DE29517382U1 - Fahrradanhänger - Google Patents

Fahrradanhänger

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DE29517382U1
DE29517382U1 DE29517382U DE29517382U DE29517382U1 DE 29517382 U1 DE29517382 U1 DE 29517382U1 DE 29517382 U DE29517382 U DE 29517382U DE 29517382 U DE29517382 U DE 29517382U DE 29517382 U1 DE29517382 U1 DE 29517382U1
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Description

2.. Movembet 1995 Müller-Bore & Partner
Anmelder: Ping-Jan Chiu
Fahrradanhänger
Unser Zeichen: C 3850 - kg / dk
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, insbesondere einen Fahrradanhänger, der eine Verbindungseinrichtung besitzt, die angepaßt ist, um am Rahmenkörper eines Fahrrads befestigt zu werden, um so vom Fahrrad gezogen zu werden, und welcher zur Aufbewahrung leicht vom Fahrrad gelöst werden kann.
Ein herkömmlicher Fahrradanhänger umfaßt einen ringförmigen Tragrahmen, zwei Räder, die an zwei Seitenabschnitten des Rahmens vorgesehen sind, und eine Verbindungsstange, welche sich integral vom Rahmen aus erstreckt. Zur Verwendung befestigt ein Strick die Verbindungsstange an einem Fahrrad, so daß der konventionelle Fahrradanhänger vom Fahrrad gezogen werden kann.
Einige der aus der Verwendung des vorgenannten Anhängers herrührenden Nachteile sind die folgenden:
I. Während des Ziehens kann der Befestigungsstrick abreißen, was möglicherweise zum Umkippen des Anhängers führt.
II. Der konventionelle Fahrradanhänger ist in seiner Größe zu sperrig, um zur Aufbewahrung leicht abgenommen werden zu können.
IM. Es ist kein zusätzliches Mittel vorgesehen, um Schwingungen des Anhängers während des Ziehens zu dämpfen.
Das Ziel dieser Erfindung ist es, einen Fahrradanhänger zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile, die allgemein mit konventionellen Fahrradanhängern zusammenhängen, überwinden kann.
2. November 1995 ··.· * . ., PgiiHv-Bore & Partner
-2-
Gemäß der Erfindung weist der Fahrradanhänger auf: einen ringförmigen Tragrahmen, zwei Räder, die an zwei Seitenabschnitten des Rahmens vorgesehen sind, und eine Verbindungseinrichtung, die mit dem Rahmenkörper eines Fahrrads gekuppelt ist. Der Tragrahmen besitzt einen vorderen Endabschnitt, einen hinteren Endabschnitt, zwei Paare vertikaler Stummel, die sich davon in solch einer Weise nach oben erstrecken, daß die Stummel eines Stummelpaares jeweils an zwei Seiten des vorderen Endabschnitts gelegen sind, während die Stummel des anderen Stummelpaares jeweils an zwei Seiten des rückwärtigen Endabschnitts gelegen sind, und ein Schwenksitz, der an einer unteren Fläche des vorderen Endabschnitts des Rahmens befestigt ist. Die Verbindungseinrichtung weist eine Verbindungsstange mit einem rückwärtigen Endabschnitt, der am Schwenksitz in solch einer Weise schwenkbar gelagert ist, daß die Verbindungsstange um eine horizontale Achse rotieren kann, und eine Kupplungseinheit auf, die an einem vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange angebracht ist. Die Kupplungseinheit weist eine längliche vertikale innere Platte auf, die auf einer Seite des Rahmenkörpers angeordnet ist und gegen ein Sitzrohr und ein Kettenrohr des Rahmenkörpers anliegt, sowie eine längliche vertikale äußere Platte, die an der Außenseite des Rahmenkörpers angeordnet ist und gegen das Sitzrohr und das Kettenrohr anliegt. Die äußere Platte ist mit der inneren Platte verschraubt und besitzt eine geneigte obere Befestigungslasche, eine untere Befestigungslasche, weiche sich zur inneren Platte hin erstreckt, und einen Positionierungsstummel, welcher von einem unteren Endabschnitt der äußeren Platte nach hinten hervorsteht, um gegen ein Befestigungsteil für einen klappbaren Ständer in Anlage zu geraten, welcher am Kettenrohr in der Nähe der Hinterradachse des Rahmenkörpers befestigt ist. Auf diese Weise wird die Kupplungseinheit am Sitzrohr und am Kettenrohr des Rahmenkörpers befestigt.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
2. November 1995 Müller-Bare & Partner
-3-auf
die beigefügten Zeichnungen weiter deutlich, in welchen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrradanhängers dieser Erfindung ist;
Fig. 2 eine Expiosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrradanhängers
ist, in welcher die Abdeckhülle von diesem abgenommen ist;
Fig. 3 eine Explosionsansicht einer schnell lösbaren Befestigungseinheit
ist, die beim Fahrradanhänger dieser Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 darstellt, wie die Abdeckhülle und eine Verbindungsstange des
Fahrradanhängers dieser Erfindung zum Aufbewahren zusammengefaltet werden;
Fig.4A die Lage eines Verriegeiungszapfens am Schwenksitz des Fahrradanhängers dieser Erfindung darstellt;
Fig. 5 darstellt, wie der Fahrradanhänger dieser Erfindung an einem
Fahrrad angebracht wird; und
Fig. 6 darstellt, wie eine Kupplungseinheit des Fahrradanhängers dieser
Erfindung am Fahrrad angebracht wird.
Es wird Bezug genommen auf die Figuren 1 und 2. Ein Fahrradanhänger dieser Erfindung weist einen ringförmigen Tragrahmen 10, ein Paar gekrümmter Stützstangen 20, vier schnell lösbare Verriegelungseinheiten 30, eine Verbindungsvorrichtung 40, zwei Räder 50 und eine Abdeckhülle 70 auf.
Der Rahmen 10 besitzt einen vorderen Endabschnitt 101, einen rückwärtigen Endabschnitt 102, zwei fixierte horizontale Befestigungsstangen 11, die zwischen dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt 101, 102 so gelegen sind, daß sie zwei radaufnehmende Räume 12 in zwei Seitenabschnitten des Rahmens 10 bilden, zwei Paare vertikaler Stummel 13, die sich vom Rahmen 10 in solch einer Weise nach oben erstrecken, daß ein Paar der Stummel 13 entsprechend an beiden Seiten des vorderen Endabschnitts 101 gelegen
2. November 1995 Müller-Bore & Partner
.4-
ist, während das andere Stummelpaar 13 an entsprechenden zwei Seiten des hinteren Endabschnitts 102 gelegen ist, und einen Schwenksitz 14, der an einer unteren Fläche des vorderen Endabschnitts 101 des Rahmens 10 in der Nähe eines Seitenabschnitts davon befestigt ist. Ein Sitz 60 ist am Rahmen 10 zwischen den Stangen 11 befestigt.
Die Räder 50 sind entsprechend in den radaufnehmenden Zwischenräumen des Rahmens 10 angeordnet. Jedes der Räder 5 besitzt eine Achse 51, die zwischen zwei benachbarten Befestigungssitzen 15 des Rahmens 10 gelagert ist.
Betrachtet man Fig. 3, weist jede der schnell lösbaren Verriegelungseinheiten 30 eine untere Hälfte 31, die einen unteren rohrförmigen Abschnitt 311 besitzt, der hülsenartig am zugehörigen Stummel 13 befestigt ist (siehe Fig.2), und einen oberen ringförmigen Ring 316 mit inneren Zähnen 313, eine obere Hälfte 32, die einen unteren ringförmigen Ring 317 besitzt, der mit inneren Zähnen 314 versehen ist, die mit den Zähnen 313 der oberen Hälfte 31 in Eingriff stehen, eine Druckfeder 33, die zwischen die Ringe 316, 317 der Hälften 31, 32 eingesetzt ist, und einen Verriegelungsbolzen 315 auf, der sich durch die Ringe 311, 312 erstreckt, um in eine Mutter 318 einzugreifen, um so die obere Hälfte 32 an der unteren Hälfte 31 zu verriegeln.
Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, sind die Endabschnitte der Stützstangen 20 in die oberen rohrförmigen Abschnitte 312 der oberen Hälften 32 der Verriegelungseinheiten 30 eingesetzt. Wenn es gewünscht wird, können die oberen Hälften 32 von den unteren Hälften 31 durch Lösen der Muttern 318 (siehe Fig.3) entriegelt werden, um so die oberen Hälften 32 auf den Rahmen 10 zu schwenken, wodurch sich die Stützstangen 20 auf den Rahmen 10 legen. Eine Verstärkungsstange 21 (siehe Fig. 2} ist lösbar mit den Stützstangen 20 durch Schrauben 22 verbunden, bevor die Hülle 70 (siehe Fig.1) über
2. November 1995 Mü)ler-Bore & Partner
- 5 die
Stützstangen 20 gespannt wird.
Es wird wieder Bezug genommen auf die Figuren 2, 5 und 6; die Verbindungseinrichtung 40 umfaßt eine im allgemeinen L-förmige Verbindungsstange 40a, eine Kupplungseinheit 41, die an einem vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange 40a angebracht ist, und einen Schwenkzapfen 17, der sich durch einen rückwärtigen Endabschnitt der Verbindungsstange 40a und das Schwenkloch 16 des Sitzes 14 in solch einer Weise erstreckt, daß die Verbindungsstange 40a um den Zapfen 17 zwischen einer Lagerstellung und einer Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Ein Verriegelungszapfen erstreckt sich durch die Löcher 141 des Sitzes 14 und das Loch 401 der Verbindungsstange 40a, um eine Rotation der Verbindungsstange 40a im Sitz 14 in solch einer Weise zu verhindern, daß die Lage des Verriegelungszapfens 143 relativ zum Schwenksitz 14 jene in Fig. 4 A gezeigte ist. Wie dargestellt ist, umfaßt der Verriegelungszapfen 143 einen Zapfenkörper 143A und einen U-förmigen Metalldraht 143B, welcher ein äußeres Ende besitzt, das an einem vergrößerten äußeren Ende 143 D des Zapfenkörpers 143A befestigt ist, und der ein inneres Ende besitzt, das an einem Rückhaltering 143C befestigt ist, der gleitbar auf dem inneren Endabschnitt des Zapfenkörpers 143A außerhalb des Sitzes 14 hülsenartig aufgeschoben ist. Der Ring 143C kann unter Kraftaufwendung vom Zapfenkörper 143A abgenommen werden. In einem Fall, wo keine äußere Kraft auf den Verriegelungszapfen 143 aufgebracht wird, kann die in Fig. 4 A gezeigte Gestalt des Drahtes 143B in solch einer Weise beibehalten werden, daß die Enden des Drahtes 143B um einen Abstand von einander beabstandet sind, der kleiner ist als die gesamte Länge des Zapfenkörpers 143A, um so die Abnahme des Verriegelungszapfens 143 vom Sitz 14 zu verhindern. Durch Abnehmen des Rings 143C vom Zapfenkörper 143A kann die Verbindungsstange 40a in die in Fig. 4 gezeigte Lagerstellung zusammengefaltet werden, wobei der Zapfenkörper 143A sich durch die Löcher 401 der Verbindungsstange 40a und durch die Löcher 142 des Schwenksitzes 14
2. November 1995 ,»«, . . ,. MüJIer-BonS & Partner
erstreckt, und wobei der Ring 143C wieder auf den Zapfenkörper 143A hülsenartig aufgeschoben ist. In diesem Fall liegt die Verbindungsstange 40a gegen die untere Fläche des Rahmens 10 an.
Wie am besten in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist, ist der freie Endabschnitt der Verbindungsstange 40a mit einer Befestigungsplatte 44, einem Verstärkungsriemen 43, der an der Verbindungsstange 40a befestigt ist, und einer Druckfeder 42 ausgestattet, die die Befestigungsplatte 44 und die Verbindungsstange 40a mit einander verbindet. Die Kupplungseinheit 41 umfaßt eine längliche vertikale innere Platte 412, die an einer Seite des Rahmenkörpers 80 angeordnet ist und gegen ein Sitzrohr 81 und ein Kettenrohr 82 des Rahmenkörpers 80 anliegt, eine längliche vertikale äußere Platte 411, die an der anderen Seite des Rahmenkörpers 80 angeordnet ist und gegen das Sitzrohr 81 und das Kettenrohr 82 in solch einer Weise anliegt, daß geneigte obere und untere Befestigungsiaschen 411 a, 411 b an der äußeren Platte 411 sich zur inneren Platte 412 hin erstrecken, und einen Positionierungsstummel 418, der von einem unteren Endabschnitt der äußeren Platte 411 nach hinten hervorsteht, um gegen ein Befestigungsteil 83 eines klappbaren Ständers in Anlage zu geraten, welcher am Kettenrohr 82 in der Nähe einer Hinterradachse des Rahmenkörpers 80 befestigt ist. Ein Verriegelungsbolzen 413 ist durch das Loch 422 der inneren Platte 412 und durch die Befestigungslöcher der äußeren Platte 411 und der Befestigungsplatte 44 eingesetzt. Eine Mutter 417 ist auf den Bolzen 413 so aufgeschraubt, daß sie die Platten 411, 412 an den Rohren 81, 82 verriegelt, um so ein Lösen der Kupplungseinheit 41 vom Rahmenkörper 80 zu verhindern.
Die Feder 42 kann Vibrationen des Rahmens 10 dämpfen und das Lenken des Fahrrads 80 unterstützen. Der Riemen 43 ist im allgemeinen am Fahrrad 80 befestigt.
2. November 1995 ,,., . , .. Müller-Bore & Partner
Wie oben erläutert, können die Räder 50 und die Stangen 20, 40a relativ zum Rahmen 10 gefaltet werden, um so den Lagerraum zu minimieren.
Ein Fahrradanhänger umfaßt einen Tragrahmen 10, zwei Räder 50, die an zwei Seiten des Rahmens 10 vorgesehen sind, und eine Verbindungseinrichtung 40, welche eingerichtet ist, um mit einem Rahmenkörper 80 des Fahrrads gekuppelt zu werden. Der Tragrahmen 10 besitzt zwei Paare vertikaler Stummel 13, die sich in solch einer Weise von ihm nach oben erstrecken, daß ein Stummeipaar 13 an den entsprechenden beiden Seiten des vorderen Endabschnitts 101 gelegen ist, während das andere Stummeipaar 13 an den entsprechenden zwei Seiten des hinteren Endabschnitts 102 gelegen ist, und einen schwenkbaren Sitz 14, der an einer unteren Fläche des vorderen Endabschnitts 101 des Rahmens 10 angebracht ist. Die Verbindungseinrichtung 40 umfaßt eine Verbindunsstange 40a, die zum Sitz 14 hin geschwenkt ist und um eine horizontale Achse drehbar ist, und eine Kupplungseinheit 41, die an einem vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange 40a angebracht ist. Die Kupplungseinheit 41 umfaßt eine vertikale innere Platte 411, die angepaßt ist, um an einer Seite des Rahmenkörpers 80 angeordnet zu werden und gegen ein Sitzrohr 81 und ein Kettenrohr 82 des Rahmenkörpers 80 in Anlage zu geraten, und eine vertikale äußere Platte 411, die an der äußeren Seite des Rahmenkörpers 80 angeordnet ist und gegen das Sitzrohr 81 und das Kettenrohr 82 anliegt. Die äußere Platte 411 ist durch Verschrauben mit der inneren Platte 412 befestigt, um die Kupplungseinheit 41 am Fahrradrahmenkörper zu verriegeln.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Fahrradanhänger, der eingerichtet ist, um von einem Fahrrad gezogen zu werden, und der einen ringförmigen Tragrahmen (10), zwei Räder (50), die an zwei Seitenabschnitten des Rahmens (10) vorgesehen sind, und eine Verbindungseinrichtung (40) aufweist, die angepaßt ist, um mit einem Rahmenkörper (80) des Fahrrads gekuppelt zu werden,
    wobei der Anhänger dadurch gekennzeichnet ist,
    daß der Trägerrahmen (10) einen vorderen Endabschnitt (101), einen hinteren Endabschnitt (102), zwei Paare vertikaler Stummel (13), die sich in solch einer Weise davon nach oben erstrecken, daß ein Stummelpaar (13) an entsprechenden zwei Seiten des vorderen Endabschnitts 101 gelegen ist, während das andere Stummelpaar (13) an entsprechenden zwei Seiten des hinteren Endabschnitts (102) gelegen ist, und einen Schwenksitz (14) aufweist, der an einer unteren Fläche des vorderen Endabschnitts (101) des Rahmens (10) angebracht ist; und
    daß die Verbindungseinrichtung (40) eine Verbindungsstange (40a), die einen rückwärtigen Endabschnitt besitzt, der zum Schwenksitz (14) hin verschwenkt ist, in solch einer Weise, daß die Verbindungsstange (40a) um eine horizontale Achse schwenkbar ist, einen vorderen Endabschnitt und eine Kupplungseinheit (41) aufweist, die am vorderen Endabschnitt angebracht ist, wobei die Kupplungseinheit (41) eine vertikale innere Platte (412), die angepaßt ist, um an einer Seite des Rahmenkörpers (80) angeordnet zu werden, um gegen ein Sitzrohr 81 und ein Kettenrohr (82) des Rahmenkörpers (80) anzuliegen, und eine vertikale äußere Platte (411) aufweist, die angepaßt ist, um an der anderen Seite des Rahmenkörpers (80) angeordnet zu werden, um so gegen das Sitzrohr (81) und das Kettenrohr (82) anzuliegen, wobei die äußere Platte (411) durch Verschraubung mit der inneren Platte (412) in solch einer Weise befestigt ist,
  2. 2. November 1995 Müller-Bore & Partner
    daß die äußere Platte (411) eine geneigte obere Befestigungslasche (411 a), die sich zur inneren Platte (412) hin erstreckt und angepaßt ist, um gegen das Sitzrohr (81) anzuliegen, eine untere Befestigungslasche (411 b), die sich zur inneren Platte (412) hin erstreckt und angepaßt ist, um gegen das Kettenrohr (82) anzuliegen und einen Positionierungsstummel
    (418) besitzt, welcher von einem unteren Endabschnitt der äußeren Platte (411) nach hinten hervorsteht und angepaßt ist, um gegen ein Befestigungsteil (83) eines klappbaren Ständers anzuliegen, welches am Kettenrohr (82) in der Nähe der hinteren Achse des Rahmenkörpers (80) befestigt ist, wodurch die inneren und äußeren Platten (411,412) am Sitzrohr
    (81) und am Kettenrohr (82) verriegelt werden, um so das Lösen der Kupplungseinheit (41) vom Rahmenkörper (80) zu verhindern.
    2. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier schnell lösbare Verriegelungseinheiten (30) entsprechend an den Stummeln (13) des Trägerrahmens (10) angebracht sind, wobei jede der Verriegelungseinheiten (30) eine untere Hälfte (31), die an einem entsprechenden Stummel (13) befestigt ist, eine vertikale obere Hälfte (32), die an der unteren Hälfte (31) angebracht ist, eine Mutter (318) und einen Verriegelungsbolzen (315) aufweist, der sich durch die Hälften (31, 32) erstreckt, um mit der Mutter (318) in Eingriff zu geraten, um so die obere Hälfte (32) an der unteren Hälfte (31) in solch einer Weise zu befestigen, daß die obere Hälfte (32) auf der unteren Hälfte (31) rotieren kann, um auf der oberen Fläche des Rahmens (10) zu liegen zu kommen, wenn sie von der unteren Hälfte (31) entriegelt ist.
  3. 3. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder zwischen der Kupplungseinheit und dem vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange (41 a) vorgesehen ist, um Schwingungen des Trägerrahmens (10) zu dämpfen, wobei ein Verstärkungsriemen (13), der am vorderen Abschnitt der Verbindungsstange (40a) angebracht und angepaßt ist, um am Fahrrad befestigt zu werden.
DE29517382U 1995-11-02 1995-11-02 Fahrradanhänger Expired - Lifetime DE29517382U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715375U1 (de) * 1997-08-27 1997-12-11 Zwei plus Zwei Marketing GmbH, 50672 Köln Sicherheitsvorrichtung für Fahrradanhänger

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DE29715375U1 (de) * 1997-08-27 1997-12-11 Zwei plus Zwei Marketing GmbH, 50672 Köln Sicherheitsvorrichtung für Fahrradanhänger

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