d.h. in den Pontonkörper integrierten Führungen -sog. Kokerrohren- für bewegliche Ankerbeine ausgestattet sind.
Dieser Lösung haftet nicht nur der Nachteil der Reduzierung der nutzbaren Arbeitsfläche auf dem Deck der Pontons an, sondern es ist auch nicht möglich, die Ankerbeine je nach Beschaffenheit des Untergrundes oder
der Art der Wellen an verschiedenen Positionen des Pontons anzubringen.
An den Längsseiten eines Pontons fest vorgesehene Führungen für Ankerbeine haben den gravierenden Nachteil, daß diese Pontons nicht mit anderen Pontons zu einer größeren Arbeitsfläche zusammen gesetzt·..* *
werden können. ♦ · ·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmponton zu schaffen, welches universell einsetzbar ist, d.h. bei welchem sowohl normale Kupplungen zum Verbinden von Einzeipontons als auch sog. Kokerrohre zur Führung von Ankerbeinen in in Pontonseitenwänden vorgesehenen Führungen eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schwimmponton der eingangs erwähnten Gattung so gestaltet, daß vorzugsweise an den Längsseiten des Pontons senkrecht zur Pontonoberfläche angeordnete Führungen vorgesehen sind, in die alternativ entweder zum Verbinden von zwei Pontons notwendige Kupplungen oder Kokerrohre als Führungen für in der Höhe verstellbare Ankerbeine eingesetzt werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die eingangs beschriebenen Pontons werden in der Hauptsache als Ar-: beitsplattformen z. B. bei der Restaurierung oder dem Neubau von Brük-! ken eingesetzt. Auch bei der Durchführung von Bohrungen im Grund ei-!
nes Gewässers sind diese Pontons verwendbar. Bei vielen Arbeiten ist es*··* *
nötig, daß das Ponton ruhig liegt. Aus diesem Grund werden die Pontons%·.,* überlicherweise meist mit Seilen verankert. Erfolgt nun der Einsatz in ei-*··* * nem tideabhängigen Gewässer, muß die Ankerleine entweder ständig gelöst oder aber eingeholt werden. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man auf Pontons der üblichen Art längsverschiebbare Ankerbeine vorgesehen, die sich im Gewässergrund festsetzen und an denen das Ponton jede Tidenbewegung mitmachen kann. Die der Führung der Ankerbeine dienenden Kokerrohre sind in den Pontonkörper fest eingebaut, was zur Folge hat, daß die verfügbare Arbeitsfläche erheblich verkleinert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere beim Transport zum Einsatzort den großen Vorteil, daß nicht nur die Ankerbeine aus den Führungen herausgenommen werden können, sondern daß auch die Führungsrohre aus der Kupplungsführung herausgezogen werden können, damit das Ponton schmaler wird. Das ist insbesondere dann nötig, wenn Brückendurchfahrten und Schleusen eine relativ geringe Durchfahrtsbreite haben.
Die Möglichkeit, die sog. Kokerrohre beliebig in die Führungen für die Kupplungen hineinzustecken, hat auch den Vorteil, daß die Pontonober-»· t
fläche immer waagerecht bleibt. So kann man z.B. ein erstes Ankerbein ·*·..· auf der einen Seite des Pontons und ein zweites Ankerbein diagonal auf;* der anderen Seite vorsehen. Diese Anordnung ist u.a. davon abhängig, ·. wie stark der Wind ist und wie gut ein Verankerung im Grund des Gewäs- · ·"*; sers möglich ist,
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schwimmponton in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein in eine Kupplungsführung eingesetztes Kokerrohr mit eingezeichnetem Ankerbein,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das eingesetzte Kokerrohr,
Fig. 4 einen Querschnitt entspr. der Linie IV-IV aus Fig. 2, 20
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Pontonkupplung,
Fig. 6 eine Pontonkupplung in der Aushebestellung,
Fig. 7 eine Pontonkupplung in der versenkten Position ··
An einem Schwimmponton wie es in Fig. 1 dargestellt ist, sind an den:' Längsseiten (3) des Pontons (1) Führungsschlitze (6,6') und Führungen*., (7,7') vorgesehen, im Bereich der Führungen (7,7') ist das Deck (2) um: · e! die Dicke der Auflageplatte (9) abgesetzt. Die Größe dieser abgesetzten "··* * Fläche (5) entspricht auch der Größe der halben Tragplatte (32) der Pontonkupplung. Selbstverständlich sind auch an der gegenüberliegenden Längsseite des Schwimmpontons (1) Führungsnuten und Führungen möglich, um mehrere Einzelpontons aneinander kuppeln zu können. Auf dem Deck können Poller (4) zum Befestigen von Tauen vorgesehen sein.
In Figur 2 ist ein Längsschnitt durch ein in die Führung (7,7') eingesetztes Kokerrohr (23) dargestellt, in welches ein Ankerbein (8) eingesetzt ist.
Dieses Ankerbein (8) wird mit Hilfe von hier nicht dargestellten Seilen, die an den Öffnungen der Hebeeinrichtung (24,24') und dem Bolzen (15) befestigt werden, mit Hilfe eines Hebezeuges in die Führung (7,7') des Schwimmpontons (1) eingesetzt. Hierbei gleitet die an dem Kokerrohr (23) befestigte T-Führungsleiste (17) in der Führung (7) bis die Auflageplatte
(9) in der Vertiefung (5) des Deck (2) aufliegt. Mittels hier nicht dargestellter Schrauben wird die Auflageplatte (9) mit dem Deck verschraubt. Die Leiste (26) ist in der Führungsnut (6) geführt.
Am oberen Ende des Kokerrohres sind zwei Halter befestigt, die einen;·,..: Bolzen tragen. An diesem Bolzen wird das Seil (11) zum Heben und Sen-&iacgr; %·· ken des Ankerbeines (8) gehalten. Das Seil (11) wird dann im Kokerrohr durch einen Schlitz im Ankerbein (8) geführt. In diesem Schlitz ist eine *..' *
Umlenkrolle (20) auf einer Lagerachse (21) gelagert, deren Außendurch- *m\%m*
* » » messer etwas größer ist, als der Außendurchmesser des Ankerbeines *··* * (8). Über diese Umlenkrolle wird das Seil (11) wieder nach oben zu der Seilrolle (12) geführt und hier dan umgeleitet zu einer nicht dargestellten Winde. Die Seilrolle (12) ist in dem aus den Stützwänden (10,10') und dem Rollenlager (13) gebildeten Lagerbock gelagert.
Wird nun mittels einer Seilwinde an dem Sei! (11) gezogen, wird das Seil (11) verkürzt und das Ankerbein (8) somit angehoben. Damit die Reibung zwischen Kokerrohrinnenwand und Ankerbein (8) nicht zu groß wird, sind auf der Innenfläche des Kokerrohres Zentrierstücke (18,18') angebracht. Um ein Verdrehen des Ankerbeines zu verhindern, ist auf dem Außenmantel des Ankerbeines (8) eine Verdrehschutzleiste (19) vorgesehen, die mit entsprechendem Spiel zwischen zwei Zentrierstücken (18) geführt ist.
Um das Seil (11) bei Transportfahrten nicht ständig unter Spannung halten zu müssen, sind in unterschiedlichen Höhen im Ankerbein (8) Bohrun-
gen (16) vorgesehen, in die nach dem Hochziehen ein Bolzen eingesteckt werden kann, auf dem dann das Gewicht des Ankerbeines (8) ruht.
Das Ende des Ankerbeines (8) wird aus zwei kreuzförmig angeordneten sich verjüngenden Platten gebildet.
Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht auf das in die Kupplungsführung (7) eingesetzte Kokerrohr (23) läßt deutlich erkennen, daß die Auflageplatte (9) die Stützrippen (25,25') und die Stützwände (10,1O1) sowie das Kokerrohr (23) trägt. Die Stützwände (10,1O1) bilden das Lager (13) für die Seilrolle (12) während auf der gegenüber liegenden Seiten die Halter (14) für den Bolzen (15) am Kokerrohr (23) befestigt sind. Dieser Bolzen trägt nicht nur das Auge des Seiles (11), sondern ist im Zusammenwirken mit den Öffnungen (24,24') für eine Hebeeinrichtung
Außerdem sind die Zentrierstücke (18) in dieser Darstellung zu erkennen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entspr. der Linie IV-IV der Fig. 2, wobei T-Führungsleiste (17) und Leiste (26) in der Führungsnut (6) bzw. der Führung (7) gleiten.
20
Sollen nun zwei hier nicht abgebildete Schwimmpontons mit einander verbunden werden, werden diese längsseits zu einander gebracht und zunächst vertäut. Wenn die beiden Pontons ausgerichtet sind, wird mit
Hilfe eines Hebezeuges der Kupplungsträger (48) in die Führungen (7, 7') hineingesetzt. In der Tragplatte (32) ist eine kreuzförmige Öffnung (47) vorgesehen. In deren einer Achse ist die vollversenkbare Hebeeinrichtung (31) geführt, die mit einer in den Querschlitz eingesetzten Stange (hier nicht dargestellt) angehoben und in den Haken eines Hebezeuges eingehängt werden kann. Dadurch, daß der an der Hebeeinrichtung (31) angeschweißte Tragboizen (31') die gleiche Länge hat wie die Tragplatte (32), wird ein Durchrutschen durch den Kreuzschlitz (47) vermieden.
An der Unterseite der Tragplatte (32) ist das V-förmige Führungselement (33) angeschweißt, welches in die Tragbleche (38,38') übergeht, in den Tragblechen (38,38') sind Langlöcher (40,40') vorgesehen, in denen der Bolzen (41) geführt wird.
In dem Kupplungsträger (48) ist eine Bohrung (22) vorgesehen, in der der Bolzen (41) drehbar gelagert ist. Dieser Bolzen (41) dient außerdem als den Riegelplatten (36,42) über die Stützwangen (39,39',45,45') als Drehpunkt. An den Riegelplatten (36,42) sind im oberen Bereich an dem V-förmigen Führungselement (33) Bügel (37,49) vorgesehen. Bedingt durch das Anheben dr Tragplatte (32) und damit des Führungselementes (33) und der hieran angeschweißten Tragbleche (38,38') gleiten die Bügel (37,49) in dem Führungselement (33) nach unten und schwenken somit die Riegelplatten (36,42) nach innen in eine Position, die eine Durchführung durch die Öffnung des Kupplungsschachtes ermöglicht. Erst wenn
die Riegelpiatten (36,42) eingeschwenkt sind, liegt der Bolzen (41) im Grund der Langlöcher (40,40') an, das heißt, der Kupplungsträger (48) kann aus der Führung (7) herausgehoben werden.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, gibt es bei eingeschobenem Kupplungselement keine störenden Vorsprünge auf dem Deck, so daß nicht nur die· Unfallgefahr vermindert, sondern auch eine glatte Auflagefläche für zu transportierende Güter geschaffen wird. Während des Einschiebens der Tragplatte (32) und damit des V-förmigen Führungselementes (33) werden die Bügel (37, 49) und somit die Riegelplatten (36,42) auseinander gedrückt. In der Endstellung liegen die Riegelplatten (36,42) unterhalb der Deckplatten (34,44) der Pontons (55,56) und stehen hinter der Vorderkante der Deckplatten (34,44) zurück, um so eine Bewegung des Kupplungdträgers (48) in vertikaler Richtung zu verhindern. Die Bordwand (35,43) ist um den Schwenkbereich der Riegelplatten (36,42) zurückgesetzt, um eine gute Anlage der Riegelplatten (36,42) sicherzustellen.
Die Länge der Langlöcher (40,40') in den Tragblechen (38,38') ist so dimensioniert, daß -bevor der Kupplungsträger (48) angehoben werden kann,- sichergestellt ist, daß die Riegelplatten (36,42) hochgeklappt sind und somit einen Querschnitt haben, der kleiner ist als die Durchtrittsfläche für den Kupplungsträger.
Wenngleich aus den Figuren nicht direkt ersichtlich ist, daß die Schwimmpontons (55,56) sehr dicht aneinanderliegen, so dürfte für den Fachmann ohne Schwierigkeit erkennbar sein, daß -vernachlässigt man die im Schiffbau erforderlichen Toleranzen- praktisch kein Spalt zwischen den Pontons entsteht. Lediglich um die Tragplatte (32) ergibt sich ein geringer Spalt, da -wie beschrieben- in diese Vertiefung auch die Auflageplatte (9) des Kokerrohres (23) hineinpassen muß.
Zum besseren Verständnis der Funktion des Kuppiungseiementes wurden in Fig. 5 die Riegelplatte (36) und die Ponton-Decks- bzw. Seitenwände weggelassen. Lediglich die eine Führung (7) ist angedeutet.
Bei den in den Figuren dargestellten und beschriebenen Ankerbeinführung
und Pontonkupplung sind alle Einzelteile unverlierbar miteinander
verbunden.
Positionsliste:
Ponton Deck
3 Seitenwand
4 Polier
5 Deckvertiefung
6,6' - Führungsschlitz
7.71 - Führung
8 Ankerbein
9 Auflageplatte
10,10' - Stützwand
11 Seil
12 Seilrolle
13 Rollenlager
14 Halter
15 Bolzen
16 Bohrung
17 T-Führungsleiste
18, 18' Zentrierstücke
19 Verdrehschutzlei
12
20
20 Umlenkrolle
21 Lagerachse
22 Ankerbeinspitze
23 Kokerrohr
24,24' - Öffnung der Hebeeinrichtung
25, 25' - Stützrippen
26 Leiste
27
28
29
30
31 Hebeeinrichtung
31' Tragbolzen
32 Tragplatte
33 Führungselement
34 Deckplatte
35 Bordwand
36 Riegelplatte
37 Bügel
38, 38' - Tragbleche
39, 39' - Stützwangen
40,40' - Langlöcher
41 Bolzen
&lgr; &Lgr; M &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; A ttAft
42 B &phgr; 9 V V V V ™ &ngr; ™ ™
• · ···· ··
···· ···· ·· ·· ·· ·
Riegelplatte
43 Bordwand
44 Deckplatte
45,45' - Stützwange
46
47 kreuzförmige Öffnung
48 Kupplungsträger
49 Bügel
50
51 Bolzen
52 Bohrung
53
54
55 Ponton I
56 Ponton Il
14

Claims (11)

Ansprüche:
1. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') zur Aufnahme von mit einer Hebeeinrichtung (31) versehenen Kuppiungselementen zum Verbinden von mehreren Einzelpontons, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungen (7,7') wahlweise Verbindungskupplungen oder sog. Kokerrohre (23) als Führung für in der Höhe versteilbare Ankerbeine (8) eingesetzt werden können.
2. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7!) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsträger (48) zwei über eine mit einer beweglichen Hebeeinrichtung (31,31') verbundenen Tragplatte (32) bewegbare um einen Bolzen (41) schwenkbare Riegelplatten (36,42) vorgesehen sind.
3. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-
platten (36,42) durch das V-förmig an der Tragplatte befestigte Führungselement in die Riegelposition geschwenkt werden.
4. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kokerrohr (23) eine in die Führung (7) einsteckbare T-Führungsleiste (17) vorgesehen ist.
5. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kokerrohr Zentrierstücke (18,18') zur Zentrierung des Ankerbeines (8) angebracht sind.
6. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kokerrohr (23) Möglichkeiten zum Befestigen einer Hebeeinrichtung vorgesehen sind.
7. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmöglichkeit in den Stützrippen (25,25') Bohrungen (24,24') vorgesehen sind.
8. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Seil (11) zum Bewegen des Ankerbeines (8) haltende Bolzen (15) auch als Befestigungspunkt für die Hebeeinrichtung dient.
9. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (9) des Kokerrohres
(23) nach dem Einsetzen in die Führung (7,7') in einer Vertiefung (5) des Decks (2) lösbar befestigt ist.
10. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Ankerbeines (8) mindestens eine in Längsrichtung des Ankerbeines (8) verlaufende Verdrehschutzleiste (19) vorgesehen ist.
11. Schwimmponton mit an den Pontonseitenwänden (3) angeordneten Führungen (7,7') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Ankerbeines (8) eine aus kreuzförmig angeordneten sich verjüngende Platten bestehende Ankerbeinspitze (22) geformt ist.
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Cited By (4)

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