DE29515587U1 - Demontierbare Hülse für ein Webgeschirr einer Jacquardmaschine - Google Patents

Demontierbare Hülse für ein Webgeschirr einer Jacquardmaschine

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Description

Demontierbare Hülse für ein Webgeschirr einer Jacquardmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Jacquardmaschinen zur Herstellung eines Webfaches in Webmaschinen und sie bezieht sich insbesondere auf Webgeschirre, die an den beweglichen Betätigungselementen dieser Maschinen angehängt sind, um die Kettenfaden zu steuern.
Es ist bekannt, daß bei einem klassischen Aufbau ein Webgeschirr eine Vielzahl von Schnüren mit einer Anzahl aufweist, die gleich derjenigen der Betätigungselemente der Maschine ist, wobei jede dieser Schnüre mit einer oder mehreren Harnischschnüren verbunden ist, die ihrerseits mit den Augenhalterkämmen verbunden sind, wobei die Verbindung zwischen den Schnüren und den Harnischschnüren mittels sehr unhandlicher Karibinerhaken sichergestellt wird, und es ist weiterhin bekannt, daß die Demontage und der nachfolgende Wiederaufbau eines Webgeschirrs im Falle seiner Reparatur oder seines Austauschs die Handhabung von mehreren Tausend Karabinerhaken erfordert. Der Vorgang ist folglich lange und mühsam und zieht eine kostspielige Unterbrechung der Produktion nach sich.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu beheben, und zwar mittels einer Montagehülse, die so betätigt wird, daß ihre Handhabung einfach und schnell ist und die Bewegung eines Teils nur in axialer Richtung verlangt.
Die Montagehülse nach der^vorjiegenden Erfindung umfaßt zwei Elemente, ein
männliches und ein weibliches, die jeweils an den Enden der Schur und der Harnischschnur, die zu verbinden sind, befestigt sind, so daß das eine Element in der Lage ist, sich axial in das Innere des anderen zu schieben. Das weibliche Element umschließt wenigstens eine Klemme, deren Spannbacken mit einem Profil versehen sind, um das männliche Element unmittelbar hinter einer harpunenartigen Spitze festzuklemmen, die am Ende desselben vorgesehen ist. Letzteres ist hinter der harpunenartigen Spitze mit einem Ring oder einem Schiffchen ausgerüstet, das axial beweglich ist, um die Steuerung der Spannbacken zum Öffnen und Schließen sicherzustellen.
Die beigefügten Zeichnungen, dienen als Beispiele und erlauben ein besseres Verständnis der Erfindung, der Merkmale, die sie umfaßt, und der Vorteile, die sie bringen kann.
Fig. 1 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau des Webgeschirrs einer Jacquardmaschine.
Fig. 2 zeigt in einer durchbrochenen Perspektive die beiden Bestandteile einer erfindungsgemäßen Montagehülse.
Die Figuren 3 bis 6 sind axiale Querschnitte in größerem Maßstab, die die sukzessiven Phasen des Vorgangs der Betätigung der Hülse zeigen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schaftmaschine des Typs VERDOL oder JACQUARD, die oberhalb der Webmaschine von einer Struktur 2 gehalten wird. Jede der üblichen Schnüre 3 der Maschine 1 ist mittels einer demontierbaren Hülse 4 mit einer oder mehreren Harnischschnüren 5 verbunden, die ein mit Löchern versehenes Brett 6 durchqueren, unterhalb dessen jede derselben durch ein Harnischeinzugbrett 7 geht und ein Fadenfuhrungsauge 8 trägt, bevor sie an einer Spannungsfeder 9 befestigt ist, die an einem Bodenbrett 10 befestigt ist, das unterhalb der Webmaschine (nicht gezeigt) montiert ist.
Jede Hülse 4 umfaßt zwei Teile, nämlich ein weibliches Element 11 (Fig. 2), das an
einer oder mehreren Harnischschnüren 5 befestigt ist, und ein männliches Element oder Ansatzstück 12, dessen unterer Teil mit dem Element 11 zusammenwirkt.
Wie gezeigt, besteht das weibliche Element 11 aus einem zylindrischen, röhrenförmigen Teil, der nach oben offen ist und der durch Formgießen eines synthetischen, halbfesten Materials erhalten wird, das sich elastisch verformen kann. Unterhalb seiner oberen Öflhung ist dieser Teil longitudinal von Spalten durchschnitten, die zwei gegenüberliegende Klemmen 13 bilden, die voneinander unabhängig sind und deren unteres Ende gebogen ist, um einen Schnabel oder eine Spannbacke 13a mit einem leicht konkaven Profil zu bilden.
Das männliche Ansatzstück 12 besteht aus einem zylindrischen Teil aus festem Plastikmaterial, dessen unteres Ende mit Profilen versehen ist, um eine harpunenartige Spitze 12a zu bilden. Auf dem zylindrischen Teil 12b mit kleinerem Durchmesser, der diese Spitze 12a überragt, befindet sich ein frei verschiebbares Schiffchen 14, das aus einem mit einem Spalt versehenen Ring besteht, um in der Lage zu sein, mittels zeitweiser elastischer Verformung auf dem Teil 12b zwischen der zuvor erwähnten Spitze 12a und einer ringförmigen Schulter 12c des männlichen Ansatzstücks 12 befestigt zu werden. Der obere Teil desselben ist axial hohl vorgesehen, um das Ende einer der Schnüre 3 der Maschine auf die gleiche Weise aufzunehmen und festzuhalten wie die Basis des weiblichen Elements 11 der Hülse ausgeformt ist, um das Ende einer oder mehrerer Harnischschnüre 5 aufzunehmen und festzuhalten.
Wenn die Maschine 1 im Arbeitszustand ist, befindet sich jede Hülse 4 nach der vorliegenden Erfindung in der verbundenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist. Die harpunenförmige Spitze 12a ist in das weibliche Element 11 geschoben und befindet sich in einer solchen axialen Position, daß die unteren Spannbacken 13a unmittelbar über der Spitze angeordnet sind, so daß letztere an der Stelle gehalten wird und jede Trennung der EIe-
4
mente 11 und 12 unmöglich gemacht wird.
Wenn man die Demontage der Hülse 4 durchführen will, übt der Benutzer auf die Elemente 11 und 12 eine axiale Kontraktionskraft aus, um die beiden Elemente einander näherzubringen. Bei dieser axialen Bewegung (Fig. 4) gleiten die Spannbacken 13a der Klemmen 13 entlang dem zylindrischen Teil 12b, wobei sie eine geringe Anhebung des Schiffchens 14 verursachen.
Während sich die axiale Annährungsbewegung fortsetzt, kommt das Schiffchen 14 am Ende seiner Aufwärtsbewegung gegen die ringförmige Schulter 12c, so daß die Spannbacken 13a, nachdem sie durch eine Abfasung 14a, die auf dem unteren Rand des Schiffchens vorgesehen ist, zum Öffiien gebracht worden sind, dieses ergreifen, das sich dann fest axial mit den Klemmen 13 und dem weiblichen Element 11 verbunden befindet.
Wenn der obere Rand des Teils 11 gegen eine zweite ringförmige Schulter 12d (Fig. 4) stößt, die die erste Schulter 12c überragt, kehrt der Benutzer seine axiale Kraft um und versucht die beiden Teile 11 und 12 voneinander zu trennen, so daß sich das Schiffchen 14, das immer noch von den Spannbacken 13a festgeklemmt wird, nach unten entlang des zylindrischen Teils 12b bewegt. An einem bestimmten Punkt der Trennungsbewegung wird das Schiffchen 14 an der oberen Fläche der Spitze 12a (Fig. 5) unbeweglich, was den Spannbacken 13a ermöglicht, der Verbindung mit dem Teil mit großen Durchmesser der Spitze 12a zu entkommen, so daß die Höhe der Spannbacken höher als die Höhe der Abfasung 14a des Schiffchens ist.
Die Weiterführung der Trennungsbewegung der beiden Elemente 11 und 12 bewirkt die Trennung derselben auf die in Fig. 2 gezeigte Weise.
Die Entkopplung der beiden Elemente der Hülse verlangt also letztlich nur eine axiale Bewegung in die beiden entgegengesetzten Richtungen. Auf gleiche Weise findet die Kopplung statt, da diejxialeJVerbindung der beiden Elemente der Hülse zunächst eine
Trennung der Spannungbacken 13a auf der Höhe der Spitze 12a von dem Ende und dann ein Anheben des Schiffchens 14 bewirkt (Fig. 6), wobei sich die Spannbacken schließlich unter diesem über der Spitze 12a verriegeln, wie in Fig. 3 gezeigt.
Es ist klar, daß die durch das weibliche Element 11 der Hülsen umschlossene Zange nur eine oder mehr als zwei Klemmen umfassen kann. Man stellt fest, daß die Betätigung der Hülse beim Einkoppeln und auch beim Trennen in allen Fällen verglichen mit der der klassischen Karabinerhaken vereinfacht ist, wobei eine solche Vereinfachung erlaubt, eine Automatisierung für die gleichzeitig Bearbeitung der Gesamtheit der Hülsen 4 der Maschine ins Auge zu fassen.
Es sollte im übrigen klar sein, daß die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gegeben wurde und daß sie in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränkt, welchen man nicht überschreitet, auch wenn man beschriebene Ausfuhrungsdetails durch alle möglichen Äquivalente ersetzt.

Claims (3)

♦ · Ansprüche
1. Demontierbare Hülse zum Sicherstellen der Verbindung der Schnüre und der Harnischschnüre eines Webgeschirrs einer Jacquardmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der einen Seite ein weibliches Element (11), das wenigstens eine elastisch verformbare Klemme (13) umschießt, und auf der anderen Seite ein männliches Element (12) umfaßt, das hinter einer harpunenartigen Spitze (12a) ein Schiffchen (14), das axial zwischen zwei Anschlägen beweglich ist, um die Steuerung der besagten Klemme (13) zum Öflhen und Schließen durch die Bewegung eines Elements bezüglich des anderen in der axialen Richtung sicherzustellen, aufweist.
2. Hülse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbacken (13a), die am Ende der Klemmen (13) vorgesehen sind, eine größere Höhe aufweisen als eine Abfasung (14a), die auf dem Rand des Schiffchens (14) vorgesehen ist, das zu der harpunenartigen Spitze ( 12a) gedreht ist, um den Spannbacken zu ermöglichen, der Befestigung an dem Bereich mit großem Durchmesser der Spitze zu entkommen, wenn sich diese Spannbacken auf dem Äußeren des Schiffchens befinden, und daß die beiden Elemente, das weibliche und das männliche, voneinander entfernt sind.
3. Hülse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen aus einem Ring (14) besteht, der mit einem longitudinalen Spalt versehen ist, damit er in der Lage ist, mittels elastischer Verformung auf dem zylindrischen Teil (12b), der zwischen der harpunenartigen Spitze (12a) und einer ringförmigen Schulter (12c), die die Anschläge für das Schiffchen bilden, geformt ist, in Eingriff gebracht zu werden.
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