DE29520241U1 - Lichtdecke - Google Patents

Lichtdecke

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    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Betreff: KL 2010, Kinkeldey
LICHTDECKE
Die vorliegende Erfindung befaßt sich gemäß des Oberbegriffs des Hauptanspruchs mit einer Lichtdecke, die eine gleichmäßige Lichtverteilung in dem Verwendungsraum erzeugt.
Derartige Lichtdecken sind im Stand der Technik bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund der eingesetzten Glastechnik und Konstruktion nicht für Bildschirmarbeitsplätze geeignet sind. An derartigen Arbeitsplätzen ist ein diffuses Licht wünschenswert, das einerseits blendfrei ist und andererseits eine ausreichende Beleuchtungsstärke gewährleistet.
Ferner wird an den herkömmlichen Leuchtdecken-Konstruktionen als nachteilig empfunden, daß sie designerisch nicht den Anforderun-
gen einer modernen Innenarchitektur entsprechen. Die bekannten gleichartigen Lichtdecken weisen auf dem kopf stehende T-Träger-Konstruktionen auf, bei denen die Glasplatten auf den Schenkeln der T-Träger aufliegen und somit eine geschlossene Lichtdecke darstellen. Infolge der geschlossenen Lichtdecke ist es nicht möglich, Zu- und Abluftelemente zwischen der eigentlichen Betondecke und der Lichtdecke unterzubringen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Raumbeleuchtung in größeren und kleineren Räumen bereitzustellen, deren mechanische Konstruktion einfach ist und darüber hinaus eine gleichmäßige Beleuchtung gewährleistet, wobei die Lichtdecke Elemente aufweist, die es gestatten, zwischen Betondecke und Lichtdecke bei Bedarf Zu- und Abluftelemente unterzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs befindlichen Merkmale gelöst. Demnach ist die erfindungsgemäße Lichtdecke dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von gleichförmigen lichtdurchlässigen Platten in einem bestimmten Abstand (A) von der Betondecke mit einer speziellen Aufhängung in regelmäßigen Abständen (B) voneinander so befestigt sind, daß die mindestens eine Leuchte eine gleichmäßige Lichtverteilung in dem zu beleuchtenden Raum erzeugt und der Abstand (B) den Durchtritt einer vorbestimmten Luftmenge gewährleistet.
Eine vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß für die Aufhängung der lichtdurchlässigen Platten eine Lochplatte verwendet wird, die an einer handelsüblichen Unterkonstruktion mühelos befestigt wird. Im einfachsten Falle ist diese erfindungsgemäße Lochplatte quadratisch, kann jedoch auch rechteckig sein oder jede beliebige andere denkbare Form einnehmen. Die Form der Lochplatte richtet sich nach der Form der lichtdurchlässigen aufzuhängenden Platten.
Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, daß die Unterkonstruktion aus handelsüblichen Trag- und Hängeprofilen besteht, die kostengünstig käuflich erwerblich sind.
Die Aufhängung der lichtdurchlässigen Platten erfolgt mittels bestimmter Bolzen, die in Durchbrüche der lichtdurchlässigen Platten eingreifen. Die Abstände (A) der lichtdurchlässigen Platten von der Betondecke werden einerseits durch die Abstände der Unterkonstruktion von der Betondecke und andererseits durch die Länge der Distanzhülsen zwischen der erfindungsgemäßen Lochplatte und der lichtdurchlässigen Platte bestimmt.
Vorteilhaft für den Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Lichtdecke wirkt sich eine Fase an den Seiten der lichtdurchlässigen Platten aus, deren Winkel in etwa mit 45° zu bemessen ist.
Ein besonders wichtiger Punkt ist es, den Abstand (B) der Seiten der lichtdurchlässigen Platten so zu bemessen, daß einerseits ein Einblick hinter die lichtdurchlässigen Platten von unten nur schwer möglich ist und andererseits den Durchstrom de für die Zu- und Abluft vorbestimmten Menge gewährleistet. Über der größten Öffnung zwischen den lichtdurchlässigen Platten, dem Kreuzungspunkt, befindet sich in einem relativ kurzen Abstand die Lochplatte, die einen weiteren Einblick in das Innere zwischen lichtdurchlässiger Platte und Betondecke verhindert. Der angemessene Abstand (B) der lichtdurchlässigen Platten eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit, klimatechnische Konstruktionselemente in die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Lichtdecke gestalterisch zu integrieren. Weiterhin lassen sich beliebige Aufhängungen berührungslos durch den Spalt führen, um daran Hinweisschilder oder dergleichen aufzuhängen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhaft ist es für die vorliegende Erfindung, die Leuchten mit länglichen Leuchtstoffröhren zu bestücken. Auch handelsübli-
ehe gebogene oder runde Leuchtstoffröhren können bei der erfindungsgemäßen Lichtdecke zur Anwendung kommen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Unterkonstruktion {2, 3) mit der erfindungsgemäßen Aufhängung der lichtdurchlässigen Platten (4);
Fig. 2 eine schematische Darstellung in Seitenansicht der gesamten erfindungsgemäßen Lichtdecke;
Fig. 3a die Seitenansicht eines Teils der Unterkonstruktion (2, 3) mit den Distanzhülsen (11) und den lichtdurchlässigen Platten (4);
Fig. 3b eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles (C) in Fig. 3a;
Fig. 4 eine perspektivische Detail-Darstellung der erfindungsgemäßen Lochplatte (5);
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Kreuzungspunkts (15) der Unterkonstruktion {2, 3) mit einer montierten Lochplatte (5) ;
Fig. 6a eine perspektische Darstellung eines Luftkanals (26) als Unterkonstruktion integriert in den Abstand (B) ;
Fig. 6b einen Luftschacht (26) als Unterkonstruktion oberhalb des Abstands (B) ;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der lichtdurchlässigen Platten (4) im Abstand (B) mit zwei berührungslosen Durchführungen (29).
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion der Lichtdecke gezeigt. Getragen wird die Lichtdecke von einer Unterkonstruktion, die sich im wesentlichen aus den Tragprofilen 2 und den Hängeprofilen 3 zusammensetzt. Die mindestens eine Leuchte 1 befindet sich naturgemäß zwischen der Betondecke 6 und den lichtdurchlässigen Platten 4. Im vor-
liegenden Ausführungsbeispiel ist das Trägerprofil 2 T-förmig, wobei das T-Profil praktisch auf dem Kopf steht. Dadurch können die Klemmbleche 10 auf den Schenkeln des T-Trägers mühelos mittels einer Schraube 21 befestigt werden. Der Abstand zwischen Betondecke 6 und lichtdurchlässigen Platten 4 wird u.a. mit Hilfe von Distanzhülsen 11 und dem Hängeprofil 3 festgelegt.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Seitenansicht der Lichtdecke mit ihren wesentlichen Bestandteilen gezeigt. Wie bereits erwähnt, werden für die Unterkonstruktion handelsübliche Profilträger verwendet. Die waagerechten Profilträger, die Tragprofile 2, sind in einem bestimmten Abstand von der Betondecke mit Hängeprofilen 3 befestigt. Der Gesamtabstand (A) zwischen der Betondecke 6 und den lichtdurchlässigen Platten 4 wird einerseits durch den Abstand der Tragprofile 2 und der Länge der Distanzhülsen 11 definiert. Im allgemeinen befindet sich die mindestens eine Leuchte 1 zwischen den Tragprofilen 2 und der Betondecke 6. Die Abstände der Leuchten von den lichtdurchlässigen Platten 4 werden durch verschiedene Parameter wie beispielsweise die Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Platten bestimmt. Im einfachsten Falle wird für die Gesamtbeleuchtung nur eine Leuchte 1 benötigt. Im allgemeinen werden jedoch eine Vielzahl von Leuchten angebracht, deren Anzahl sich grundsätzlich nach der Größe des zu beleuchtenden Raumes richtet. Da Leuchtstoffröhren an sich bereits eine verhältnismäßig gleichmäßige Lichtverteilung hervorrufen, ist es zweckmäßig, derartige Leuchten für die erfindungsgemäße Lichtdecke zu verwenden. Dabei ist es von Fall zu Fall unterschiedlich, ob eine längliche Leuchtstoffröhre, eine runde Leuchtstoffröhre oder eine andersartig gebogene Leuchtstoffröhre verwendet wird. Zur besseren Lichtausbeute befindet sich über der Leuchtstoffröhre 1 ein Reflektor 9, der eine relativ breite Lichtstrahlung bewirkt. Bei geeigneten Dekcen können diese auch selbst als Reflektoren herangezogen werden.
Die Seiten der einzelnen lichtdurchlässigen Platten 4 sind mit einem gleichmäßigen Abstand (B) voneinander beabstandet. Der Ab-
stand ist so bemessen, daß ein Einblick hinter die lichtdurchlässigen Platten 4 nur begrenzt bzw. bis zum Tragprofil 2 oder der Lochplatte 5 möglich ist.
In Fig. 3a ist ein vergrößerter Ausschnitt aus der Seitenansicht der Gesamtkonstruktion der Lichtdecke gezeigt. Der Abstand A von der Betondecke 6 wird im wesentlichen mit der Abhängung 3 eingestellt, deren Länge variabel ist. Die erfindungsgemäße Lochplatte 5 ist im vorliegenden Fall mit vier Klemmblechen 10 unterhalb des Tragprofils 2 befestigt. Unterhalb der Lochplatte 5 befinden sich die Distanzhülsen 11. Durch die Durchbrüche 14 der lichtdurchlässigen Platten 4 ragt ein Bolzen 12, zwischen dessen Kopf 16 eine Beilagscheibe 17 liegt, um den Durchbruch 14 der lichtdurchlässigen Platte zu überbrücken. Über dem Bolzenkopf 16 und der Beilagscheibe 17 befindet sich eine Kappe 18, die aus Metall, Kunststoff oder metallähnlichem Material besteht.
Um der lichtdurchlässigen Platte 4 ein gefälliges Ansehen bei genauerer Betrachtung zu verleihen, weisen die lichtdurchlässigen Platten 4 an den Seiten jeweils eine Fase 13 auf, deren Winkel zur Waagerechten etwa 45° beträgt. Das Material der lichtdurchlässigen Platte 4 kann sowohl Glas als auch Kunststoff sein. Wichtig ist, daß die lichtdurchlässige Platte 4 ein diffuses Licht im Raum erzeugt und damit eine gleichmäßige Ausleuchtung des Raumes bewirkt.
In Fig. 3b ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C dargestellt. Dieses ist eine Ansicht, wie sie sich dem Betrachter im zu beleuchtenden Raum zeigt. Am Kreuzungspunkt 15 besteht flächenmäßig der größe Zwischenraum zwischen den lichtdurchlässigen Platten 4, wodurch ein kleiner Einblick in das Innere hinter die lichtdurchlässigen Platten 4 gewährt wird. Durch die Lochplatte 5 ist dieser Einblick jedoch begrenzt. Der Abstand vom Tragprofil 2 zur lichtdurchlässigen Platte 4 beträgt im vorliegenden Fall ungefähr 60 mm. Der Lochabstand der Durchbrüche 14 in den lichtdurchlässigen Platten 4 beträgt im vorliegenden Fall 64 mm.
In Fig. 4 ist die Lochplatte 5 mit dazugehörigen Einzelteilen dargestellt. Auf den Diagonalen 19 der Lochplatte 5 befinden sich Bohrungen 7, in die ein Ende des Bolzens 12 eingreift. Im einfachsten Fall ist diese Bohrung 7 eine Durchgangsbohrung. Diese Bohrung 7 kann jedoch auch mit einem Innengewinde versehen werden, so daß das eine Ende des Bolzens 12 mit diesem Innengewinde in Eingriff steht. Parallel zu den Seiten der Lochplatte befinden sich weitere Bohrungen 20 zur Aufnahme von Schrauben 21, die die Klemmbleche 10 auf der Lochplatte und dem Tragprofil 2 lösbar miteinander verbinden. Im vorliegenden Fall weist das Distanzteil 11 an beiden Deckflächen eine Gewindebohrung 23 auf, in die eine Schraube mit einem entsprechenden Gewinde im Eingriff steht.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines Knotenpunkts 15 der Unterkonstruktion 2, 3 mit einem erfindungsgemäßen Lochblech 5, an dem die nicht gezeigten lichtdurchlässigen Platten 4 mit Hilfe der Verschraubungen 12 gehalten werden. In dieser Darstellung ist deutlich gezeigt, wie die Klemmbleche 10 mit den Schenkeln des Tragprofils 2 und der Lochplatte 5 im Eingriff stehen. Zur Befestigung des Klemmblechs wird lediglich eine Schraube 21 mit entsprechenden Beilagscheiben benötigt. Die Klemmbleche weisen an einem Ende eine halbrunde Ausnehmung 25 auf, die um den Schraubenkopf des Bolzens 12 herum ragt. Hierdurch erfährt sowohl die Unterkonstruktion (2, 3) als auch die an der Unterkonstruktion hängenden lichtdurchlässigen Platten 4 eine zusätzliche Stabilität.
Fig. 6a zeigt eine perspektivische Darstellung eines Luftkanals 26, der als Unterkonstruktion zur Aufhängung der lichtdurchlässigen Platten 4 in den Abstand (B) integriert ist. Der Abstand (B) wurde in diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, daß ein Vorsprung 27 gestalterisch mit in die Lichtdecke integriert ist. Der Vorsprung 27 weist nach unten weisende Öffungen 28 auf, durch die die Zu- und Abluft hindurchtreten können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt die untere Kante des Vorsprungs 27 bündig mit der Fläche der lichtdurchlässigen Platte
ab. Ebensogut kann dieses Klimaelement eine andere gestalterische Form annehmen, die ebenfalls in dem Abstand (B) integriert ist. In diesem Ausführungsbeispiel dient der Luftkanal 26 als Unterkonstruktion zur Aufhängung der Lichtdecke. Die Lochplatte 5 liegt oberhalb des Luftkanals auf, von wo aus die Distanzhülsen 11 herabhängen und die lichtdurchlässigen Platten 4 aufnehmen.
Eine ähnliche Konstruktion der Aufhängung der Lichtdecke ist in Fig. 6b gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand B schmaler gewählt, jedoch groß genug, um den Durchsatz einer bestimmten Luftmenge zu gewährleisten. Der Vorsprung 27 des Luftkanals 26 befindet sich in einer bestimmten Abstandshöhe H oberhalb der lichtdurchlässigen Platten 4 und ist so angeordnet, daß seine Längsachse parallel mit dem Spalt zwischen den lichtdurchlässigen Platten 4 liegt. Die aus den Durchbrüchen 28 hindurchströmende Zu- bzw. Abluft kann somit auch mühelos zwischen den lichtdurchlässigen Platten 4 hindurchtreten.
In Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der lichtdurchlässigen Platten 4 im Abstand B mit zwei berührungslosen Durchführungen 29 gezeigt. Zwischen den mit dem Abstand B beabstandeten lichtdurchlässigen Platten 4 können berührungslos Durchführungen 29 hindurchgeführt werden, an denen beispielsweise ein Hinweisschild 3 0 oder ähnliche Gegenstände aufgehängt werden können.

Claims (16)

NSPRÜCHE
1. Lichtdecke mit mindestens einer Leuchte (1) und einer handelsüblichen Unterkonstruktion aus Trag(2)- und Hänge(3)-Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von gleichförmigen lichtdurchlässigen Platten {4) in einem bestimmten Abstand (A) von der Betondecke (6) mit einer speziellen Aufhängung in regelmäßigen Abständen (B) voneinander so befestigt sind, daß die mindestens eine Leuchte (1) eine gleichmäßige Lichtverteilung erzeugt.
. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Aufhängung Lochplatten (5) aufweist, die an bestimmten Stellen auf den Diagonalen (19) der Lochplatten Bohrungen (7) zur Aufnahme von Bolzen (8) aufweisen.
. Lichtdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (5) mittels einer Klemmvorrichtung (10) an der handelsüblichen Unterkonstruktion befestigt sind.
4. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Platten (4) mittels Distanzhülsen (11) mit der Lochplatte (5) unterhalb der Bohrungen (7) in einem bestimmten Abstand (A) von der Betondecke (6) befestigt sind.
5. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (5) quadratisch sind.
6. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (5) rechteckig sind.
7. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (5) jede beliebige Form annehmen kann.
8. Lichtdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (5) mit Klemmblechen (10) an den Tragprofilen (2) der Unterkonstruktion befestigt sind.
9. Lichtdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Platten (4) an bestimmten Stellen Durchbrüche (14) aufweisen, die mit den Bolzen (12) im Eingriff stehen.
10. Lichtdecke nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Platten (4) an den Kanten eine Fase (13) bestimmten Winkels aufweisen.
11. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Platten (4) ein diffuses Licht erzeugen.
12. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lochplatte (5) mindestens eine lichtdurchlässige Platten (4) befestigt sind.
13. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Fase (13) versehenen lichtdurchlässigen Platten (4) so beabstandet sind, daß an den Kreuzungspunkten
(5) ein Einblick hinter die lichtdurchlässigen Platten (4) nur begrenzt bis zur Lochplatte (5) oder dem Tragprofil (2) möglich ist.
14. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leuchte (1) eine längliche Leuchtstoffröhre ist.
15. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Leuchte (1) eine runde
Leuchtstoffröhre ist.
16. Lichtdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (27) des Luftkanals (26) zwischen den lichtdurchlässigen Platten (4) in den Abstand (B) hineinragt .
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