DE29520867U1 - Personalcomputer mit Gehäuse, Hauptplatine, Steckkarten und einer Haltevorrichtung dafür - Google Patents

Personalcomputer mit Gehäuse, Hauptplatine, Steckkarten und einer Haltevorrichtung dafür

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Description

Funk Dreidimensional
Entwicklungs- und Vertriebs GmbH
Forchenbusch 11
72226 Simmersfeld
Personalcomputer mit Gehäuse, Hauptplatine, Steckkarten und einer Haltevorrichtung dafür
Die Erfindung betrifft einen Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine, die Steckplätze für Steckkarten aufweist, sowie Steckkarten, die in diese Steckplätze mit Steckverbindern einsteckbar und im Gehäuse im eingesteckten Zustand mittels einer Haltevorrichtung gehalten sind, wobei die Steckkarten mit Halteflansche versehen sind, die im Haltezustand von einem Halteelement der Haltevorrichtung übergriffen und im Freigebezustand von diesem Haiteelement freigebbar sind.
Ein Personalcomputer dieser Art ist aus der DE 44 03 907 bekannt. Das Gehäuse des Personalcomputers nimmt als wesentlichen Bestandteil die Hauptplatine, auch
Mainboard oder Motherboard genannt, auf. In diese Hauptplatine werden eine Anzahl von Steckkarten eingebracht, wozu Steckplätze mit entsprechenden Steckverbindern vorgesehen sind. Dabei werden die elektrischen Verbindungen hergestellt und in gewissem Maße werden die Steckkarten auch in der Hauptplatine gehalten. Um den mechanischen Halt zu verbessern, ist die Haltevorrichtung vorgesehen, die als Klemmleiste ausgebildet ist und über den Halteflanschen der eingesteckten Steckkarten so mit dem Gehäuse verspannt wird, daß die Steckkarten unlösbar in der Hauptplatine gehalten sind. Zum Toleranzausgleich ist die Klemmleiste mit den Steckkarten zugeordneten, elastischen Lappen versehen, die sich federnd an den zugeordneten Halteflanschen der Steckkarten abstützen.
Bei diesem bekannten Personalcomputer werden alle Steckkarten gemeinsam verriegelt bzw. entriegelt, wobei zum Entriegeln die Klemmleiste entfernt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich dann alle Steckkarten verschieben können und nicht mehr exakt in der als Schlitzrahmen ausgebildeten Gehäusewand gehalten sind. Außerdem ist die Klemmleiste auf eine ganz bestimmte Anzahl von Steckplätzen ausgelegt, so daß je nach Anzahl der Steckplätze unterschiedliche Klemmleisten erforderlich sind. Da die Steckplätze in der Hauptplatine sowohl mit hroizontaler als auch mit vertikaler Steckrichtung eingebracht sein können, ist die Klemmleiste auch an verschiedene Gehäusewände mit entsprechenden Führungsund Halteeiementen anzupassen.
Es ist auch bekannt, die Steckkarten über ihre Halteflansche in der Gehäusewand zu verschrauben. Diese Verschraubung hat den Nachteil, daß ein Auswechseln der Steckkarten, was auch vom Benutzer des Personalcomputers vorgenommen
wird, nicht einfach ist und getrennte Verbindungselemente benötigt, die verloren gehen oder versehentlich in den Personalcomputer fallen können, wo sie Schaden an der Elektronikplatine (Kurzschluß) verursachen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Personalcomputer der eingangs erwähnten Art die Verriegelung und Entriegelung der Steckkarten so zu vereinfachen, daß sie leicht und ohne zusätzliche, verlierbare Teile ausführbar und an unterschiedliche Anzahl von Steckplätzen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einmal dadurch gelöst, daß als Haltevorrichtung steckkartenindividuelle Schieber vorgesehen sind, die unverlierbar in einer Gehäusewand gehalten und senkrecht zur Steckrichtung der Steckkarten so verstellbar sind, daß sie über dem zugeordneten Halteflansch der Steckkarten einschiebbar und aus dem Bereich des Halteflansches ausziehbar sind, sowie in äquivalenter Wise dadurch, daß als Haltevorrichtung steckkartenindividuelle Hebelvorrichtungen vorgesehen sind, die an einer Gehäusewand so klappbar gehalten sind, daß sie auf den Halteflansch der Steckkarten abklappbar und aus dem Bereich des Halteflansches hochklappbar sind.
Diese Ausgestaltungen der Haltevorrichtung haben den zusätzlichen Vorteil, daß stets nur die den betätigten steckkartenindividuellen Haltevorrichtungen zugeordneten Steckkarten verriegelt bzw. entriegelt werden, während die restlichen Steckkarten verriegelt bleiben und sich nicht verstellen können.
Zum Toleranzausgleich kann auch bei diesen Ausgestaltungen der Haltevorrichtungen vorgesehen sein, daß die Schieber bzw. die
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Hebelvorrichtungen federnd auf den Halteflanschen der Steckkarten abstützen. Dies kann zum einen dadurch erreicht werden, daß die Schieber bzw. die Hebelvorrichtungen mit Federelementen versehen sind, die sich mit einem Federschenkel auf dem Halteflansch der mit dem zugeordneten Steckverbinder verbundenen Steckkarte unter Federspannung abstützen, wobei eine Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß mit dem Schieber bzw. der Hebelvorrichtung getrennte, vorzugsweise aus Federstahl bestehende Federelemente verbunden sind, während die Federwirkung auch dadurch erzielt werden kann, daß an dem Schieber bzw. der Hebelvorrichtung als Federelement ein Federlappen einstückig angeformt ist.
Ist vorgesehen, daß der Schieber zweiteilig ausgebildet und mit teileindividuellen Anschlagelementen versehen ist und daß die beiden Schieberteile über Rastverbindungen in Aufnahmen der Gehäusewand unverlierbar festlegbar sind, wobei die Schieberteile von beiden Seiten her durch die Aufnahmen der Gehäusewand hindurch miteinander verbindbar und durch die Anschlagelemente unverlierbar an der Gehäusewand gehalten sind, dann kann steckkartenindividuell am Gehäuse pro Steckplatz ein Schieber unverlierbar festgelegt werden.
Eine Verbesserung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schieber im Haitezustand mit der Gehäusewand und/oder dem Halteflansch der zugeordneten Steckkarten verrastet sind. Der Haitezustand des Schiebers ist dann zusätzlich gesichert.
Die entsprechende zusätzliche Sicherung wird bei als Hebelvorrichtung ausgebildeten Haltevorrichtungen dadurch erreicht, daß die Hebelvorrichtungen in
der auf den Halteflansch der zugeordneten Steckkarten in dem abgeklappten Haltezustand mit der Gehäusewand und/oder dem Halteflansch der zugeordneten Steckkarten verrastet sind.
Die axiale Verstellung der Schieber in der Gehäusewand wird nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Schieber in ausgeprägten Lagerbuchsen der Gehäusewand verstellbar geführt sind.
Die Hebelvorrichtungen sind vorzugsweise als 4-Punkt-Gelenk ausgebildet, das an der Gehäusewand angelenkt ist.
Sind für die federnde Abstützung getrennte Federeiemente vorgesehen, dann kann ihre Festlegung am Schieber einfach dadurch erfolgen, daß die Schieberteile unter Zwischenlage und Festlegung des getrennten Federelemntes miteinander verbindbar sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten w Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile für einen steckkartenindividuellen Schieber,
Fig. 2 eine Gehäusewand mit daran unverlierbar gehaltenen Schiebern in Draufsicht,
Fig. 3 in perspektivischer Teil-Ansicht einen Steckplatz mit Schieber,
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Fig. 4 in perspektivischer Teil-Ansicht einen Steckplatz mit verriegelter Steckkarte,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht mit einer Steckkarte und dem Schieber im Haltezustand,
Fig. 6 die Teiiseitenansicht mit der Steckkarte und dem Schieber im Freigebezustand,
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht mit Steckkarte und einer Hebelvorrichtung und
Fig. 8 in Draufsicht eine Gehäusewand mit mehreren Haltevorrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt einen zweiteiligen Schieber 10, der aus den beiden Schieberteilen 11 und 17 zusammengesetzt wird. Dabei ist am stabförmigen Schieberteil 11 als abschließendes Anschlagelement 12 eine Scheibe angeformt. Das Schieberteii 17 besteht im wesentlichen aus dem plattenförmigen Anschlagelement 18, an dem Raststege 19 mit Rastaufnahmen angeformt sind. Auf diese Raststege 19 wird ein Federelement 14 aufgeschoben, das mit entsprechenden Durchbrüchen 15 versehen ist und über die Unterseite des Anschlagelementes 18 mit einem Federschenkel 16 vorstehen.
Wie Fig. 2 zeigt, wird pro Steckplatz der Hauptplatine ein Schieber 10 in der Gehäusewand 21 festgelegt, die mit ausgeprägten Lagerbuchsen 23 versehen ist.
Die Lagerbuchsen 23 bilden Führungen für die stabförmigen Schieberteile 11. Die Schieberteile 11 und 17 werden durch die Lagerbuchsen 23 hindurch miteinander verbunden, wobei die Raststege 19 in Längsnuten des Schieberteils 11 geführt sind und mit darin angeformten Rastnocken 13 verrasten. Dabei wird das Federelement 14 gegen das Anschlagelement 18 des Schieberteils 17 gedrückt. Die so zusammengesetzten Schieber 10 sind dann unverlierbar, jedoch axial verstellbar an der Gehäusewand 21 gehalten. Wie Fig. 2 zeigt, können die Schieber 10 senkrecht zur Steckrichtung der Steckkarten verstellt werden, wobei sie in der eingeschobenen Stellung (Haltezustand) den Halteflansch 32 der zugeordneten Steckkarte übergreifen und diesen mit dem Federschenkel 16 gegen die Abkantung 22 der als Slot-Rahmen 20 ausgebildeten Gehäusewand 21 drücken. Die so gehaltene Steckkarte kann dann nicht mehr aus dem Steckverbinder der Hauptpiatine gelöst werden und ist insbesondere auch bei Erschütterungen so gesichert, daß die elektrischen Verbindungen sicher aufrechterhalten bleiben. Der Slot-Rahmen 20 hat pro Steckkarte 30 einen Schlitz 24, wie die Fig. 3 und 5 zeigen. Ist der Schieber 10 so weit ausgezogen, daß das Anschlagelement 18 an der Gehäusewand 21 anliegt, dann kann die Steckkarte 30 eingesteckt werden. An der zugekehrten Seite der Steckkarte 30 ist ein Winkelblech 31 angebracht, das in den Halteflansch 32 ausläuft. Der Halteflansch 32 steht senkrecht zur Steckrichtung der Steckkarte 30 und liegt bei eingesteckter Steckkarte 30 auf der Abkantung 22 des Slot-Rahmens 20 auf. Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, wird dann der Schieber 10 eingeschoben, bis das Anschlagelement 12 an der Gehäusewand 21 anliegt, dann stützt sich der Federschenkei 16 auf dem Halteflansch 32 der zugeordneten Steckkarte 30 ab und legt diese in der eingesteckten Stellung unlösbar fest. Dabei deckt das Winkelblech 31 den Schlitz 24 im Slot-Rahmen 20 ab.
Der Schieber 10 kann in der eingeschobenen Stellung {Haltezustand) dadurch noch gesichert werden, daß er mit der Gehäusewand 21 und/oder mit dem Halteflansch 32 verrastet wird.
Wird der Schieber 10 wieder durch Druck auf das Anschlagelement 18 in die ausgezogene Stellung (Freigabezustand) gebracht, dann kann die Steckkarte 30 (nach oben in Fig. 4 und 6) wieder aus der Hauptplatine gelöst werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Schieberteile 11 und 17 auch anders ausgebildet sein können. Wesentlich ist lediglich ihre unverlierbare Festlegung an der Gehäusewand 21 und die federnde Abstützung am Halteflansch 32 der Steckkarte 30.
Die Verriegelung und Entriegelung einer Steckkarte 30 kann auch über eine steckkartenindividuelle Hebelvorrichtung 40 nach Fig. 7 und 8 erfolgen. An der Gehäusewand 21 ist pro Steckplatz ein 4-Punkt-Gelenk mit den Hebeln 41, 42 und 43 angelenkt, das hochgeklappt (Fig. 7) den Halteflansch 32 der zugeordneten Steckkarte 30 freigibt. Wird die Hebelvorrichtung 40 auf den Halteflansch 32 abgeklappt, dann kann sie sich ebenfalls federnd darauf abstützen und in dieser Stellung zusätzlich verrastet sein, wie in Fig. 8 zu erkennen ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß von den Haltevorrichtungen auf der abgekehrten Seite der Gehäusewand 21 nichts zu sehen ist. Die Hebel 41, 42 und 43 können über Filmscharniere einstückig miteinander verbunden und über angeformte Lagerzapfen an Lagerbügeln 44 der Gehäusewand 21 angelenkt sein. Der Hebel 41 kann sich dabei mit einem Federschenkel auf dem Halteflansch 32 der Steckkarte 30 abstützen. Dieselbe Wirkung läßt sich auch mit einem einfachen Hebel realisieren.

Claims (12)

Ansprüche
1. Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine, die Steckplätze für Steckkarten aufweist, sowie Steckkarten, die in diese Steckplätze mit Steckverbindern einsteckbar und im Gehäuse im eingesteckten Zustand mittels einer Haltevorrichtung gehalten sind, wobei die Steckkarten mit Halteflansche versehen sind, die im Haltezustand von einem Halteelement der Haltevorrichtung übergriffen und im Freigebezustand von diesem Halteelement freigebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltevorrichtung steckkartenindividuelle Schieber (10) vorgesehen sind, die unverlierbar in einer Gehäusewand (21) gehalten und senkrecht zur Steckrichtung der Steckkarten (30) so verstellbar sind, daß sie über dem zugeordneten Halteflansch (32) der Steckkarten (30) einschiebbar und aus dem Bereich des Halteflansches (32) ausziehbar sind.
2. Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine, die Steckplätze für Steckkarten aufweist, sowie Steckkarten, die in diese Steckplätze mit Steckverbindern einsteckbar und im Gehäuse im eingesteckten Zustand mittels einer Haltevorrichtung gehalten sind, wobei die Steckkarten mit Halteflansche versehen sind, die im Haltezustand von einem Halteelement
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der Haitevorrichtung übergriffen und im Freigebezustand von diesem Halteelement freigebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haitevorrichtung steckkartenindividuelle Hebelvorrichtungen (40) vorgesehen sind, die an einer Gehäusewand (21) so klappbar gehalten sind, daß sie auf den Halteflansch (32) der Steckkarten abklappbar und aus dem Bereich des Halteflansches (32) hochklappbar sind.
3. Personalcomputer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (10) bzw. die Hebelvorrichtungen (40) federnd auf den Halteflanschen (32) der Steckkarten (30) abstützen.
4. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (10) bzw. die Hebelvorrichtungen (40) mit Federelementen (14) versehen sind, die sich mit einem Federschenkel (16) auf dem Halteflansch (32) der mit dem zugeordneten Steckverbinder verbundenen Steckkarte (30) unter Federspannung abstützen.
5. Personalcomputer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Schieber (10) bzw. der Hebelvorrichtung (40) getrennte, vorzugsweise aus Federstahl bestehende Federelemente (14) verbunden sind.
6. Personalcomputer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schieber (10) bzw. der Hebelvorrichtung als Federelement ein Federlappen einstückig angeformt ist.
7. Personalcomputer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) zweiteilig ausgebildet und mit teileindividuellen Anschlagelementen (12,18) versehen ist und
daß die beiden Schieberteile über Rastverbindungen (13,19) in Aufnahmen (23) der Gehäusewand (21) unverlierbar festlegbar sind, wobei die Schieberteile von beiden Seiten her durch die Aufnahmen der Gehäusewand (21) hindurch miteinander verbindbar und durch die Anschlagelemente (12,18) unverlierbar an der Gehäusewand (21) gehalten sind.
8. Personalcomputer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (10) im Haitezustand mit der Gehäusewand (21) und/oder dem Halteflansch (32) der zugeordneten Steckkarten (30) verrastet sind.
9. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelvorrichtungen (40) in der auf den Halteflansch (32) der zugeordneten Steckkarten (30) in dem abgeklappten Haitezustand mit der Gehäusewand (21) und/oder dem Halteflansch (32) der zugeordneten Steckkarten (30) verrastet sind.
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10. Personalcomputer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) in ausgeprägten Lagerbuchsen (23) der Gehäusewand (21) verstellbar geführt sind.
11. Personalcomputer nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorrichtungen (40) als 4-Punkt-Gelenk ausgebildet sind, das an der Gehäusewand (21) angelenkt ist.
12. Personalcomputer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberteile (11,17) unter Zwischenlage und Festlegung des getrennten Federelementes (14) miteinander verbindbar sind.
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