DE29516530U1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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air line
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe, mit
- einem Ringkörpergehäuse,
' - einer in dem Ringkörpergehäuse schwenkbar gelagerten Klappenscheibe,
- einer in dem Ringkörpergehäuse angeordneten aufblasbaren Ringdichtung für die Klappenscheibe,
- einer zu der aufblasbaren Ringdichtung führenden Luftleitung,
- einem Steueraggregat mit Druckluftanschluß zum Steuern der Klappenscheibe und der Druckluftzufuhr zur Ringdichtung,
wobei von dem Steueraggregat eine Druckluftleitung unter Zwischenschaltung eines Steuerventils zu der Luftleitung führt.
Bei derartigen Absperrklappen wird die aufblasbare Ringdichtung bei in Schließstellung befindlicher Klappenscheibe mit Druckluft beaufschlagt, um eine einwandfreie Dichtwirkung zu erreichen. Soll die Absperrklappe geöffnet werden, dann muß die aufgeblasene Ringdichtung entlüftet werden, ehe die Klappenscheibe in Offenstellung zurückgeschwenkt werden kann. Die Entlüftung erfolgt über die an die Ringdichtung angeschlossene Luftleitung. Eine solche Entlüftung, welche lediglich das Entweichen der Druckluft aus der aufgeblasenen Ringdichtung ermöglicht, ist dann unbe-
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friedigend, wenn die Ringdichtung beispielsweise in Folge eines Alterungsprozesses an Elastizität verloren hat und nicht mehr vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückgeht. Denn dann stellt sich die Reibung zwischen der Klappenscheibe und der Ringdichtung im Zuge der Schwenkbewegung der Klappenscheibe ein.
Daraus wiederum resultiert erhöhter Verschleiß der Ringdichtung. -
' Hier wiederum will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei der , Reibung zwischen der Klappenscheibe und der Ringdichtung mit ■ Sicherheit vermieden und der Verschleiß der , Ringdichtung folglich \ extrem reduziert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Absperrklappe dadurch, daß von der Druckluftleitung eine Druckluftabzweigleitung zu einer Vakuumsaugdüse führt, daß von der Vakuumsaugdüse eine Luftabsaugleitung zu dem Steuerventil führt, und daß mittels des Steuerventils die Druckluftleitung oder die Luftabsaugleitung an die Luftleitung für die Ringdichtung anschließbar ist. - Nach Lehre der Erfindung wird zum Entlüften der aufgeblasenen Ringdichtung eine Vakuumsaugdüse, die nach dem Ejektorprinzip arbeitet, eingesetzt. Wird das Steuerventil umgestellt und folglich einerseits die Vakuumsaugdüse mit Druckluft beaufschlagt, andererseits die Luftabsaugleitung an die zu der Ringdüse führende Luftleitung angeschlossen, dann wird der pneumatisch erzeugte Überdruck gleichsam abgesaugt und in der Ringdichtung
&igr; ein Unterdruck erzeugt, der bis zu 0,8 bar betragen kann. Infolge
des Unterdruckes zieht sich die Ringdichtung praktisch ein und
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von der Klappenscheibe fort. Tatsächlich schmiegt sich die Ringdichtung an das Ringkörpergehäuse an und bildet danach einen Luftspalt von ca. 2 mm zwischen der Klappenscheibe und der Ringdichtung. Das hat zur Folge, daß jede Reibung zwischen der Klappenscheibe und der Ringdichtung ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde empfiehlt sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Absperrklappe insbesondere bei stark schleifenden Medien wie Granulaten ebenso wie bei großer Adhäsionskraft der Medien wie bei Pulvern, die sich an der Ringdichtung festsetzen können.
Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Absperrklappe vorteilhaft bei solchen Granulaten einsetzen, die beim Schließen der Absperrklappe nicht zerstört werden dürfen. Solche Granulate finden bevorzugt in der Pharmazie Verwendung. Im Ergebnis wird jedenfalls eine Absperrklappe verwirklicht, die sich durch extrem geringen Verschleiß auszeichnet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann das Steuerventil als 4/2-Wegeventil ausgeführt sein, um einerseits eine bloße Druckluftzufuhr zum Aufblasen der Ringdichtung zu erreichen, andererseits eine bloße Luftabsaugung zum gleichsam Einziehen der Ringdichtung. Zweckmäßigerweise ist in die Druckluftleitung ein Druckregelventil eingesetzt, um beim Aufblasen der Ringdichtung den Luftdruck auf beispielsweise max. 2,5 bar zu begrenzen. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Vakuumsaugdüse mittels eines Drosselrückschlagventils und eines 3/2-Wegeventils ansteuerbar ist, und zwar im Wege einer pneumatischen Zeitstufe. Nach dem Ansteuern der Vakuumsaugdüse wird zunächst der pneumatische Überdruck aus der Ringdichtung abgesaugt und kurzfristig ein vorgegebener Unterdruck aufgebaut.
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Über eine Zeitstufe wird die verzögerte Öffnungszeit der Klappenscheibe geregelt, beispielsweise auf 3 bis 5 Sekunden eingestellt. Nach Ablauf der Zeitregelung erfolgt die Schwenkbewegung der Klappenscheibe in die Offenstellung.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrklappe mit Anschlußplan in schematischer Frontansicht,
Fig. 2 die Absperrklappe in detaillierter Frontansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht und Vertikalschnitt im Bereich des Ringgehäuses und der Klappenscheibe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
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Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch das Ringgehäuse mit in Offenstellung befindlicher Klappenscheibe,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 mit in Schließstellung befindlicher Klappenscheibe,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 mit aufgeblasener Ringdichtung,
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Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7 mit vakuumentlüfteter Ringdichtung,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 mit in Offenstellung befindlicher Klappenscheibe nach beendeter Vakuumentlüftung der Ringdichtung,
Fig. 10 in schematischer Darstellung und lediglich auszugsweise einen Steuerplan für Druckluft- und Unterdruckerzeugung in der Ringluftdichtung.
In den Figurne ist eine Absperrklappe 1 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau ein Ringkörpergehäuse 2 und eine in dem Ringkörpergehäuse 2 schwenkbar gelagerte Klappenscheibe 3 aufweist. Ferner ist in dem Ringkörpergehäuse 2 eine aufblasbare Ringdichtung 4 für die Klappenscheibe 3 angeordnet. Zu der aufblasbaren Ringdichtung 4 führt eine Luftleitung 5. Ferner ist ein Steueraggregat 6 mit Druckluftanschluß zum Steuern sowohl der Klappenscheibe 3 in Offen- und Schließstellung als auch zum Steuern der Druckluftzufuhr zur Ringdichtung 4 vorgesehen. Von dem Steueraggregat 6 führt eine Druckluftleitung 7 unter Zwischenschaltung eines Steuerventils 8 zu der Luftleitung 5.
Von der Druckluftleitung 7 führt eine Druckluftabzweigleitung 9 zu einer Vakuumsaugdüse 10. Von der Vakuumsaugdüse 10 führt eine Luftabsaugleitung 11 zu dem Steuerventil 8. Mittels des Steuerventils 8 ist die Druckluftleitung 7 oder die Luftabsaugleitung 11 an die Luftleitung 5 für die Ringdichtung 4 anschließbar, so daß also die Ringdichtung 4 wahlweise mit Druckluft aufgeblasen oder
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im Wege einer Unterdruckerzeugung entlüftet werden kann, ebenfalls unter Verwendung von Druckluft. Insoweit dient das Steueraggregat 6 also auch zum Steuern der Unterdruckerzeugung für die Ringdichtung 4.
Das Steuerventil 8 ist als- 4/2-Wegeventil ausgeführt. In die Druckluftleitung 7 ist ein Druckregelventil 12 eingesetzt, um den Luftdruck, der in der Größenordnung von 6 bar ansteht, auf 2,5 bar zu begrenzen. Die Vakuumsaugdüse 10 ist mittels eines Drosselrückschlagventils 13 und eines 3/2-Wegeventils 14 ansteuerbar. - Im übrigen ist eine Druckluftquelle 15 angedeutet.
Will man die Absperrklappe 1 schließen, so erfolgt die Betätigung der Klappenscheibe 3 über das Steueraggregat 6 von der Offenstellung in die Schließstellung. Ein nicht dargestelltes Sicherheitsventil verhindert ein Aufblasen der Ringdichtung 4 bevor sich die Klappenscheibe 3 vollständig in Schließstellung befindet. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne von 3 bis 5 Sekunden wird das Steuerventil 8 entsprechend angesteuert und die Ringdichtung 4 aufgeblasen, wobei der Luftdruck durch das Druckregelventil auf 2,5 bar begrenzt wird.
Soll dagegen die Absperrklappe 1 geöffnet werden, dann wird das Steuerventil 8 wiederum entsprechend angesteuert bzw. umgeschaltet und zunächst der pneumatisch erzeugte Überdruck aus der Ringdichtung 4 über die Vakuumsaugdüse 10 abgesaugt, die dazu über die Druckmittelabzweigleitung 9 mit Druckluft beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird kurzfristig ein Unterdruck bis zu 0,8 bar aufgebaut und die Ringdichtung 4 gleichsam eingezogen. Die
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Saugdauer ist durch eine Zeitstufe beliebig einstellbar. Über eine andere Zeitstufe wird eine hinreichende Verzögerung der Öffnungszeit der Klappenscheibe 3 geregelt, die ebenfalls 3 bis 5 Sekunden betragen kann. Nach Ablauf dieser Zeitregelung ist einerseits die Ringdichtung 4 eingezogen, schwenkt andererseits die Klappenscheibe 3 in die Offenstellung.

Claims (4)

  1. Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    — ft —
    Schutzansprüche
    1. Absperrklappe, mit
    - einem Ringkörpergehäuse,
    ' - einer in dem Ringkörpergehäuse schwenkbar gelagerten Klappenscheibe ,
    - einer in dem Ringkörpergehäuse angeordneten aufblasbaren Ringdichtung für die Klappenscheibe,
    - einer zu der aufblasbaren Ringdichtung führenden Luftleitung,
    - einem Steueraggregat mit Druckluftanschluß zum Steuern der Klappenscheibe und der Druckluftzufuhr zur Ringdichtung,
    wobei von dem Steueraggregat eine Druckluftleitung unter Zwischenschaltung eines Steuerventils zu der Luftleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckluftleitung (7) eine Druckluftabzweigleitung (9) zu einer Vakuumsaugdüse (10) führt, daß von der Vakuumsaugdüse (10) eine Luftabsaugleitung (11) zu dem Steuerventil (8) führt, und daß mittels des Steuerventils (8) die Druckluftleitung (7) oder die Luftabsaugleitung (11) an die Luftleitung (5) für die Ringdichtung anschließbar ist.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (8) als 4/2-Wegeventil ausgeführt ist.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckluftleitung (7) ein Druckregelventil (12) eingesetzt ist.
  4. 4. ,Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Vakuumsaugdüse (10) mittels eines Drosselrückschlagventils (13) und eines 3/2-Wegeventils (14) ansteuerbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008017099A1 (de) 2008-04-02 2009-10-15 Torsten Burgmer Flachschieber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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