DE29519176U1 - Spritzpistole - Google Patents
SpritzpistoleInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1627—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
- B05B1/1636—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
- B05B1/1645—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
- B05B1/1654—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection about an axis parallel to the liquid passage in the stationary valve element
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Description
M-9053 BESCHREIBUNG;
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole und insbesondere eine Spritzpistole mit einem verbesserten Kopf.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Spritzpistole mit einer Abdeckung zu schaffen, die an dem Pistolenkörper drehbar angebracht ist, wobei eine stabile
Wasserabdichtung zwischen dem Pistolenkörper und der Abdeckung vorhanden ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
es, eine Spritzpistole mit einer Positioniervorrichtung zu schaffen, die die Abdeckung relativ zu dem Pistolenkörper
positioniert.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Spritzpistole gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Dichtringes;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Spritzpistole.
Die in den Zeichnungen dargestellte Spritzpistole weist einen Pistolenkörper 10 und einen an dem Pistolenkörper 10
befestigten Handgriff 11 auf. In dem Pistolenkörper 10 ist eine Bohrung 12 gebildet. Ein Ventil 14 ist in der Bohrung
12 drehbar gelagert und an einem Knopf 15 befestigt, der das Ventil 15 drehen kann, um den Wassereinlaß in die Bohrung
zu steuern. Mit dem Handgriff 11 kann ein handbetätigtes
Teil 19 zur Steuerung der Wasserzufuhr in die Bohrung 12 verbunden sein. Dieser Aufbau ist herkömmlich und wird im
folgenden nicht weiter beschrieben.
Der Pistolenkörper 10 besitzt einen vorderen Abschnitt 20, in dem zwei Schlitze 21 für den Eingriff mit einem Federblatt
22 und zwei Nuten 210, die mit den Schlitzen 21 in Verbindung stehen, gebildet sind. Die Federblätter 22 besitzen
jeweils eine Spitze 23, die durch die Nut 210 verläuft und sich radial nach innen ins Innere des vorderen
Abschnittes 20 erstreckt. Der vordere Abschnitt 20 besitzt eine ringförmige Schulter 201, die in seinem äußeren Umfangsbereich
gebildet ist und einen Auslaß 33 aufweist, welcher mit der Bohrung 12 des Pistolenkörpers 10 in Strömungsverbindung
steht. Eine Hülse 40 sitzt drehbar auf dem vorderen Abschnitt 20 und weist eine innere Schulter 41 auf,
die in Anlage mit der ringförmigen Schulter 201 des vorderen Abschnittes 20 treten kann. Die Hülse 40 besitzt ein Außengewinde
42, das an ihrem äußeren Umfangsabschnitt gebildet ist.
Ein Folgeglied 25 ist mit einer darin verlaufenden zylindrischen Wand 26 versehen, welche darin eine ringförmige Kammer
251 bildet, und besitzt eine Anzahl von Rohrstücken 27, die sich davon wegerstrecken und innerhalb der zylindrischen
Wand 26 angeordnet sind. Die Rohrstücke 27 sind mit unterschiedlichen Strahlöffnungen 270 versehen, um unterschiedliche
Wasserstrahlmuster zu erzeugen. Eines der Rohrstücke 271 besitzt eine Endwand 272, die verhindert, daß Wasser unmittelbar
aus diesem Rohrstück 27 ausfließt. Die zylindrische Wand 26 besitzt eine Durchlaßöffnung 261, die das Innere
des RohrStückes 271 mit der ringförmigen Kammer 251 in Verbindung setzt, so daß Wasser über das Rohrstück 271 und
die Durchlaßöffnung 261 in die ringförmige Kammer 251 fließen kann. Das Folgeglied 25 besitzt einen zylindrischen
Abschnitt 30, der in dem vorderen Abschnitt 20 sitzt und in
dem mehrere Vertiefungen 31 gebildet sind, die die Spitze 23 des Federblattes 22 aufnehmen können, derart, daß das Folgeglied
25 in seiner Lage relativ zu dem vorderen Abschnitt 20 des Pistolenkorpers 10 gehalten wird.
Eine Trommel 24 ist mit der Hülse 40 verschraubt und steht mit dem Folgeglied 25 in Eingriff. Ein Dichtring 28 ist zwischen
der Trommel 24 und der zylindrischen Wand 26 des Folgegliedes 25 eingespannt, um zwischen eine Wasserdichtung zu
bilden. Stattdessen können die zylindrische Wand 26 und die Trommel 24 beispielsweise durch Ultraschallschweißen miteinander
fest verbunden werden. Die Trommel 24 besitzt eine ringförmige Rippe 241, die mit dem Dichtring 26 in Anlage
steht, um den Dichtring 28 in seiner Lage zwischen der Trommel 24 und dem Folgeglied 25 zu halten. Die Trommel 24 besitzt
eine Anzahl von Öffnungen 242, die mit den Rohrstücken 27 in Eingriff stehen, so daß die Rohrstücke 27 sich nach
außen über die Trommel 24 hinaus erstrecken können, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, derart, daß das Folgeglied 25
sich mit der Trommel 24 dreht. Die Trommel 24 besitzt außerdem eine Anzahl von Löchern 243, die mit der ringförmigen
Kammer 251 in Strömungsverbindung stehen, so daß Wasser aus dem Rohrstück 271 über die Durchlaßöffnung 261 und die ringförmige
Kammer 251 aus den Löchern 243 der Trommel 24 herausfließen kann.
Ein Dichtring 34 sitzt in dem Auslaß 33 und liegt an dem Folgeglied 25 an, um eine Wasserdichtung zwischen dem Auslaß
33 und dem Folgeglied 25 zu bilden. In den Dichtring 34 ist eine ringförmige Nut 341 gebildet. Eine Feder 35 sitzt in
dem Auslaß 33 und greift mit einem Ende 251 in die ringförmige Nut 341 des Dichtringes 34, um den Dichtring 34 in Anlage
mit dem Folgeglied 25 zu drücken. Das Ende 351 der Feder 35 kann den Dichtring 34 in seiner Lage halten, um eine
Verformung des Dichtringes 34 zu verhindern. Die Dichtringe brauchen nicht in ihrer Lage zwischen der Feder und dem
Folgeglied gehalten zu werden, wenn die Feder 35 nicht in Eingriff mit dem Dichtring 34 steht.
Es kann ein Stopfen 36 (Fig. 3) vorgesehen werden, der in irgendeines der Rohrstücke 27 eingesetzt wird, und er kann
zu dem Auslaß 33 ausgerichtet werden, um Wasser aus dem Auslaß 33 zu empfangen. Der Stopfen 36 besitzt ein seitliches
Loch 37, durch das Wasser in den Raum zwischen dem äußeren Umfangsabschnxtt des Rohrstückes 27 und dem Stopfen 36 sowie
aus dem Rohrstück 27 über zwei Hohlräume 38 herausfließen kann, derart, daß das aus dem Rohrstück 2.7 austretende Wasser
die Form eines Sprühnebels haben kann.
Im Betrieb kann das Folgeglied 25 durch die Trommel 24 und die Hülse 40 gedreht werden, und es kann in seiner Lage relativ
zu dem vorderen Abschnitt 20 durch die Federblätter gehalten werden. Irgendeines der Rohrstück 27, 271 kann zu
dem Auslaß 33 ausgerichtet werden, wenn das Folgeglied 25 durch die Trommel 24 gedreht wird. Das Wasser aus dem Auslaß
33 kann aus den Öffnungen 270 austreten, wenn eines der Rohrstücke 27 zu dem Auslaß 33 ausgerichtet ist. Wenn jedoch
das Rohrstück 271 zu dem Auslaß 33 ausgerichtet ist, wird das Wasser so geführt, daß es über die Öffnung 261 in die
ringförmige Kammer 251 fließt, so daß das Wasser über die Löcher 243 aus der Trommel 24 austreten kann. Der Dichtring
34 kann an einer Verformung gehindert werden, wenn das Folgeglied 25 relativ zu dem vorderen Abschnitt 20 gedreht
wird. Außerdem ist nur ein Dichtring 28 erforderlich, um eine Wasserdichtung zwischen der zylindrischen Wand 26 und
der Trommel 24 zu bilden, so daß Wasser in der ringförmigen Kammer 251 daran gehindert wird, über die zylindrische Wand
26 sowie in den vorderen Abschnitt 20 zu fließen. Bei herkömmlichen Spritzpistolen müssen mehrere Dichtringe auf den
Rohrstücken 27 bzw. 271 vorgesehen werden, um eine Wasserdichtung mit der Trommel 24 zu bilden.
Demgemäß hat die beschriebene Spritzpistole den Vorteil, daß
sie nur einen einzigen Dichtring, und zwar zwischen dem Folgeglied und der Trommel, benötigt und eine Positioniervorrichtung
22, 23 aufweist, die das Folgeglied 25 relativ zu dem vorderen Abschnitt 20 hält. Außerdem kann durch die Feder
35 eine Verformung des Dichtringes 34 verhindert werden, so daß eine einwandfreie Wasserdichtung erhalten bleibt.
Claims (4)
1. Spritzpistole mit:
einem Pistolenkörper (10) mit einer darin gebildeten Bohrung (12) und einem daran befestigten Handgriff (11),
wobei der Pistolenkörper (10) einen vorderen Abschnitt (20) mit einem darin gebildeten Auslaß (33) aufweist, welcher mit
der Bohrung (12) in Strömungsverbindung steht, wobei der
vordere Abschnitt (20) einen äußeren Umfangsabschnitt mit einer ersten ringförmigen Schulter (201) aufweist,
einer Hülse (40), die drehbar auf dem vorderen Abschnitt (20) sitzt, und eine zweite ringförmige Schulter
(201) aufweist, welche mit der ersten ringförmigen Schulter (201) des vorderen Abschnitts (20) in Anlage bringbar ist,
um die Hülse (40) relativ zu dem vorderen Abschnitt (20) drehbar zu führen, wobei die Hülse (40) einen äußeren Umfangsabschnitt
mit einem Außengewinde (42) aufweist,
einem Folgeglied (25) mit einem zylindrischen Abschnitt, der mit dem vorderen Abschnitt (20) drehbar in Eingriff
steht und eine zylindrische Wand (26) aufweist, die in dem Folgeglied eine ringförmige Kammer (251) bildet, aus der
mehrere Rohrstücke (27) abgehen, die innerhalb der zylindrischen Wand (26) angeordnet sind, um mit dem Auslaß des vorderen
Abschnitts (20) ausgerichtet zu werden und dadurch Wasser aus dem Auslaß empfangen zu können, wobei die Rohr-
stücke (27) jeweils unterschiedliche Strahlöffnungen (270)
aufweisen, um unterschiedliche Wasserstrahlmuster zu bilden,
wobei eines der Rohrstücke (271) eine Endwand (272) aufweist, die verhindert, daß Wasser unmittelbar aus dem ersten
Rohrstück (271) austritt, wobei die zylindrische Wand (26) eine Durchlaßöffnung (261) aufweist, die das besagte Rohrstück
(271) mit der ringförmigen Kammer (251) verbindet, so daß Wasser in die ringförmige Kammer (251) über das besagte
Rohrstück (271) und die Durchlaßöffnung (261) fließen kann, und
einer Trommel (24) mit einem Innengewinde, das mit dem Außengewinde der Hülse (40) in Gewindeeingriff steht, um
mit der Hülse (40) drehfest verbunden zu werden, wobei die Trommel (24) mehrere Öffnungen (242) zur Aufnahme der Rohrstücke
(27) aufweist, so daß sich das Folgeglied (25) gemeinsam mit der Trommel (24) dreht, wobei ein erster Dichtring
(28) zwischen der Trommel (24) und der zylindrischen Wand (26) des Folgegliedes (25) eingesetzt ist, um zwischen
ihnen eine Dichtung zu bilden, die verhindert, daß Wasser über die zylindrische Wand (26) und in den vorderen Abschnitt
fließt, wobei die Trommel (24) mehrere Löcher (243) aufweist, die mit der ringförmigen Kammer (251) in Verbindung
stehen, so daß Wasser aus der Trommel (24) über das besagte Rohrstück (27) und die Durchlaßöffnung (62) sowie
die ringförmige Kammer (251) und die Löcher (243) der Trommel (24) ausfließen kann.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (20) des Pistolenkörpers
(10) einen zweiten Dichtring (34) enthält, der in dem Auslaß (33) sitzt, daß der zweite Dichtring (34) eine ringförmige
Nut (341) aufweist und daß Federmittel den Dichtring (34) in Anlage mit dem Folgeglied (25) rücken, um eine Dichtung zwischen
dem Folgeglied (25) und dem Auslaß (33) zu bilden, wobei die Federmittel ein erstes Ende (351) aufweisen, welches
in die ringförmige Nut (341) des zweiten Dichtringes (34)
greift, um eine Verformung des zweiten Dichtringes (34) zu verhindern.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt (20) des Pistolenkörpers (10) mindestens einen Schlitz (21) und eine mit dem
Schlitz (21) in Verbindung stehende Nut (210) sowie mindestens ein in den Schlitz (21) greifendes Federblatt (22)
aufweist, daß das Federblatt (22) eine Spitze (23) aufweist, die durch die Nut (210) verläuft und sich über die Nut (210)
radial innerhalb des vorderen Abschnittes (20) erstreckt, und daß der zylindrische Abschnitt (30) des Folgegliedes
(25) einen äußeren Umfangsabschnitt mit mindestens zwei Vertiefungen (31) aufweist, die mit der Spitze (23) des Federblattes
(22) in Eingriff treten, um das Folgeglied (25) und die Trommel (24) in ihrer Lage relativ zu dem vorderen Abschnitt
(20) des Pistolenkörpers (10) zu halten.
4. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stopfen
(36) in die Rohrstücke (27) einsetzbar ist, um Wasser aus dem Auslaß (33) zu empfangen, wenn der Stopfen (36) zu dem
Auslaß (33) ausgerichtet ist, daß ein Raum zwischen dem Rohrstück (27) und dem Stopfen (36) gebildet ist, und daß
der Stopfen (36) ein seitliches Loch (37) aufweist, durch das Wasser in den Raum und über diesen Raum aus dem Rohrstück
(27) herausfließen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519176U DE29519176U1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Spritzpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519176U1 true DE29519176U1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=8016237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519176U Expired - Lifetime DE29519176U1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519176U1 (de) |
-
1995
- 1995-12-01 DE DE29519176U patent/DE29519176U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960314 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |