DE29520371U1 - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einer auf der! Rückseite des Zargenspiegels befestigten Halteplatte für* eine Türbandhalterung. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich um eine Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen.
Ein ständiges Problem bereitet bei Türzargen die Zargenbefestigung in der Wandöffnung. Das gilt insbesondere dann, wenn eine verhältnismäßig schwere Tür eingesetzt werden soll. Bekannt ist das Einschäumen von Türzargen, jedoch ist eine derartige Zargenbefestigung verhältnismäßig instabil, weil einerseits der Zwischenraum zwischen der Wandöffnung und der Türzarge regelmäßig nicht hinreichend ausgeschäumt werden kann, weil andererseits die für eine einwandfreie Zargenbefestigung erforderliche Abbindung nicht in hinreichendem Maße gewährleistet ist.
Man kennt ferner das Einleimen von Türzargen unter Zwischenschaltung einer in die Wandöffnung eingeschraubten Holzauskleidung, jedoch sind derartige Maßnahmen verhältnismäßig montage- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die eine einwandfreie Befestigung mit hoher Standzeit in verhältnismäßig einfacher, schneller und kostensparender Weise selbst bei Einsatz schwerer Türen gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Türzarge dadurch, daß die Halteplatte als Winkelplatte mit
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einem auf der Rückseite des Türfalzes befestigten Stabilisierungsschenkel ausgebildet ist, daß an der Halteplatte und an dem Stabilisierungsschenkel eine oder mehrere Montagelaschen befestigt sind, daß die Montagelaschen Montagebohrungen und die Halteplatte (sowie ggf. der Stabilisierungsschenkel) den Montagebohrungen zugeordnete Durchbrechungen aufweisen und daß die Montagebohrungen zum Einbringen von in der Wand verankerbaren Befestigungsmitteln von dem Türfalz her und durch die Durchbrechungen hindurch zugänglich sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß für eine einwandfreie Zargenbefestigung in der betreffenden Wandöffnung zusätzliche Befestigungsmittel Verwendung finden, die einerseits an den Montagelaschen, andererseits in der Wand befestigt sind. Dadurch wird eine zusätzliche Verankerung der Türzarge im Bereich der Bandhalterung erreicht, so daß auch schwere Türen einwandfrei aufgehängt werden können, ohne daß eine Lockerung der Türzarge im Laufe der Zeit zu befürchten ist. Darüber hinaus sorgt der Stabilisierungsschenkel der Winkelplatte zugleich für eine erhöhte Verwindungssteifigkeit der Türzarge im Falzbereich, so daß auch insoweit die einwandfreie Aufhängung Qi einer schweren Tür gewährleistet ist. Tatsächlich bleibt die Türzarge selbst aufgrund der Verankerung über die Bandhalterung in der Wand weitgehend unbelastet. Im Rahmen der Erfindung lassen sich in den Türfalz Einführungsbohrungen für die Befestigungsmittel mit Hilfe einer Schablone nachträglich herstellen. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, besteht aber auch die Möglichkeit, daß von vornherein im Bereich
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des Türfalzes den Montagebohrungen zugeordnete Exnführungsbohrungen für die durch die Einführungsbohrungen , Durchbrechungen und Montagebohrungen hindurch in die Wand einbringbaren Befestigungsmittel vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß solche Exnführungsbohrungen im Falzbereich aus ästhetischen Gründen nicht stören, weil sie von der Tür verdeckt werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist die Winkelplatte zweckmäßigerweise als Stahl- oder Eisenplatte ausgeführt und sind die Montagelaschen - ebenfalls aus Stahl oder Eisen - in Schrägstellung an die Halteplatte und den Stabilisierungsschenkel angeschweißt. Im übrigen kann auch der Stabilisierungsschenkel als gleichsam Falzschenkel an die Halteplatte angeschweißt sein, um die Winkelplatte zu bilden. Die Winkelplatte kann aber auch als einstückige Platte ausgeführt sein. Vorzugsweise sind die Einführungsbohrungen und die Montagebohrungen in einem vorgegebenen Winkel zueinander angeordnet, wobei der Durchmesser der Exnführungsbohrungen zum Winkelausgleich größer als der Durchmesser der Montagebohrungen gewählt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich die Befestigungsmittel einwandfrei durch die Exnführungsbohrungen im Falzbereich und durch die Durchbrechungen in der Halteplatte in die Montagebohrungen der Montagelaschen einsetzen bzw. durch diese hindurch in die Wand bzw. das Mauerwerk einbringen lassen. Als Befestigungsmittel finden bevorzugt Zargenanker, Dübel wie beispielsweise Rahmendübel oder auch
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Schraubenbolzen oder dgl. Verwendung. Die Erfindung betrifft auch die beanspruchte Winkelplatte mit der Türbandhalterung und den Montagelaschen selbst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße, in eine Wandöffnung eingesetzte und verankerte Türzarge,
Fig. 2 ausschnittsweise die erfindungsgemäße Türzarge in perspektivischer Außenansicht auf den Bereich der Türbandhalterung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht auf die Rückseite,
Fig. 4 eine Winkelplatte mit Bandhalterung für den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4 in Frontansicht.
In den Figuren ist eine Türzarge 1 dargestellt, die auf der Rückseite des Zargenspiegels und folglich auf ihrer Innenseite eine befestigte Halteplatte 2 für eine Türbandhalterung 3 aufweist. Diese Halteplatte 2 ist als
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Winkelplatte mit einem auf der Rückseite des Türfalzes befestigten Stabilisierungsschenkel 4 als gleichsam Falzschenkel ausgebildet. An der Halteplatte 2 und an dem Stabilisierungsschenkel 4 sind nach dem Ausführungsbeispiel zwei Montagelaschen 5 befestigt. Die beiden Montagelaschen 5 weisen Montagebohrungen 6 auf, während die Halteplatte 2 den Montagebohrungen 6 zugeordnete Ausnehmungen bzw. Durchbrechungen 7 besitzt. Die Montagebohrungen 6 sind zum Einbringen von in der Wand 8 verankerbaren Befestigungsmitteln 9 von dem Türfalz her und durch die Durchbrechungen 7 hindurch zugänglich. Nach dem Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Türfalzes den Montagebohrungen 6 zugeordnete Einführungsbohrungen 10 für die durch die Einführungsbohrungen 10, Durchbrechungen 7 und Montagebohrungen 6 hindurch in der Wand 8 einbringbaren Befestigungsmittel 9 vorgesehen. Die Winkelplatte 2, 4 ist als Stahlplatte ausgeführt. Die ebenfalls aus Stahl bestehenden Montagelaschen 5 sind in Schrägstellung an die Halteplatte 2 und den Stabilisierungsschenkel 4 angeschweißt. Die Einführungsbohrungen 10 und die Montagebohrungen 6 sind zwangsläufig in einem vorgebenen Winkel zueinander angeordnet. Der Durchmesser der Einführungsbohrungen 10 ist zum Ausgleich dieses Winkels größer als der Durchmesser der Montagebohrungen 6 gewählt, so daß sich gerade Befestigungsmittel 9 durch die Einführungsbohrungen 10 hindurch durch die Montagebohrungen 6 hindurchstecken und einerseits in der Wand 8 einbringen lassen, andererseits an den Montagelaschen 5 befestigt werden können. Dazu sind die Befestigungsmittel nach dem Ausführungsbeispiel als Dübel 9 ausgebildet.

Claims (5)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Türzarge mit einer auf der Rückseite des Zargenspiegels befestigten Halteplatte für eine Türbandhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (2) als Winkelplatte mit einem auf der Rückseite des Türfalzes befestigten Stabilisierungsschenkel (4) ausgebildet ist, daß an der Halteplatte {2) und dem Stabilisierungsschenkel (4) eine oder mehrere Montagelaschen (5) befestigt sind, daß die Montagelaschen (5) Montagebohrungen (6) und die Halteplatte (2) den Montagebohrungen (6) zugeordnete Durchbrechungen (7) aufweisen und daß die Montagebohrungen (6) zum Einbringen von in der Wand (8) verankerbaren Befestigungsmitteln (9) von dem Türfalz her und durch die Durchbrechungen (7) hindurch zugänglich sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Türfalzes den Montagebohrungen (6)
zugeordnete Einführungsbohrungen (10) für die durch die Einführungsbohrungen (10)r Durchbrechungen (7) und Montagebohrungen (6) hindurch in die Wand (8) einbringbaren Befestigungsmittel (9) vorgesehen sind.
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3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelplatte (2, 4) als Stahl(Eisen)platte ausgeführt ist und die Montagelaschen (5) in Schrägstellung an die Halteplatte (2) und den Stabilxsierungsschenkel (4) angeschweißt sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsbohrungen (10) und die Montagebohrungen (6) in einem vorgegebenen Winkel zueinander angeordnet sind und der Durchmesser der Einführungsbohrungen (10) größer als der Durchmesser der Montagebohrungen (6) gewählt ist.
5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (9) als Zargenanker, Dübel, Schraubenbolzen oder dgl. ausgebildet sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960411

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990127

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011218

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20031120

R071 Expiry of right