DE19608798B4 - Tastventil - Google Patents

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Abstract

Tastventil (10) für Gase mit einem Ventilgehäuse (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15) aus einem elastischen Material besteht, dass das Ventilgehäuse (15) einen eine Stirnfläche (18) überragenden Stößel (11) aufweist, und dass der Stößel (11) mit einem Ventilkörper (16) derart wirkverbunden ist, dass beim Betätigen des Stößels (11) der Ventilkörper (16) von seiner Schließstellung in seine Offenstellung übergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tastventil für Gase mit einem Ventilgehäuse. Die Erfindung betrifft auch einen Spannbalken bzw. einen Spanntisch.
  • Ventile sind in einer Vielzahl bekannt. So ist zum Beispiel aus der DE 34 29 444 A1 ein Strömungsventil für Saugbalken bekannt geworden, welche zum Aufheben und Übergeben von ebenen Körpern verwendet wird. Dieses Ventil weist einen Strömungskanal auf, in dem eine Kugel als Verschlußkörper angeordnet ist. Liegt das Strömungsventil über einen Sauggreifer auf einem ebenen Gegenstand auf, wird durch Anlegen eines Unterdrucks die Luft aus dem zwischen dem Strömungsventil und dem ebenen Gegenstand sich befindenden Raum abgesaugt. Auf diese Weise können große Haltekräfte erzeugt und der ebene Gegenstand über das Strömungsventil angehoben und transportiert werden. Bei gegenüber der Atmosphäre offfenem Strömungsventil verschließt die Kugel den Strömungskanal, so daß der am Sauganschluß anliegende Unterdruck nicht zusammenbricht. Um den Raum zwischen dem Strömungsventil und dem Gegenstand bei geschlossenem Ventil dennoch absaugen zu können, weist das Strömungsventil einen Bypasskanal auf, der den Sauganschluß mit dem zwischen dem Strömungsventil und dem Gegenstand sich befindenden Raum verbindet. Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß die Absaugung der Luft aus dem Raum sehr langwierig ist, da der Strömungswiderstand des Bypasskanals wesentlich größer ist als der Strömungswiderstand des offenen Ventils. Außerdem hat sich gezeigt, daß beim Ansaugen von sehr porösen Gegenständen in dem Raum kein Unterdruck aufgebaut werden kann, da aufgrund des porösen Materials des Gegenstands die abgesaugte Luft sofort wieder nachströmt.
  • Mit der DE 88 15 392 U1 ist ein Strömungsventil bekannt geworden, bei dem das im Strömungskanal sich befindende Ventilteil in der Ruhelage vom Ventilsitz abgehoben ist. Herrscht also zu beiden Seiten des Ventilteils ein geringer Differenzdruck, bleibt das Ventilteil angehoben, und es kann ein großer Volumenstrom abgesaugt werden. Ab einem bestimmten Differenzdruck wird das Ventilteil mitgerissen und legt sich am Ventilsitz an und verschließt dadurch den Strömungskanal. Ein Absaugen kann nunmehr lediglich über einen Bypasskanal erfolgen, der jedoch einen wesentlich größeren Strömungswiderstand aufweist als das offene Ventil. Mit einem derartigen Strömungsventil können geschlossenporige Gegenstände zwar relativ schnell angesaugt werden, jedoch treten bei offfenporigen Gegenständen ebenfalls die Probleme auf, daß aufgrund eines hohen Strömungsdurchsatzes das Ventilteil in den Ventilsitz gedrückt wird und die Luft lediglich über den Bypasskanal abgesaugt werden kann.
  • Mit der DE 41 01 248 A1 ist ein Strömungsventil bekannt geworden, welches einen Bypass aufweist, dessen Strömungswiderstand einstellbar ist. Mit einem derartigen Strömungsventil kann die Hebevorrichtung auf Porosität des Gegenstands eingestellt werden, so daß entsprechend der Einstellung sowohl geschlossen- als auch offenporige Gegenstände gleichermaßen gut angesaugt werden können. Wird der Strömungswiderstand des Bypasses erniedrigt, dann können zwar poröse Gegenstände gut angesaugt werden, jedoch erhöht sich dadurch der Leckluftstrom bei nicht am Gegenstand anliegenden Strömungsventilen, d.h. bei gegenüber der Atmosphäre offenen Strömungsventilen.
  • Aus der DE 94 02 252 U1 ist eine Vakuumspannvorrichtung bekannt geworden, die mit einem Strömungsventil ausgestattet ist, welches zwei Strömungskanäle und zwei Verschlußkörper aufweist, wobei über den einen Strömungskanal eine Haltevorrichtung an einen Spannbalken angesaugt wird und über den anderen Strömungskanal ein zu spannender Gegenstand ansaugbar ist. Dieses Strömungsventil wird von unten in den Spannbalken eingesetzt und zusätzlich von zwei Unterdruck führenden Kanälen untergriffen. Bei einer derartigen Vakuumspannvorrichtung hat sich als nachteilig herausgestellt, daß bei einem erforderlichen Austausch eines derartigen Strömungsventils zuerst die Unterdruck führenden Kanäle abmontiert werden müssen, bevor das Strömungsventil nach unten ausgebaut werden kann. Eventuell ist hierfür noch erforderlich, daß vorab der Spannbalken von der Bearbeitungsmaschine abmontiert werden muß. Ein derartiges Verfahren hat sich als umständlich, zeitaufwendig und daher wenig rentabel ausgezeichnet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Strömungsventil einen komplizierten Aufbau aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil, insbesondere für einen Spannbalken einer Holzbearbeitungsmaschine bereitzustellen, welches einen einfachen Aufbau aufweist, kostengünstig herstellbar ist und auf einfache Weise aus- und eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tastventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse aus einem elastischen Material besteht, daß das Ventilgehäuse einen eine Stirnfläche überragenden Stössel aufweist, daß der Stössel mit einem Ventilkörper derart wirkverbunden ist, daß beim Betätigen des Stössels der Ventilkörper von einer Schließstellung in eine Offenstellung übergeht.
  • Die Öffnungs- bwz. Schließfunktion des erfindungsgemäßen Tastventils wird von einem Stössel übernommen, der mechanisch eingedrückt werden muß. Aufgrund des Umstandes, daß auf den das Ventil schließenden Flugkörper verzichtet werden kann, ergibt sich ein relativ einfacher Aufbau für das Tastventil, welches aus Kunststoff bestehen kann. Dies hat den Vorteil, daß es relativ preiswert, zum Beispiel in einer Spritzgußmaschine hergestellt werden kann. Außerdem hat sich herausgestellt, daß dieses Ventil mit sehr engen Toleranzen herstellbar ist. Da das Ventil nicht aufgrund eines bestimmten Differenzdruckes öffnet bzw. schließt, sondern aufgrund einer einwirkenden Kraft, arbeitet das Ventil ohne Leckluft, so daß sowohl stark poröse als auch nicht poröse Gegenstände gleichermaßen gut angesaugt werden können und das Ansaugen unmittelbar nach dem Aufsetzen der Saugvorrichtung, d.h. nach dem Eindrücken des Stössels, beginnt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ventilgehäuse und/oder der Ventilkörper im wesentlichen hülsenförmig aufgebaut und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Dies hat den Vorteil, daß das Ventilgehäuse in eine Bohrung eingesetzt werden kann und das Ventilgehäuse zur Aufnahme des Ventilkörpers lediglich eine Bohrung aufweisen muß.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stössel über eine Membran mit dem Ventilgehäuse verbunden. Diese Membran kann dünnwandig ausgebildet sein, so daß lediglich geringe Kräfte für die Betätigung des Stössels erforderlich sind. Außerdem dichtet die Membran den Stössel gegenüber dem Ventilgehäuse ab, so daß der Stössel eine erste Ein- bzw. Auslaßöffnung aufweisen kann. Die Membran umgibt den Stössel und ist mit dem stirnseitigen Rand des Ventilgehäuses verbunden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper einstückig mit dem Ventilgehäuse ausgebildet. Diese Ausführungsform kann sehr preiswert hergestellt werden und ist als Massenartikel geeignet, um zum Beispiel in den Saugbalken von Holzbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden zu können, wo mehrere hundert Stück derartiger Strömungsventile benötigt werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Ventilgehäuse bei einem Ausführungsbeispiel an seinem dem Stössel gegenüberliegenden Ende einen Ventilsitz für einen Ventilteller oder einen Ventilring des Ventilkörpers auf. Durch Betätigung des Stössels, d.h. durch Eindrücken des Stössels in das Ventilgehäuse, wird der Ventilteller bzw. der Ventilring vom Ventilsitz abgehoben und dadurch das Tastventil geöffnet. Bei drucklosem Stössel liegt der Ventilteller bzw. der Ventilring am Ventilsitz an und wird aufgrund der Rückstellkraft der Membran und beidseits des Ventilsitzes herrschenden Druckdifferenz und der daraus resultierenden Kräfte dicht am Ventilsitz gehalten. In dieser Lage überragt der Stössel das stirnseitige Ende des Ventilgehäuses, so daß er problemlos eingedrückt werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Ventilteller oder der Ventilring durch die Kraft einer Feder, insbesondere einer Druckfeder, am Ventilsitz anliegt. Diese Feder kann entweder die gesamte Schließkraft aufbringen, oder sie kann unterstützend wirken, d.h. das bereits geschlossene Ventil in Schließrichtung sichern.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Ventilgehäuse eine radial angeordnete zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung aufweist. Das Ventilgehäuse kann außerdem mit einer Umfangsnut versehen sein, in welche die zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung mündet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Ventilkörper als Einsatz ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Ventilgehäuse mit unterschiedlichen Einsätzen bestückt werden, wodurch das Tastventil an die gewünschten Strömungsleistungen anpaßbar ist. Außerdem kann im Verschleißfall der Ventilkörper durch Wechseln des Einsatzes ausgetauscht werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper aus einem flexiblen Material hergestellt, so daß er ebenfalls auf einfache Art und Weise, zum Beispiel durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel des Ventilkörpers ist als Rückschlagventil ausgebildet. Dieses Rückschlagventil erlaubt den Durchtritt von Luft in einer Richtung, wohingegen das Rückschlagventil der Gegenrichtung sperrt. Durch Eindrücken des Stössels wird dieses Rückschlagventil geöffnet, so daß in der Gegenrichtung Luft hindurchtreten kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ventilkörper wenigstens eine in einer Strömungsrichtung sich öffnende Dichtlippe aufweist. Dichtlippen haben den wesentlichen Vorteil, daß sie bereits durch geringes Abheben vom Dichtsitz einen relativ großen Strömungsquerschnitt freigeben, wohingegen sie bei Anliegen am Dichtsitz einen dichten Verschluß gewährleisten. Außerdem wird zum Öffnen des Rückschlagventils lediglich eine sehr geringe Kraft benötigt.
  • Bei einer Ausführungsform wird das Rückschlagventil von zwei in Strömungsrichtung konvergierenden Dichtlippen, die mit ihren freien Enden aneinanderliegen, gebildet. Liegt im konvergierenden Bereich ein Überdruck an, öffnen sich die beiden Dichtlippen und geben einen Strömungsquerschnitt frei. Liegt im konvergierenden Bereich jedoch ein Unterdruck an, werden die beiden Dichtlippen aufeinandergepreßt und das Rückschlagventil ist geschlossen.
  • Vorzugsweise bestehen das Ventilgehäuse, der Ventilkörper, der Stössel und/oder die Membran aus einem Elastomer.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Spannbalken oder einen Spanntisch zum Spannen von Werkstücken, insbesondere in einer Holzbearbeitungsmaschine, wobei der Spannbalken wenigstens eine ebene Spannfläche, insbesondere für einen Blocksauger aufweist und in dem Spannbalken wenigstens ein Strömungsventil mit den oben genannten Merkmalen bzw. mit den Merkmalen der Ansprüche einsetzbar ist.
  • Derartige Spannbalken haben den wesentlichen Vorteil, daß sie relativ preiswert sind, da die darin eingesetzten Strömungsventile einfach und kostengünstig herstellbar sind. Außerdem arbeiten die erfindungsgemäßen Spannbalken zuverlässig und schnell und es tritt keine Leckluft auf. Mit derartigen Spannbalken können sowohl stark poröse als auch nicht poröse Gegenstände problemlos festgehalten werden.
  • Eine einfache Bestückung des Spannbalkens wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Tastventil in eine Bohrung des Spannbalkens einsetzbar ist. Diese Bohrungen sind zur Spannfläche hin offen, so daß das Ventil bequem von oben eingesetzt werden kann, bzw. Ventile zu Wartungszwecken oder zum Austausch von oben entfernt und ersetzt werden können.
  • Vorzugsweise steht die Bohrung mit einem Versorgungskanal in Verbindung, in dem ein Unterdruck oder ein Überdruck herrscht. Mittels dieses Versorgungskanals kann der Gegenstand angesaugt werden, wobei das Tastventil ein Ansaugen von Luft sofort dann verhindert, wenn der Gegenstand abgenommen wird, wohingegen bei aufgelegtem Gegenstand der Stössel eingedrückt wird, wodurch das Tastventil öffnet.
  • Mit Vorzug ist der Spannbalken ein Strangpreßprofil. Dies hat den Vorteil, daß der Spannbalken als Meterware preiswert herstellbar ist und die Bohrungen für die Tastventile an beliebiger Stelle eingebracht werden können, d.h. der Spannbalken nach Kundenwunsch herstellbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Spannbalken mit zwei eingesetzten Tastventilen;
  • 2 einen Spannbalken gemäß 1 mit eingesetzten Tastventilen und aufgesetztem Blocksauger;
  • 3 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastventils in Schließlage;
  • 4 einen Längsschnitt durch das Tastventil gemäß 3, wobei sich das Strömungsventil in seiner Offenstellung befindet;
  • 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V gemäß 6 eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen, in Schließlage sich befindenden Tastventils:
  • 6 einen Längsschnitt VI-VI durch das Tastventil gemäß 5;
  • 7 eine Ansicht gemäß 5 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tastventils in Richtung des Pfeils VII gemäß 8, wobei sich das Tastventil in der Offenstellung befindet;
  • 8 einen Längsschnitt VIII-VIII gemäß 7 des Tastventils;
  • 9 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils IX gemäß 7;
  • 10 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tastventils, wobei sich das Strömungsventil in Schließlage befindet;
  • 11 einen Längsschnitt XI-XI gemäß 12 durch das Tastventil;
  • 12 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils XII gemäß 10; und
  • 13 einen Querschnitt XIII-XIII gemäß 10 durch das erfindungsgemäße Tastventil.
  • In den 1 und 2 ist im Querschnitt ein Spannbalken 1 dargestellt, auf dessen Spannfläche 2 ein Blocksauger 3 aufgesetzt ist (2). Der Spannbalken 1 besteht aus einem Strangpreßprofil und weist an seinen Seitenflächen 4 und 5 sowie an seiner Unterseite 6 Befestigungsnuten 7 auf. Außerdem sind die Seitenwände des Spannbalkens 1 mit in Längsrichtung verlaufenden Öffnungen 8 versehen, in denen Arbeitsmedien geführt werden können. Ferner weist der Spannbalken 1 eine zentrale Öffnung 9 zur Gewichtsreduzierung auf.
  • In den Spannbalken 1 sind zwei Tastventile 10 eingesetzt, die geringfügig die Spannfläche 2 überragen (1). In der 1 sind die Tastventile 10 in ihrer Schließlage und in der 2 sind die Tastventile 10 in ihrer Offenlage dargestellt. Diese Offenlage nehmen die Tastventile 10 dann ein, wenn ein Gegenstand, zum Beispiel ein Blocksauger 3, auf die Spannfläche 2 aufgelegt wird, und den die Spannfläche 2 überragenden Abschnitt des Tastventils 10 eindrückt. Dieser, die Spannfläche 2 überragende Abschnitt des Tastventils 10 wird nachfolgend als Stössel 11 bezeichnet.
  • Die Tastventile 10 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind in Bohrungen 12 des Spannbalkens 1 eingesetzt, wobei die Bohrungen 12 zur Spannfläche 2 hin offen sind. Außerdem sind die Bohrungen 12 über Verbindungskanäle 13 mit Versorgungskanälen 14 verbunden. Diese Versorgungskanäle 14 erstrecken sich über die gesamte Länge des Spannbalkens 1.
  • In der 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Tastventils 10 in seiner Schließlage dargestellt. Dieses Tastventil 10 besitzt ein Ventilgehäuse 15, welches im wesentlichen hülsenförmig ausgestaltet ist. In dieses Ventilgehäuse 15 ist ein Ventilkörper 16 axial eingesetzt, der über eine Membran 17 mit der Stirnseite 18 des Ventilgehäuses 15 verbunden ist. Diese Membran 17 überragt die Spannfläche 2 des Spannbalkens 1, die lediglich andeutungsweise dargestellt ist. Der mit der Membran 17 verbundene Abschnitt des Ventilkörpers 16 bildet den Stössel 11 für das Tastventil 10. Bevorzugt ist das Ventilgehäuse 15 einteilig mit dem Ventilkörper 16 und der Membran aufgebaut.
  • An dem der Membran 17 gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers 16 befindet sich ein ringförmig ausgebildeter Ventilteller (Ventilring 19), dessen ringförmige Dichtfläche 20 an einem Ventilsitz 21 dichtend anliegt. Der Ventilsitz 21 wird von der der Stirnseite 18 gegenüberliegenden Stirnseite 22 des Ventilgehäuses 15 gebildet. Zwischen der Innenumfangsfläche 23 des Ventilgehäuses 15 und der Außenumfangsfläche 24 des Ventilkörpers 16 befindet sich ein Ringraum 25, der über Queröffnungen 26 mit dem Verbindungskanal 13 kommuniziert. Die einzelnen Queröffnungen 26 sind außerdem über eine Ringnut 27 miteinander verbunden.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ist das den Ventilring 19 tragende Ende des Ventilkörpers 16 axial offen. Außerdem besitzt der hülsenförmige Ventilkörper 16 eine erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28, die dem den Ventilring 19 tragenden Ende des Ventilkörpers 16 gegenüberliegt.
  • Aus 3 ist deutlich erkennbar, daß durch dichtes Anliegen der Dichtfläche 20 am Ventilsitz 21 der Verbindungskanal 13 und der Ringraum 25 vom zentralen Strömungskanal 29 des Tastventils 10 abgetrennt sind. Liegt am Verbindungskanal 13 ein Unterdruck an, wird der Ventilring 19 gegen den Ventilsitz 21 angesaugt. Zur Unterstützung der Schließkraft kann der Ventilring 19 noch von der Kraft einer koaxial angeordneten Druckfeder 30 beaufschlagt sein, die sich am Grund 31 der Bohrung 12 abstützt. Außerdem kann die Lage des Tastventils 10 in der Bohrung 12 von einem Sicherungsring 32, der in eine entsprechende Ausnehmung am Bohrungsrand eingesetzt ist, gesichert werden.
  • Die 4 zeigt das Tastventil in seiner Offenstellung, wie es auch in 2 dargestellt ist. Durch Aufsetzen des Blocksaugers 3 auf den Spannbalken 1 wird der Stössel 11 eingedrückt, wodurch der Ventilkörper 16 axial nach unten, d.h. in Richtung des Grundes 31 der Bohrung 12 verschoben wird. Entgegen der Haltekraft der Druckfeder 30 und entgegen der aufgrund des Druckgradienten erzeugten Schließkraft wird der Ventilring 19 vom Ventilsitz 21 abgehoben, wodurch der Ringraum 25 über die Bohrung 12 mit dem zentralen Strömungskanal 29 verbunden wird. Bei geöffnetem Strömungsventil 10 kann nun Luft über die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 abgesaugt werden. Es sei noch angemerkt, daß sich unmittelbar im Anschluß an die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 ein Staubsieb 33 befinden kann.
  • Eine Öffnung des geschlossenen Strömungsventils 10 (3) kann auch durch Anlegen eines Überdrucks an den Ringraum 25 herbeigeführt werden, wobei der Überdruck ein Abheben des Ventilrings 19 vom Ventilsitz 21 bewirkt. In diesem Falle wird über die Öffnung 28 Luft ausgeblasen, was ein schnelles Lösen eines angesaugten Gegenstandes und ein Reinigen des Staubsiebes 33 bewirkt.
  • Die 5 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tastventils, welches in diesem Falle nicht einstückig wie in den 3 und 4, sondern zweiteilig aufgebaut ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in eine Querbohrung 34 des Ventilgehäuses 15 ein hülsenförmiger Ventilkörper 16 eingesetzt, dessen radial äußeres Ende 35 offen und dessen radial inneres Ende 36 verschließbar ist. Das radial innere Ende 36 wird von zwei Dichtlippen 37, 38 gebildet, die zueinander konvergieren und deren freie Kanten 39 aneinander dichtend anliegen. In 13, in der ein Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt ist, sind diese beiden Dichtlippen 37 und 38 sowie die freien Kanten 39 deutlich erkennbar. Der Ventilkörper 16 ist dicht in die Bohrung 34 des Ventilgehäuses 15 eingesetzt und der Innenraum 40 des Ventilkörpers 16 ist mit dem Verbindungskanal 13 und somit mit dem Versorgungskanal 14 verbunden.
  • Auf der Oberseite des Ventilkörpers 16 sitzt die Unterseite 41 des Stössels 11 auf und übt in der Schließlage des Tastventils 10, die in den 5 und 6 dargestellt ist, keine oder nur eine unbedeutende Kraft auf den Ventilkörper 16 aus. In den Stössel 11 ist ebenfalls ein Staubsieb 33 eingesetzt und unterhalb des Staubsiebes 33 führen ingesamt 5 Verbindungskanäle 42 (9) in einen den Stössel 11 umgebenden und innerhalb des Ventilgehäuses 15 sich befindenden Ringraum 43. Dieser Ringraum 43 bildet den oberen Abschnitt des Innenraums 44 des Ventilgehäuses 15, in welchen der Ventilkörper 16 hineinragt. Es sei noch angemerkt, daß der Ventilkörper 16 auf der der Unterseite 41 des Stössels 11 gegenüberliegenden Seite von einem Stützelement 45, welches einstückig mit dem Ventilgehäuse 15 ausgebildet ist und radial von der Innenwand des Ventilgehäuses 15 nach innen absteht, abgestützt wird.
  • Der Innenraum 40 des Ventilkörpers 16 ist aufgrund der dicht aneinander anliegenden freien Kanten 39 der Dichtlippen 37 und 38 vom Innenraum 44 und somit von der ersten Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 abgetrennt. Das offene äußere Ende 35 bildet die zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung 46.
  • Wird, wie in 2 dargestellt, ein Blocksauger 3 auf die Spannfläche 2 des Spannbalkens 1 aufgesetzt, dann wird der Stössel 11 des Tastventils 10 eingedrückt, was in den 7 und 8 dargestellt ist. Dabei wirkt die Unterseite 41 des Stössels 11 auf die anliegende Oberseite des Ventilkörpers 16 ein und verformt diesen im Bereich der Dichtlippen 37 und 38 derart, daß die beiden freien Kanten 39 eine Öffnung 47 freigeben, d.h. daß sich die freien Kanten 39 auf spreizen. Aufgrund dieser Öffnung 47 kommunizieren nunmehr die zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung 46, der Innenraum 40 des Ventilkörpers 16, der Innenraum 44 des Ventilgehäuses 15, die Verbindungskanäle 42 und die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28. Es kann nun Luft über die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 abgesaugt werden.
  • Liegt am Ventil 10 bereits ein Vakuum an, dann öffnet das Ventil 10 nachträglich nicht mehr, auch wenn es betätigt wird. Dies wird durch die aufgrund der der Druckdifferenz dicht schließenden Dichtlippen 37 und 38 erreicht. Für den Einsatz auf Holzbearbeitungsmaschinen ist dies von großem Vorteil, da das Ventil nicht öffnet, wenn ein Werkstück versehentlich auf das Tastventil 10 fällt.
  • Wird bei einem in Schließlage sich befindenden Tastventil 10 ein Überdruck an die zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung 46 angelegt, dann werden aufgrund dieses Überdrucks die beiden freien Kanten 39 auf gespreizt und Luft kann vom Innenraum 40 des Ventilkörpers 16 in den Innenraum 44 des Ventilgehäuses 15 entweichen. Auf diese Weise kann über die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 Luft abgeblasen werden.
  • Die 10 bis 13 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tastventils, welches einteilig hergestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 16 in das Ventilgehäuse 15 integriert, wobei ansonsten der Aufbau vergleichbar ist mit dem des in 5 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels des Tastventils 10.
  • Es sei noch angemerkt, daß das Ventilgehäuse 15 oberhalb des Ventilkörpers 16 eine Öffnung 48 aufweist, die zur Entnahme eines für die Herstellung des Tastventils 10 benötigten Schiebers dient. Diese Öffnung 48 kann entweder ausgegossen werden oder am Umfang 49 des Ventilgehäuses 15 werden zwei Umfangswülste 50 und 51 angeformt, zwischen denen sich die zweite Ein- bzw. Auslaßöffnung 46 des Ventilkörpers 16 befindet, so daß diese Öffnung 46 von der Öffnung 48 pneumatisch getrennt und gegenüber der Atmosphäre staubdicht ist. Diese Umfangswülste 50 und 51 können selbstverständlich auch beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel bewirkt ein Eindrücken des Stössels 11 ein Aufspreizen der beiden Dichtlippen 37 und 38, so daß sich die beiden freien Kanten 39, die in der Ruhelage, wie in 13 dargestellt, aneinander anliegen, voneinander entfernen. Auf diese Weise wird der Innenraum 40 des Ventilkörpers 16 mit dem Innenraum 44 des Ventilgehäuses 15 verbunden. Es kann nun Luft über die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 angesaugt werden. Auch hier bewirkt ein Überdruck im Innenraum 44 ein Öffnen der Dichtlippen 37 und 38, so daß Luft vom Innenraum 40 in den Innenraum 44 entweichen und über die erste Ein- bzw. Auslaßöffnung 28 austreten kann.

Claims (24)

  1. Tastventil (10) für Gase mit einem Ventilgehäuse (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15) aus einem elastischen Material besteht, dass das Ventilgehäuse (15) einen eine Stirnfläche (18) überragenden Stößel (11) aufweist, und dass der Stößel (11) mit einem Ventilkörper (16) derart wirkverbunden ist, dass beim Betätigen des Stößels (11) der Ventilkörper (16) von seiner Schließstellung in seine Offenstellung übergeht.
  2. Tastventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15) und/oder der Ventilkörper (16) im wesentlichen hülsenförmig aufgebaut sind.
  3. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (11) über eine Membran (17) mit dem Ventilgehäuse (15) verbunden ist.
  4. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (11) eine erste Ein- oder Auslassöffnung (28) bildet oder aufweist.
  5. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) einstückig mit dem Ventilgehäuse (15) ausgebildet ist.
  6. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15) an seinem dem Stößel (11) gegenüberliegenden Ende einen Ventilsitz (21) für einen Ventilteller oder einen Ventilring (19) des Ventilkörpers (16) aufweist.
  7. Tastventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (11) in seiner Ruhelage den Ventilteller oder den Ventilring (19) am Ventilsitz (21) hält.
  8. Tastventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller oder der Ventilring (19) durch die Kraft einer Feder am Ventilsitz (21) anliegt.
  9. Tastventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Druckfeder (30) ist.
  10. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15) eine radial angeordnete zweite Ein- oder Auslassöffnung (46) aufweist.
  11. Tastventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) als Einsatz ausgebildet ist.
  12. Tastventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) aus einem flexiblen Material besteht.
  13. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) ein Rückschlagventil ist.
  14. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) wenigstens eine in einer Strömungsrichtung sich öffnende Dichtlippe (37, 38) aufweist.
  15. Tastventil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil von zwei in Strömungsrichtung konvergierenden Dichtlippen (37 und 38) gebildet ist.
  16. Tastventil nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (15), der Ventilkörper (16), der Stößel (11) und/oder die Membran (17) aus einem Kunststoff bestehen.
  17. Tastventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Elastomer ist.
  18. Tastventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Ventil (10) angelegten Vakuum das Ventil (10) auch bei Betätigung des Stößels (11) verschlossen bleibt.
  19. Tastventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum dichten Verschluss dicht schließende Dichtlippen (37, 38) vorgesehen sind.
  20. Spannbalken (1) oder Spanntisch zum Spannen von Werkstücken, wobei der Spannbalken (1) wenigstens eine ebene Spannfläche (2) für einen Blocksauger (3) aufweist und in dem Spannbalken (1) wenigstens ein Tastventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt ist.
  21. Spannbalken nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbalken (1) eine Bohrung (12) zur Aufnahme des Tastventils (10) aufweist.
  22. Spannbalken nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) zur Spannfläche (2) hin offen ist.
  23. Spannbalken nach einem der Ansprüche 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) mit einem Versorgungskanal (14) in Verbindung steht, in dem ein Unterdruck oder ein Überdruck herrscht.
  24. Spannbalken nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Strangpressprofil ist.
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