DE29519769U1 - Vakuumisolationspanel - Google Patents
VakuumisolationspanelInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Vakuumisolationspanel,
Vakuumisolationspanele, wobei der Innenraum evakuiert wird, sind allgemein bekannt.
So werden unter anderem in den Offenlegungs- oder Patentschriften
DE OS 26 52 295, DE OS 34 14 665, DE PS 36 30 399, DE
OS 37 41 239, DE OS 38 43 907, DE OS 39 40 649, DE OS 38 28 669, DE OS 39 15 170, DE OS 40 19 870 und DE OS 42 14 002
derartige Panele beschrieben. Diese Lösungen weisen in ihrer Grundstruktur denselben prinzipiellen Aufbau auf. Die thermische
Isolation basiert darauf, daß ein abgeschlossener Körper oder Behälter mit einem schlecht wärmeleitenden Stoff gefüllt
ist und evakuiert wurde. Der Füllstoff dient dabei auch der Stabilität. In der Art des Füllstoffes unterscheiden sich im
wesentlichen die aufgeführten Schriften. Die Form der evakuierten Panele kann dabei unterschiedlicher Art sein.
Die Schriften US 4 175 162 und US 4 ,268 581 beinhalten wärmehemmende
Panele in Form von feuerisolierenden Glasscheibenstrukturen und deren Herstellung. Diese zeichnen sich dabei
durch einen Schichtaufbau aus. In der US 4 175 162 werden diese Strukturen in einer evakuierten Kammer zusammengeführt und beim
Zusammenfügen weiter evakuiert. Dabei kommt ein Mehrkammersystem zum Einsatz, wobei in den Vorbereitungskammern diese
Strukturen vorgewärmt werden.
Die aufgeführten Schriften beinhalten Vakuumisolationspanele an sich. Die Größe dieser Behälter ist dabei durch die Verwendung
von Evakuierkammern sehr begrenzt. Damit sind diese Anordnungen zur Herstellung von Vakuumisolationspanelen in Plattenform oder
anderen Formaten mit größeren Abmessungen wenig geeignet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Vakuumisolationspanel mit geringer Wärmeleitfähigkeit
zwischen Innen- und Außenwand zu schaffen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem luftdichten Verschluß des thermischen Isolationskörpers
wird das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit weitestgehend vermieden, so daß die Isolation über einen längeren
Zeitraum mit gleichbleibenden Bedingungen gewährleistet wird.
Mit dem Einsatz eines Stützkörpers in mehreren Lagen und Plazierung
jeweils einer Zwischenlage, die eine elektrisch leitende Struktur aufweist und durch die während der Evakuierung
ein elektrischer Strom fließt, werden diese Zwischenlagen und die anliegenden Stützelemente erwärmt. Damit wird das Desorptionsvermögen
der Stützkörper verbessert. Bei gleichzeitiger Evakuierung erfolgt damit eine wesentliche Unterstützung des
Trocknungsprozessses. Der Feuchtigkeitsgehalt verringert sich bei gleicher Zeitdauer unter Einsatz herkömmlicher Verfahren
oder ein vergleichbarer Feuchtigkeitsgehalt wird schneller erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
2 bis 6 angegeben.
Durch die Weiterbildungen der Schutzansprüche 2 bis 6 wird der
Feuchtigkeitsgehalt des Innenraumes einschließlich der darin plazierten Stützkörper wesentlich verringert.
Mit der Kontaktierung einer Elektrode entsprechend der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 3, kann der Trocknungsprozeß während der Evakuierung durch eine gleichzeitige Erwärmung der
Zwischenlage wesentlich unterstützt werden.
Die preiswerte und leicht zu realisierende Heizung entsprechend den Weiterbildungen der Schutzansprüche 4 und 5 verbleibt zwischen
den Stützelementen.
Den Knudsen-Effekt, daß beim Verbinden von zwei Gefäßen unterschiedlicher
Temperatur mit einer Kapillare, deren Durchmesser klein gegenüber der mittleren freien Weglänge der Gase ist, der
Druck im wärmeren Gefäß ansteigt und damit eine laminare Strömung hervorgerufen wird, berücksichtigt die Weiterbildung nach
Schutzanspruch 6, so daß damit die Evakuierung unterstützt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt
das Vakuumisolationspanel mit zweilagigem Glasfaserpanel.
Der Stützkörper 4 besteht entsprechend der Figur dabei aus zwei Lagen vorzugsweise eines hochverdichteten Glasfaserpanels.
Zwischen den Lagen befindet sich eine Spiralfeder 6 aus Edelstahl.
Das eine Ende dieser Spiralfeder 6 ist mit dem Metallgehäuse 2
Das eine Ende dieser Spiralfeder 6 ist mit dem Metallgehäuse 2
elektrisch leitend verbunden und stellt den Masseanschluß 7 her. Das andere Ende ist eine Kontaktstelle 8, so daß eine
Elektrode durch die Öffnung 3 im Metallgehäuse 2 lösbar mit dieser elektrisch verbunden wird. Dazu besitzt die Lage des
Stützkörpers 4 zur Öffnung 3 im Metallgehäuse 2 ebenfalls eine Öffnung 5 von 20 mm Durchmesser. Die Spiralfeder 6 ist so verlegt,
daß ausgehend von der Kontaktstelle 8 der elektrische Widerstand pro geheizter Fläche in Richtung Masseanschluß 7
kontinuierlich abnimmt. Dazu wird der Abstand der einzelnen Windungen des Mäanders zum Masseanschluß 7 kontinuierlich vergrößert.
Zusätzlich vergrößert sich der Abstand der einzelnen Windungen 9 der Spiralfeder 6 selbst. Der Gesamtwiderstand der
Spiralfeder 6 beträgt ca. 20 Ohm.
Mit dem Anschluß einer Spannungsquelle an die kontaktierte Elektrode und die Masse 7 in Form des Metallgehäuses 2 des
Vakuumisolationspanels 1 wird ein Stromkreis geschlossen, wodurch sich die Spiralfeder &bgr; erwärmt. Dabei wird an der Kontaktstelle
8 der Spiralfeder 6 eine Temperatur von ca. 5000C
und am Masseanschluß 7 von ca. 100 0C erreicht, so daß sich ein
Temperaturgradient ausbildet, der zu einer Knudsen-Strömung zum einen zur Spiralfeder 6 und zum anderen zur Öffnung 3 des
Metallgehäuses 2 hin führt. Der Innenraum der Spiralfeder 6
dient gleichzeitig als Pumpkanal.
Damit wird die Trocknung während der Evakuierung des Vakuumisolationspanels
1 wirksam unterstützt.
Den luftdichten Verschluß der Öffnung 3 bildet ein mit energiereicher
Strahlung, z.B. Elektronenstrahlen, mit dem Edelstahlgehäuse 2 vollständig verschweißter Deckel.
Claims (6)
1. Vakuumisolationspanel bestehend aus einem fest verschließbaren,
evakuierten und vakuumdichten Metallgehäuse, das einen Stützkörper vollständig umschließt, gekennzeichnet dadurch, daß
der Stützkörper (4) aus mindestens zwei Lagen eines thermisch isolierenden Stoffes besteht, daß zwischen den Lagen je eine
Zwischenlage, die eine elektrisch leitende und mit einer Elektrode, die mit einer Spannungsquelle elektrisch verbunden ist,
lösbar verbindbare Struktur aufweist, plaziert ist und daß das Metallgehäuse (2) mindestens eine sowohl den Evakuierungsprozeß
bei gleichzeitigem thermisch unterstützten Trocknungsprozeß als auch einen nachfolgenden Schließprozeß gewährleistende Öffnung
(3) aufweist, die mit einem Deckel luftdicht fest verschlossen ist.
2. Vakuumisolationspanel nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnung (3) im Metallgehäuse (2) so ausgebildet
ist, daß diese an eine evakuierbare Bearbeitungskammer und daß mindestens eine in dieser angeordnete Elektrode elektrisch
an die Zwischenlage gleichzeitig, lösbar und luftdicht ankoppelbar sind.
3. Vakuumisolationspanel nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ende der Zwischenlage elektrisch leitend mit
dem Metallgehäuse (2) verbunden ist und das Metallgehäuse (2)
damit Masse (7) ist.
4. Vakuumisolationspanel nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die elektrisch leitende Zwischenlage eine Pappe
mit einer mäander-, spiral- oder mit vom Zentrum weg zunehmender Strahlbreite sternförmig strukturierten und kaschierten
Schicht, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, ist.
5. Vakuumisolationspanel nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die elektrisch leitende Zwischenlage mindestens
eine mäander-, spiral- oder sternförmig verlegte Spiralfeder (6), die vorzugsweise aus Edelstahl oder einem Heizdrahtmaterial
besteht, ist.
6. Vakuumisolationspanel nach den Schutzansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Leitungswiderstand der elektrisch
leitenden Struktur zum Masseanschluß (7) kontinuierlich abnimmt.
• ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519769U DE29519769U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vakuumisolationspanel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29519769U DE29519769U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vakuumisolationspanel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29519769U1 true DE29519769U1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=8016661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519769U Expired - Lifetime DE29519769U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vakuumisolationspanel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29519769U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19758219A1 (de) * | 1997-12-31 | 1999-07-01 | Uvt Umwelt Und Verfahrens Tech | Vakuumisolationspaneel |
-
1995
- 1995-12-13 DE DE29519769U patent/DE29519769U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19758219A1 (de) * | 1997-12-31 | 1999-07-01 | Uvt Umwelt Und Verfahrens Tech | Vakuumisolationspaneel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960328 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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