DE29517566U1 - Verkleidung für Fenster oder Türen - Google Patents

Verkleidung für Fenster oder Türen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. StoffregeU.· ',*/*' .1. .:. " U'...' Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Horst Jung
Hochstraße 27
63128 Dietzenbach
Beschreibung Verkleidung für Fenster oder Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung aus Profilmaterial wie stranggepreßtem Aluminiumprofil für Fenster oder Türen insbesondere aus Holz,wobei das Profilmaterial mittels von dem Fenster oder der Tür bzw. dessen oder deren Blendrahmen und Flügelrahmen ausgehenden Befestigungselementen befestigbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auch auf eine Verkleidung eines Kämpferholzes eines Fensters.
Um Holzrahmen gegen Witterungseinflüsse zu schützen bzw. abgenutzte Rahmen zu renovieren, um ein ansprechendes Äußeres zu erreichen, werden aus z.B. Aluminiumprofil bestehende Verkleidungen benutzt, die die Blendrahmen bzw. Flügelrahmen optisch abdecken. Dabei ist es grundsätzlich erforderlich, daß die Verkleidung in ihren Abmessungen individuell auf die abzudeckenden Rahmenabmessungen ausgelegt werden, ein Nachteil, der insbesondere bei alten, nicht aus industriell vorgefertigten Teilen bestehenden Fenstern gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verkleidung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unabhängig von den Rahmenabmessungen, insbesondere der Breite der abzudeckenden Blendrahmenschenkel mit vorgefertigten Teilen eine Verkleidung zur Verfügung gestellt werden kann, ohne daß es aufwendiger Bearbeitungen bedarf. Ferner sollen nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ebenfalls mit vorgefertigten Teilen Kämpfer- oder Setzhölzer verkleidet werden können.
6. November 1995-35521 B/gi
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Profilmaterial einen äußeren parallel zum Blendrahmen bzw. Fensterrahmen verlaufenden Außenschenkel und einen von diesem ausgehenden nach innen abgewinkelten Querschenkel umfaßt, auf den randseitig eine flexible Lippe aufgebracht ist, daß von dem Längsschenkel innere Stege ausgehen, die lösbar mit den Befestigungselementen verbindbar sind, und daß zumindest das auf dem Blendrahmen befestigte Profilmaterial Abschnitt eines Ausgangsprofilmaterials ist, das einen äußeren auf die Breite des Außenschenkels des Profilmaterials der Verkleidung ablängbaren äußeren Schenkel aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Verkleidung aus Abschnitten von Profilmaterialien gebildet, die in Abhängigkeit von der Länge der zu verkleidenden Rahmenschenkel im erforderlichen Umfang abgelängt und sodann über die Befestigungselemente mit dem zu verkleidenden Rahmen lösbar verbunden werden.
Kann in bezug auf den Flügelrahmen bezüglich dessen Breite grundsätzlich von Normgrößen ausgegangen werden, so variieren die Breiten der Blendrahmen in beträchtlichem Umfang. Um dennoch gleiche Ausgangsmaterialien zu verwenden, sieht die Erfindung vor, daß der jeweilige Schenkel der Verkleidung des Blendrahmens bzw. Flügelrahmens Abschnitt eines Ausgangsprofilmaterials mit einem äußeren Schenkel ist, der auf die Breite des die Verkleidung bildenden Schenkels abgelängt wird. Folglich ist es nur noch erforderlich, daß das Profilausgangsmaterial in bezug auf seinen äußeren Schenkel vor Ort zurecht geschnitten wird, um sodann einen Rahmen verkleiden zu können.
Um zu vermeiden, daß z.B. Regenwasser zwischen Fenster und der Verkleidung bzw. zwischen überlappenden Abschnitten der Verkleidung des Flügelrahmens und des Blendrahmens eindringt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der sich in Richtung der Scheibe bzw. der Flügelrahmen verkleidung erstreckende Querschenkel mit einer flexiblen Dichtlippe versehen ist, bei der es sich z.B. um eine Silikondichtung handeln kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Verkleidung des Blendrahmens bündig an der des Flügelrahmens bzw. die Verkleidung des Flügelrahmens an der Scheibe anliegt.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Sofern jedoch Blendrahmen und Flügelrahmen selbst fluchtend ineinander übergehen, verlaufen die entsprechenden Verkleidungen ebenfalls außenseitig fluchtend, so daß eine Dichtlippe der Verkleidung des Blendrahmens nicht an der Verkleidung des Flügelrahmens anliegt.
Damit die Verkleidung im hinreichenden Umfang durchlüftet werden kann, endet der umlaufende Rand des Außenschenkels beabstandet zur Leibung bzw. Solebank des Fensters bzw. der Tür.
Um auszuschließen, daß z.B. beim Putzen des Rahmens Materialien am Rand hängenbleiben können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß auf den Außenschenkel randseitig ein flexibles Abdeckprofil, daß im Schnitt U-förmig sein und aus PVC bestehen kann, aufgebracht ist.
Nach einem selbständigen Lösungsvorschlag sieht eine Verkleidung für ein Kämpferoder Setzholz vor, daß diese aus zwei randseitig das Kämpfer- bzw. Setzholz abdeckenden Profilmaterialabschnitten gleichen Querschnitts besteht, zwischen denen ein sich über die Höhe der Profilmaterialabschnitte erstreckendes Zwischenstück verläuft. Hierbei kann es sich um einen Abschnitt eines Plattenelementes wie Blechs handeln, wobei das Zwischenstück mit seinen Längsrändern in Längsnuten der Profilmaterialabschnitte eingreift.
Jeder Profilmaterialabschnitt der Verkleidung des Kämpfer- bzw. Setzholzes weist im Schnitt eine C-Form mit einem parallel zur Kämpfer- bzw. Setzholzfrontfläche verlaufenden Außenschenkel, einem senkrecht oder in etwa senkrecht von diesem ausgehenden und dem Kämpfer- bzw. Setzholz zugewandten ersten Innenschenkel sowie einem nach außen abgewinkelten zweiten Seitenschenkel, dessen freier Längsrand die Verkleidung des Flügelrahmens randseitig überdeckt. Die das Zwischenstück aufnehmende Längsnut verläuft dabei vorzugsweise in dem ersten Seitenschenkel. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß Zwischenstück U-förmig auszubilden, wobei dann die Seitenschenkel des Zwischenstückes in Längsnuten der Außenschenkel der Profilmaterialabschnitte eingreifen.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Losgelöst hiervon weist in Weiterbildung der Erfindung der erste und der zweite Seitenschenkel randseitig abgekantete und parallel zur Frontfläche des Kämpfer- bzw. Setzholzes verlaufende Ränder auf, um beim Entlangfahren am Profilmaterialabschnitt Verletzungen auszuschließen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Verkleidung eines
Fensters,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Verkleidung eines Fensters,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Verkleidung eines Fensters mit Kämpferholz,
's
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine Verkleidung eines Flügelrahmens,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verkleidung eines Blendrahmens und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Verkleidung eines Kämpferholzes.
In Fig. 1 ist im Schnitt ein Ausschnitt eines Fenster umfassend einen Blenrahmen (10) sowie zu diesem verschwenkbaren Flügelrahmen (12) mit Scheibe (14) dargestellt.
Außenseitig werden der Blendrahmen (10) und der Flügelrahmen (12) mit einer Verkleidung (16) bzw. (18) in einem Umfang abgedeckt, daß bei geschlossenem Fenster die vorzugsweise aus Holz bestehenden Rahmen (10) und (12) nicht mehr sichtbar sind. Hierdurch erfolgt einerseits ein Schutz der Rahmen (10), (12) bzw. ein Erneuern von abgenutzten Rahmen ist aufgrund der Verkleidungen (16), (18) nicht mehr erforderlich.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Jede Verkleidung (16), (18) besteht aus Abschnitten eines vorzugsweise stranggepreßten Aluminiumprofils und ist im Ausführungsbeispiel über Drehhalter (17), (19) lösbar mit dem jeweiligen Rahmen (10) und (12) verbunden.
Die Profilmaterialabschnitte der Verkleidung (16) und (18) sind rein beispielhaft in den Fig. 4 und 5 im Schnitt dargestellt. So besteht jedes Profil aus einem äußeren parallel zu den von den Rahmen (10) und (12) aufgespannten Ebenen verlaufenden Außenschenkel (20), (22), von dem ein Querschenkel (24) bzw. (26) in Richtung des Flügelrahmens (12) bzw. der Scheibe (16) abgewinkelt ist. Die Schenkel (20), (24) bzw. (22), (26) schließen dabei einen stumpfen Winkel ein.
Innenseitig ragen von den Außenschenkeln (20), (22) Stege (28), (30) bzw. (32), (34) ab, wobei deren Ränder aufeinanderzu abgewinkelt sind, um somit Aufnahmen für die Drehverschlüsse (17), (19) zu bilden.
Auf die freien Längsränder (36), (38) der Querschenkel (24), (26) sind Dichtlippen (40), (42) aufsteckbar, die einerseits bei geschlossenem Fenster an der Verkleidung (18) des Flügelrahmens (12) bzw. an der Scheibe (14) anliegen.
Die von dem Querschenkel (24) der Verkleidung (16) des Blendrahmens (10) ausgehende Dichtlippe (40) liegt jedoch nur dann an der Verkleidung (18) des Flügelrahmens (12) an, wenn Blendrahmen (10) und Flügelrahmen (12) entsprechend der Fig. 1 versetzt zueinander verlaufen.
Verlaufen dagegen Blendrahmen (46) und Flügelrahmen (48) entsprechend der Fig. 2 außenseitig fluchtend, so ist die Verkleidung (16) des Blendrahmens (46) mit seinem Querschenkel (24) derart auf den Flügelrahmen (48) ausgerichtet, daß die Dichtlippe (44) entweder außenseitig an dem Flügelrahmen (48) oder an dem Blendrahmen (46) selbst anliegt. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß beim Öffnen des Fensters sichergestellt ist, daß dessen Verkleidung (18) nicht an die Verkleidung (20) stößt.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Erfindungsgemäß wird zumindest das den Blendrahmen (10) bzw. (46) verkleidende Profilmaterial (16) in seiner Breite auf die des zu verkleidenden Blendrahmens (10) bzw. (46) durch Ablängen eines Ausgangsprofilmaterials hergestellt. Somit ist ohne Schwierigkeiten eine individuelle Anpassung an unterschiedliche Blendrahmenbreiten möglich, ohne daß unterschiedliche Ausgangsprofilmaterialien benötigt werden. Vielmehr kann ein Profilmaterial mit einem Außenschenkel benutzt werden, dessen Breite der maximalen Breite üblicher Blendrahmen entspricht.
Nach dem Ablängen des Außenschenkels des Ausgangsprofilmaterials wird sodann der äußere Rand (50) des Außenschenkels (20) der Verkleidung (16) mit einem U-förmigen Profil (52) abgedeckt, das aus PVC-Material bestehen kann.
Selbstverständlich kann die Verkleidung (18) des Flügelrahmens (12) bzw. (48) ebenfalls durch Ablängen bzw. Kürzen des Ausgangsprofilmaterials hinsichtlich seines äußeren Schenkels hergestellt werden. Dabei können die Ausgangsprofilmaterialien der Verbindungen (16), (18) von Blend- und Flügelrahmen (10), (46), (12), (48) die gleichen sein.
In Fig. 3 ist nach einem besonders hervorzuhebenden Merkmal der Erfindung eine Verkleidung (54) eines Setz- oder Kämpferholzes (56) dargestellt, das zwischen zwei Flügelrahmen (12) verläuft.
Das Kämpferholz (46) wird durch zwei im Schnitt identisch aufgebaute Profilabschnitte (58) randseitig abgedeckt. Jedes Profil weist eine C-Form mit einem parallel zur Frontfläche (60) des Kämpferholzes (46) verlaufenden Außenschenkel (62) auf, von dem ein erster kämpferholzseitig verlaufender Seitenschenkel (64) und ein zweiter abgewinkelter Seitenschenkel (66) ausgeht. Die Ränder der Seitenschenkel (44) und (66) sind abgekantet. Auch sind die Profilabschnitte (58) - entsprechend der Fig. 1 und 2 über vorzugsweise Drehhalter oder andere geeignete Elemente mit dem Kämpferholz (56) verbunden.
Ferner überlappt der abgewinkelte Seitenschenkel (66) die Verkleidung (18) des Flügelrahmens (12) bereichsweise.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Da erwähntermaßen die Profile (58) randseitig das Kämpferholz (56) abdecken, dieses selbst unterschiedliche Breiten aufweisen kann, wird der verbleibende Zwischenraum, also der Bereich zwischen den senkrecht von dem Außenschenkel (62) dessen Profils (58) abragenden inneren Seitenschenkel (44) mittels eines streifenfönnigen Zwischenstücks (68) abgedeckt, das vorzugsweise ein Abschnitt eines Plattenelements wie Bleches ist. Zur Lagefixierung greifen die Längsränder (70), (72) des Zwischenstückes (68) in in den Seitenschenkeln (64) des Profilmaterials (58) verlaufenden Längsnuten (74) ein. Dies wird auch durch die in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 verdeutlicht.
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Claims (11)

Ansprüche Verkleidung für Fenster oder Türen
1. Verkleidung aus Profilmaterial wie stranggepreßtem Aluminiumprofil für Fenster oder Türen insbesondere aus Holz, wobei das Profilmaterial mittels von dem Fenster oder der Tür bzw. dessen bzw. deren Blendrahmen und Flügelrahmen ausgehenden Befestigungselementen befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilmaterial (16, 18) einen äußeren parallel zum Blendrahmen (10, 46) bzw. Fensterrahmen (12, 48) verlaufenden Außenschenkel (20, 22) und einen von diesem ausgehenden nach innen abgewinkelten Querschenkel (24, 26) umfaßt, auf den randseitig eine flexible Lippe (42, 44) aufgebracht ist, daß von dem Außenschenkel innenseitig Stege (28, 30, 32, 34) ausgehen, die lösbar mit den Befestigungselementen (17, 19) verbindbar sind, und daß zumindest das an dem Blendrahmen befestigte Profilmaterial Abschnitt eines Ausgangsprofilmaterials mit einem zur Bildung des Außenschenkels des Profilmaterials ablängbaren äußeren Schenkel ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenschenkel (20) der Verkleidung (16) von zumindest dem Blendrahmen (10, 46) randseitig ein Abdeck- bzw.
Schutzprofil (52) aufweist.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
3. Verkleidung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeck- bzw. Schutzprofil (52) im Schnitt eine U-Form aufweist und vorzugsweise aus PVC besteht.
4. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitig den Querschenkel (24, 26) des Profilmaterials (16, 18) umschließende Lippe (42, 44) eine Silikondichtung ist.
5. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitige Lippe (44) der Verkleidung des Blendrahmens (10) bei geschlossenem Flügel an dessen Verkleidung (18) anliegt.
6. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitige Lippe (42) der Verkleidung des Flügelrahmens (12) an dessen Scheibe (14) anliegt.
7. Verkleidung insbesondere bestimmt für ein Setz- bzw. Kämpferholz, dadurchgekennzeichnet,
daß die Verkleidung (54) aus zwei randseitig das Kämpferholz (56) abdeckenden Profilmaterialabschnitten gleichen Querschnitts besteht, zwischen denen ein sich über die Höhe der Profilmaterialabschnitte erstreckendes Zwischenstück (68) verläuft.
8. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (68) ein Abschnitt eines Plattenelementes wie Blechs ist, wobei das Zwischenstück mit seinen Längsrändern (70, 72) in Längsnuten (74) der Profilmaterialabschnitte verlaufen.
6. November 1995-35521A/gi
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen.· ,.· ,;. .:. ..·„.· Seite 3
Patentanwalt-Buropean Patent Attorney
9. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilmaterialabschnitt der Verkleidung (54) des Kämpferholzes (56) im Schnitt eine C-Form mit einem parallel zur Kämpferholzfrontseite (60) verlaufenden Außenschenkel (62), einem senkrecht oder in etwa senkrecht von diesem ausgehenden dem Kämpferholz zugewandten ersten Seitenschenkel (64) sowie einem nach außen abgewinkelten zweiten Seitenschenkel (66) umfaßt, dessen freier Längsrand die Verkleidung des Flügelrahmens (12) randseitig überdeckt.
10. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Zwischenstück (68) aufnehmende Längsnut (74) in den Seitenschenkeln (64) verläuft.
11. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Seitenschenkel (64, 66) randseitig nach innen abgekantet sind und parallel zum Außenschenkel (62) verlaufende Ränder aufweisen.
7. November 1995-35521 A/gi
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