DE29519169U1 - Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn und damit ausgerüstete feste Fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn und damit ausgerüstete feste Fahrbahn

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Description

Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen
Fahrbahn und damit ausgerüstete feste Fahrbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine damit ausgerüstete feste Fahrbahn.
S(3ei festen Fahrbahnen ohne zusätzliche Schallschutzmaßnahmen tritt gegenüber dem konventionellen Schotteroberbau das Problem einer höheren Schallemission auf. Es wurde versucht, diesen Schallemissionen dadurch zu begegnen, daß unter den Schwellen und/oder unter den Schienen, eine elastische Schicht angebracht wird. Die dabei erzielten Resultate waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Gemäß der DE 38 33 720 Al werden die Schwellenfächer mit einem Schotter ausgefüllt, der von oben her mit Bitumen angespritzt ist. Es ergibt sich somit eine bituminöse Deckschicht, auf welcher ein Feinkornsplitt aufgebracht ist, der mit einem Mörtel aus einer Kunststoff-Zement-Dispersion gebunden ist. Dies führt zu einer Verringerung der Schallemissionen, jedoch nur solange, wie das Schotterbett sehr hohlraumreich ist und die feinen Poren des gebundenen Feinkornsplitts sich durch Verunreinigungen nicht zugesetzt haben.
Nach der EP 0 404 756 A2 werden an den Schienen Schalldämmkörper angeklebt, die vom Schienenkopf bis zum Schienenfuß reichen. Auf den Schwellen werden ebenfalls Schalldämmkörper aufgebracht. Diese Schalldämmkörper bestehen aus einem Granulat und einem Bindemittel. Bei den Granulaten kann es sich um Gummigranulat, Splitt, Kork, Blähton und aufgeblähtem Glimmer handeln. Als Bindemittel werden Polyurethan, Dispersionsacrylharz und Styrolbutadien genannt. Diese Maßnahmen können zu einer Verringerung der Schallemission führen, solange sich die feinporigen Resthohlräume nicht mit feinporigem Material zugesetzt haben, jedoch ist die aufgezeigte Lösung sehr teuer, insbesondere da es sich bei den Schalldämmkörpern um Formkörper handelt.
Daneben weisen die genannten Schallschutzmaßnahmen den Nachteil auf, daß sie beim Begehen der Fahrbahn beschädigt werden können und daher in regelmäßigen Abständen ausgetauscht oder repariert werden müssen.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn so weiterzubilden, daß die Fahrbahn begehbar ist und dauerhaft ein wirksamer Schallschutz gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie eine mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstete feste Fahrbahn sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schwellenrost;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Schwellenfach des in Figur 1 gezeigten Schwellenrostes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schwellenrosts.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind auf einer festen Fahrbahn 2 Monoblockschwellen 17 verlegt. Diese Schwellen 17 weisen jeweils zwei Schienensitze 12 auf, welche jeweils beidseits durch innere Hocker 11 bzw. äußere Hocker 15 eingefaßt sind. Auf jedem Schienensitz 12 verläuft in Längsrichtung der festen Fahrbahn 2 eine Schiene 10.
Zum Zwecke der Schalldämpfung ist die feste Fahrbahn 2 mit plattenartigen Vorrichtungen 1,1' bzw. 1" versehen, welche weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Da die Schienen 10 selbstverständlich frei bleiben müssen, weist die feste Fahrbahn 2 drei längs der Fahrbahn verlaufende Reihen 9, 13 bzw. 14 dieser Vorrichtungen 1, 1' bzw. 1" auf. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, verläuft
eine erste Reihe 9 dieser plattenförmigen Vorrichtungen 1 mittig zwischen den beiden Schienen 10. Jede Vorrichtung 1 reicht von dem innenseitigen Hocker 11 des einen Schienensitzes 12 zum innenseitigen Hocker 11 des anderen Schienensitzes 12 und überdeckt hierbei beide Hocker 11. An der Außenseite jeder Schiene 10 verläuft jeweils eine weitere Reihe 13 bzw. 14 der Vorrichtungen 1' bzw. 1". Diese Vorrichtungen 1' bzw. 1" überdecken den außenseitigen Hocker 15 jedes Schienensitzes 12.
Aus Figur 1, welche die Draufsicht auf einen Schwellenrost zeigt, ist in jeder Reihe 9, 13 und 14 nur eine durchgehende Vorrichtung 1,1' bzw. 1" dargestellt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen überdeckt damit jede Vorrichtung 1, 1' bzw. 1" mindestens vier Schwellen 17. Die Länge der Vorrichtungen 1,1' bzw. 1" kann nach Belieben gewählt werden und entweder nur eine oder wenige oder eine Vielzahl von Schwellen 17 überdecken. In der gleiche Reihe 9,13 bzw. 14 aneinander angrenzende Vorrichtungen 1,1' bzw. 1" schließen entweder unmittelbar aneinander an oder sind durch einen Ausdehnungsspalt voneinander getrennt.
Jede Vorrichtung 1,1' bzw. 1" besteht im wesentlichen aus einer ersten Lage 21 aus nichtverrottbarem Material, welche vorzugsweise aus einem Geotextil oder einem bewehrten Geotextil oder einem Drahtgeflecht oder einem Geogitter oder einem Polyestervlies oder einem Polyestergewebe besteht und auf eine Schicht aus Schotter oder Kies oder einem anderen geeigneten Material aufgelegt wird, deren Oberseite im wesentlichen mit den Höckern 11 bzw. 15 der Schienensitze 12 fluchtet. Damit kann die erste Lage 21 aus nichtverrottbarem Material diese Hocker 11 bzw. 15 überdecken bzw. randseitig auf diesen aufliegen. Auf diese erste Lage 21 ist ein Rahmen aus Metallblech aufgesetzt. Die Stärke der hierzu verwendeten Bleche liegt bei etwa 1 mm bis 3 mm, die Höhe der gesamten Vorrichtung, also im wesentlichen die Höhe des Rahmens 20 liegt zwischen 5 cm und 15 cm. Der Rahmen 20 wird an seinen beiden parallel zur Fahrbahn verlaufenden Längsseiten und an den hierzu quer verlaufenden Vorder- und Rückseiten durch (nicht dargestellte) Seitenbleche
abgeschlossen. Als Material für den Rahmen eignet sich jedes korrosionsfreie Metall wie verzinktes Blech oder Edelstahl, alternativ hierzu können geeignete Kunststoffe eingesetzt werden.
Innerhalb des Rahmens 20 befindet sich der eigentliche Dämmstoff 3. Dieser besteht vorzugsweise aus einem ungebundenen schallabsorbierenden Material. Hierfür kommt beispielsweise in Frage Glas, Quarzsand und -kies, Gummi, Lyapor, Schlacke, Gips, Nebengestein der Steinkohle, Schmelzkammergranulat, Grobasche, Stein- und Braunkohlenflugasche, Müllverbrennungsasche, Ausbauasphalt, Straßenaufbruch, Bauschutt, Baumischabfälle, Kunststoffe und Mineralstoffe. Die genannten Dämmstoffe können auch in behebiger Mischung vorliegen. Bevorzugt werden Recyclingprodukte und Abfallstoffe verwendet, die sonst der Entsorgung zugeführt werden müßten. Die Korngröße dieses Materials liegt vorzugsweise zwischen 2 mm und 10 mm, kann jedoch auch andere Werte aufweisen.
Der Rahmen 20 wird an seiner Oberseite durch eine weitere Lage 22 aus nichtverrottbarem Material, vorzugsweise ebenfalls ein Geotextil abgedeckt. Diese zweite Geotextillage besteht vorzugsweise aus einem bewehrten Geotextil oder einem zusätzlichen Drahtgeflecht, damit die Vorrichtung 1 besser befahrbar und begehbar wird. Die zweite Lage 22 aus nichtverrottbarem Material übergreift die Außenseiten des Rahmens 20 und ist mit diesen verbunden. Als Verbindungsmittel kommen beispielsweise Schraub-, Niet- oder Steckverbindungen in Frage; alternativ hierzu können Klettverbindungen vorgesehen sein.
Die erfmdungsgemäße Vorrichtung eignet sich sowohl für den Bereich zwischen den beiden Schienen 10 als auch für den Bereich außerhalb der Schienen. Diese Vorrichtungen außerhalb der Schienen 10 tragen in den Zeichnungen die Bezugszahlen 1' bzw. 1". Sie können selbstverständlich nur auf einem äußeren Höcker 15 aufliegen und werden ansonsten entweder auf das Schotterbett aufgelegt oder zusätzlich aufgeständert.
Es wird zunächst die eigentliche feste Fahrbahn 2 einschließlich der Schwellen 17
Is-H I-Mh
und Schienen 10 hergestellt. Daraufhin wird bis zur Höhe der Hocker 11 bzw. 15 der Schienensitze 12 mit Kies oder Schotter oder einem ähnlichen Material aufgefüllt und auf diese Füllung die erste Lage 21 aus nichtverrottbarem Material aufgelegt. Sodann werden die Metallrahmen 20 aufgelegt. Im nächsten Arbeitsgang wird das schallabsorbierende Material 3 in den Metallrahmen 20 eingebracht bis der Metallrahmen 20 möglichst weit mit schallabsorbierendem Material gefüllt ist. Schließlich wird die zweite Lage 22 aus nichtverrottbarem Material aufgebracht und an dem Rahmen 20 fixiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist gegenüber den bekannten Schalldämmvorrichtungen eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen ist es möglich, ungebundenes schallabsorbierendes Material zu verwenden, welches ohne den Einsatz einer Umhüllung gebunden werden müßte, da es ansonsten vom Wind davongeweht werden könnte. Gebundenes schallabsorbierendes Material hat jedoch die in der Beschreibungseinleitung genannten Nachteile, setzt sich also mit der Zeit zu und muß erneuert bzw. gereinigt werden. Im Gegensatz hierzu kann das ungebundene schallabsorbierende Material innerhalb der Umhüllung 5 nicht davongeweht werden und wird durch Luft- bzw. Wasserströmung dauernd bewegt und gereinigt. Aufgrund des gewebeartigen Charakters der Lagen 21 und 22 der Umhüllung 5 kann der zu absorbierende Schall durch diese Umhüllung 5 in das schallabsorbierende Material eintreten und dort absorbiert werden. Daneben kann auch Regenwasser in die Umhüllung 5 eintreten, das schallabsorbierende Material reinigen und an der Unterseite durch die Lage 21 wieder austreten. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres befahrbar und begehbar, da die Umhüllung 5 hohen Belastungen standhält. Beim Befahren und beim Begehen bleibt das schallabsorbierende Material 3 selbst unberührt und kann daher nicht beschädigt werden.

Claims (14)

&ngr;·· Schutzansprüche
1. Vorrichtung (1, 1', 1") zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn (2) für schienengebundenen Verkehr mit einer auf der Fahrbahn (2) anzubringenden Lage aus schallabsorbierendem Material (3), dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oder mittelbar auf der festen Fahrbahn (2) eine Lage (21) aus einem nicht verrottbarem Material aufgebracht ist, auf welcher wiederum ein starrer, flacher Rahmen (20) mit seitlichen Wandungen aufliegt, welcher mit einer weiteren Lage (22) aus nichtverrottbarem Material abgedeckt ist und sich das schallabsorbierende Material (3) innerhalb der aus der ersten Lage (21), dem Rahmen (20) und der zweiten Lage (22) gebildeten Umhüllung (5) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) im wesentlichen aus korrosionsfreiem Metallblech besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech eine Stärke zwischen 1 mm und 3 mm und die Umhüllung (5) eine Höhe zwischen 5 cm und 15 cm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Material (3) ein ungebundenes Material mit einer Korngröße zwischen 2 mm und 10 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Material (3) Gummi und/oder Blähton und/oder Splitt und/oder Kork und/oder Glimmer und/oder Glas und/oder Quarzsand bzw. -kies und/oder Lyapor und/oder Schlacke und/oder Gips und/oder Nebengestein der Steinkohle und/oder Schmelzkammergranulat und/oder Grobasche und/oder Steinbzw. Braunkohlenflugasche und/oder Müllverbrennungsasche und/oder Ausbauasphal und/oder Straßenaufbruch und/oder Bauschutt und/oder Baumischabfälle und/oder Kunststoffe und/oder Mineralstoffe enthält.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) Querverstrebungen (23) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht verrottbare Material ein Geotextil oder ein bewehrtes Geotextil oder ein Drahtgeflecht oder ein Geogitter oder ein Polestervlies oder ein Polyestergewebe ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lage (22) aus nichtverrottbarem Material seitlich an den Außenwänden des Rahmens (20) heruntergezogen und dort befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mit HiKe eines Klettverschlusses und/oder mit Hilfe von Nieten und/oder mit Hilfe von Verschraubungen und/oder mit Hilfe von Steckverbindungen ausgeführt ist.
10. Feste Fahrbahn (2) für schienengebundenen Verkehr mit mehreren Vorrichtungen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe der Vorrichtungen (9) zwischen den Schienen (10) angeordnet ist, diese Vorrichtungen (1) die inneren Höcker (11) der Schienensitze (12) im wesentlichen überdecken und im Verlauf der Fahrbahn (2) unter Bildung dieser ersten Reihe (9) aneinander anschließen.
11. Feste Fahrbahn (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite und eine dritte Reihe (13, 14) von Vorrichtungen (&Ggr;, 1") außerhalb der Schienen (10) angeordnet ist, diese Vorrichtungen (1', 1") die äußeren Höcker (15) der Schienensitze (12) im wesentlichen überdecken und im Verlauf der Fahrbahn (2) unter Bildung dieser zweiten bzw. dritten Reihe (13, 14) aneinander anschließen.
12. Feste Fahrbahn (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Reihe (13, 14) von Vorrichtungen (1', 1") an ihren Außenseiten über den Schwellenbereich hinausstehen und nach unten verlaufende Fortsätze (16) aufweisen.
13. Feste Fahrbahn (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (1, 1', 1") auf die Schwellen (17) bzw. die Hocker (11, 15) aufgelegt und fixiert sind.
14. Feste Fahrbahn nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (1, 1', 1") auf die Schwellen (17) bzw. die Hocker (11, 15) aufgeständert und fixiert sind.
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