DE29520327U1 - Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids o.dgl.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0743Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on one side of the closure plates

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Description

20. Dezember 1995
TH/pl 95061G .
Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids od. dgl. auf eine Mehrzahl einzelner Auslaßleitungen.
Es ist bekannt, zum Verteilen einer von durch eine einzige Zuführleitung zugeführten Fluides auf eine Mehrzahl einzelner Auslaßleitungen einzelne Ventile vorzusehen, welche in der gewünschten Reihenfolge und Dauer geöffnet und geschlossen werden können, um die einzelnen Auslaßleitungen mit dem Fluid zu beaufschlagen. Dies ist hinsichtlich der Mehrzahl der eingesetzten Ventile und dem damit in Zusammenhang stehenden Wartungsund Steuerungsaufwand nachteilig.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Vorrichtung so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei geringem konstruktiven Aufwand ein hohes Maß an Zuverlässigkeit bei der, insbesondere automatisierten, Verteilung zu gewährleisten. Darüber hinaus soll eine solche Vorrichtung wartungs- und verschleißarm sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Fluid od. dgl. über eine Zuführleitung mit einem bewegbaren Verteiler in Verbindung steht, der in verschiedene Stellungen bringbar ist, um die einzelnen Auslaßleitungen mit dem Fluid od. dgl. zu versorgen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf einfache Weise eine zuverlässige Verteilung auf die jeweils mit der Zuführleitung kommunizierende Auslaßleitung erreicht, ohne daß eine schaltungs- oder steuerungstechnisch aufwendige Apparatur notwendig wird.
Nach einer besonders bevorzugten Lehre der Erfindung sind die Auslaßleitungen auf einer konzentrisch um die Zuführleitung verlaufenden Kreisbahn angeordnet und ist der Verteiler drehbeweglich ausgeführt. Dabei ist es für eine gleichmäßige Verteilung von Vorteil, daß die Durchmesser der einzelnen Auslaßleitungen gleich groß ausgebildet sind und daß die Abstände zwischen den einzelnen Auslaßöffnungen gleich groß gewählt sind. Bei konstanter Bewegung des Verteilers über die einzelnen Auslaßleitungen wird so eine gleichmäßige Verteilung erreicht.
Es ist klar, daß je nach der Dimensionierung und Lage der Auslaßöffnung oder aber nach Variation der Bewegungsgeschwindigkeit des Verteilers auch unterschiedlichste Verteilungsverhältnisse eingestellt werden können. Dabei ist es auch möglich, daß der Verteiler nicht nur eine einzige, sondern auch mehrere Auslaßleitungen gleichzeitig mit der Zuführleitung verbindet. Ist jedoch erwünscht, daß stets nur eine einzige Auslaßleitung mit der Zuführleitung in Verbindung steht, so sind auch die Geometrien von Zuführleitung, Verteiler und Auslaßleitungen entsprechend zu wählen. Bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung kann es - anders als bei der Verwendung von Einzelventilen - in keinem Betriebszustand zu einer gleichzeitigen Beaufschlagung mehrerer Auslaßleitungen mit Fluiden od. dgl. kommen.
Wenn darüber hinaus noch gefordert wird, eine fest vorgegebene Reihenfolge der Beaufschlagung einzelner Auslaßleitungen zu gewährleisten, so ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß durch die Verwendung einer Rücklaufsperre die Bewegungsrichtung des Verteilers und damit die Reihenfolge der Beaufschlagung fest vorgegeben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Verteilung eines H202-Aerosols bei der Sterilisierung von für die Aufnahme von Lebensmitteln vorgesehenen Packungen. Da die Abfüllung der Lebensmittel in solche Packungen in der Regel in einer sterilen Atmosphäre erfolgen muß, müssen nicht nur die Packungen selbst, sondern auch der den Füllbereich umgebende Sterilraum mit dem H202-Aerosol "gespült" werden.
Da das Füllen solcher Packungen in der Regel maschinell erfolgt, muß zu Beginn eines Füllvorgangs der gesamte Sterilraum in einer vorgegebenen Art und Weise über mehrere nacheinander zu beaufschlagende Leitungen mit dem H202-Aerosol gespült werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, auf die in diesem Zusammenhang früher notwendige Mehrzahl einzelner Ventile und die entsprechend aufwendige Steuereinrichtung zu verzichten, ohne Zugeständnisse hinsichtlich der Zuverlässigkeit machen zu müssen. Bevorzugt detektiert ein Sensor einen vollständigen Umlauf des Verteilers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 den Einsatzort der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Vorrichtung gelangt das Fluid od. dgl. durch einen Einlaßstutzen 1 und über eine Zuführleitung Z in einen Verteiler 2, der mittels eines Brückenraumes 3 eine Verbindung zu Auslaßleitungen A, B, C, D bzw. E herstellt.
Bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Bewegung des Verteilers 2 über einen Dreh-Schwenkantrieb M, welcher eine gleichmäßige Drehbewegung in eine kontinuierliche Aufschaltung der einzelnen jeweils mit der Zuführleitung Z kommunizierenden Auslaßleitung A, B, C, D oder E bewirkt.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Auslaßleitungen A, B, C, D bzw. E auf einer konzentrisch um die Zuführleitung Z verlaufenden Kreisbahn angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Auslaßleitungen vorhanden, jedoch ist die Verwendung beliebig vieler Auslaßleitungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Des weiteren sind bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Durchmesser der einzelnen Auslaßöffnungen A, B, C, D und E gleich groß ausgebildet und die Abstände zwischen den Auslaßöffnungen A, B, C, D und &Xgr; gleich groß gewählt. Lediglich der Abstand zwischen der Auslaßöffnung E und der
Auslaßöffnung A ist doppelt so groß wie die anderen Abstände.
Es ist schnell ersichtlich, daß die jeweilige Größe und Anordnung der einzelnen Auslaßleitungen eine festes Verhältnis der zu verteilenden Menge an Fluid od. dgl. bewirkt. Sollen diese Vorgaben während des Betriebes geändert werden, so kann man zwar die Lage und Anordnung der Auslaßleitungen nicht mehr variieren, doch ist es möglich, über die Drehgeschwindigkeit die jeweils gewünschte Verteilungsmenge für jede Auslaßleitung A, B, C, D oder E beliebig vorzuwählen.
Aus Fig. 2 geht darüber hinaus deutlich hervor, daß der Brückenraum 3 des Verteilers 2 so dimensioniert ist, daß stets nur eine einzige Auslaßleitung A, B, C, D oder E mit der Zuführleitung Z in Verbindung steht.
Zur Sterilisierung eines Sterilraumes einer Füllmaschine soll das von der Zuführleitung Z zugeführte H2O2-Aerosol nacheinander auf die einzelnen Auslaßleitungen A, B, C, D und E verteilt werden, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Um die Reihenfolge der Beaufschlagung der einzelnen Auslaßleitungen A, B, C, D und E zuverlässig zu gewährleisten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Bewegungsrichtung des Verteilers 2 durch eine nicht dargestellte Rücklaufsperre fest vorgegeben. Federn 5 sorgen für den nötigen Anpreßdruck auf den Kragen 6 des Verteilers 2, damit die Unterseite des Verteilers 2 auf der Verteilerplatte 8 während des Schwenkens dicht aufliegt.
Schließlich sorgt ein Sensor 9 für eine Abfragemöglichkeit, um einen vollständigen Umlauf des Verteilers 2 zuverlässig detektieren zu können.

Claims (7)

20. Dezember 1995 TH/pl 95061G Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids od. dgl. auf einer Mehrzahl einzelner Auslaßleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid od. dgl. über eine Zuführleitung (Z) mit einem bewegbaren Verteiler (2) in Verbindung steht, der in verschiedene Stellungen bringbar ist, um die einzelnen Auslaßleitungen (A, B, C, D, E) , mit dem Fluid od. dgl. zu versorgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitungen (A, B, C, D, E) auf einer konzentrisch um die Zuführleitung (Z) angeordneten Kreisbahn angeordnet sind und der Verteiler (2) drehbeweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Auslaßleitungen (A, B, C, D, E) gleich groß ausgebildet sind.
4 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Auslaßleitungen (A, B, C, D, E) gleich groß gewählt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie von Zuführleitung (Z) Verteiler (2) und Auslaßleitungen (A, B, C, D, E) so gewählt sind, daß stets nur eine einzige Auslaßleitung (A, B, C, D,oder E) mit der Zuführleitung (Z) in Verbindung steht.
• ·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Verteilers (2) durch eine Rücklaufsperre (R) fest vorgegeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Sensor (9) zum Detektieren eines vollständigen Umlaufes oder Durchlaufes des Verteilers (2).
DE29520327U 1995-02-11 1995-02-11 Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids o.dgl. Expired - Lifetime DE29520327U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235315B3 (de) * 2002-08-01 2004-01-08 Enginion Ag Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Energie mittels einer damfbetriebenen Expansionskraftmaschine
WO2007101416A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Ventil mit einem drehschieber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235315B3 (de) * 2002-08-01 2004-01-08 Enginion Ag Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Energie mittels einer damfbetriebenen Expansionskraftmaschine
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