DE29520653U1 - Steckerteil - Google Patents

Steckerteil

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • H01R4/643Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for rigid cylindrical bodies

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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

-3-
Steckerteil Beschreibung
DieEffindung bezieht sich auf ein Steckerteil, das einteilig aus Metall gefertigt ist, für aus metallischen Gehäusen gefertigten Strömungssensoren, mit einem ersten Gewindeteil zum aufschrauben einer mit einem Steckerteil versehenen Anschlußleitung und mit einem zweiten Gewindeteil, das in den Strömungssensor eingeschraubt ist.
Das eingangs beschriebene Steckerteil wird in vielen Anwendungen, insbesondere auch bei Strömungssensoren, die aus einem metallischen Gehäuse bestehen, verwendet.
Unter besonderen korrosiven Bedingungen treten an den metallischen Gehäusen der Strömungssensoren Korrosionserscheinungen auf, die insbesondere durch elektrische Ströme verursacht sind, die zwischen dem Sensorgehäuse und dem elektrisch leitfähigem Medium fließen. Es ist Stand der Technik, unter solchen Bedingungen spezielle Metalle für die Sensoren zu verwenden, die innerhalb der elektrischen Spannungsreihe so angeordnet sind, daß sie edler als ihre Umgebung sind. Unter diesen Bedingungen treten solche Korrosionserscheinungen nicht auf. Solche speziellen Metalle oder Metallegierungen sind sowohl vom Material wie auch von der Herstellung her kostenaufwendig. Geeignete Lösungen, um dieses Problem bei Strömungssensoren zu lösen sind nicht bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion anzugeben, mit der es möglich ist, auf einfach Weise einen Ausgleich der die Korrosion induzierenden elektrischen Ströme herbeizuführen .
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 und den Folgeansprüchen aufgezeigt.
Die Lösung geschieht insbesondere dadurch, daß über ein, in den Sensor einschraubbares metallisches Steckerteil, das einen elektrischen Anschluß aufweist, an den eine elektrische Leitung anschließbar ist, ein Potentialausgleich oder sogar eine Potentialumkehr herbeigeführt wird. Dieser Anschluß ist kostengünstig dadurch realisiert, daß das Steckerteil ein 3.Gewinde (4) aufweist, über das ein Lötschuh mit Hilfe einer Mutter fest an das Gehäuse des Steckerteils aufpreßbar ist. Es ist zwar auch denkbar, den Potentialausgleich direkt über das I.Gewinde (2) oder einen elektrischen Stift zu realisieren, doch muß hier mit Übergangswiderständen gerechnet werden, was bei den sehr kleinen Strömen problematisch ist. An den Lötschuh können große Querschnitte sehr niederohmig angeschlossen werden, was für den gewünschten Effekt sehr vorteilhaft ist.
Zur Erhöhung der Korrosionsstabilität ist zwischen Medium und dem Steckerteil über den Lötschuhanschluß ein elektrisches Potential angelegt. Der Steckerteil wird vorzugsweise auf positives Potential gelegt. Der sich dann einstellende Strom wird vorteilhaft durch eine Stromquelle begrenzt, die im einfachsten Fall aus einem hochohmigen Widerstand besteht , und die in die Anschlußleitung zum Steckerteil in Serie geschaltet ist. Eine wirkungsvolle Lösung besteht auch darin, daß die Stromquelle durch eine Regel- und Stromdetektorschaltung ersetzt ist, die in den Stromkreis, der von dem Medium und dem Sensor gebildet ist, geschaltet ist,und die den fließenden Strom auf Null oder geringfügig von Null abweichend einstellt. In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Steckerteil mit dem metallischen Gehäuse des Strömungssensors nur über die Stromquelle und/oder die Regelschaltung innerhalb des Sensors elektrisch verbunden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Neuerung näher erläutert .
Figur 1 und Figur 2 zeigen einen metallisch gefertigten Strömungssensor (5), der ein Steckerteil (1) aufweist, das mit Außengewinden (2,3,4) versehen ist. Dieses Steckerteil ist in den Sensor eingeschraubt und weist ein drittes Gewinde (4) auf, das einen Lötschuh (7) mit einer Mutter (6) auf einen Ansatz des Steckergehäuses (8) aufpreßt. In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform eines Strömungssensors (9) dargestellt. Figur 4 zeigt das einteilig aus Metall gefertigte Steckerteil (1) das ein Einschraubgewinde (3) aufweist, das z. B. in den Sensor (9) oder den Sensor (5) einschraubbar ist.
Der Steckerteil weist ein Gewinde (2) auf, auf das das Anschlußkabel mit Hilfe einer Überwurfmutter aufsteck- und aufschraubbar ist. Das dritte Gewinde (4) ist in seinem Außendurchmesser größer als das Gewinde (2), so daß die Überwurfmutter (6) über das Gewinde (2) aufschiebbar ist, ohne daß es geschraubt werden muß, und auf diese Weise der auf dem Gewinde (4) befindliche Lötschuh (7) auf den Absatz (8) mit Hilfe der Mutter aufpreßbar ist.

Claims (1)

  1. -1-
    Steckerteil
    Schutzansprüche
    Steckerteil, das einteilig aus Metall gefertigt ist, insbesondere für aus metallischen Gehäusen gefertigte Strömungssensoren, mit einem ersten Gewinde zum aufschrauben einer mit einem Steckteil versehenen Anschlußleitung, mit einem zweiten Gewinde , das in den Strömungssensor einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil ein drittes Gewinde aufweist, das im Außendurchmesser größer ist als das erste Gewinde.
    Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter auf das dritte Gewinde aufgeschraubt ist, wobei die Mutter einen Lötschuh fest auf einen metallischen Ansatz aufpreßt .
    Steckerteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 1.Gewinde (2) M 12-, das 3.Gewinde(4)ein M 14-Gewinde ist.
    4.
    Steckerteil nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischenLötschuh und einem elektrisch leitfähigen Medium, das den Strömungssensor umgibt, ein elektrisches Potential angelegt ist.
    Steckerteil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lötschuh ein positives Potential angelegt ist.
    Steckerteil nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzweig, der an den Lötschuh des Sensorgehäuses angeschlossen ist, ein strombegrenzendes Element, vorzugsweise eine Stromquelle geschaltet ist.
    Steckerteil nach Anspruch 1-6, dadruch gekennzeichnet, daß die Stromquelle durch eine Regel- und Detektorschaltung er setzt ist, die den im Stromkreis fließendenStrom auf Null oder geringfügig davon abweichend einstellt.
    Steckerteil nach Anspruch 1-7, dadruch gekennzeichnet, daß die Stromquelle oder Regelschaltung in den Sensor eingebaut ist, in der Weise, daß Steckerteil und Sensorgehäuse vonein ander elektrisch isoliert sind, und beide Teile nur über die Stromquelle oder den Regelkreis elektrisch verbunden sind.
DE29520653U 1995-12-28 1995-12-28 Steckerteil Expired - Lifetime DE29520653U1 (de)

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