DE2951493A1 - Auflader fuer signaturen, bogen, hefte u.dgl., insbesondere fuer sammel-, ueberschlag- und naehmaschinen u.ae. buchbindereimaschinen - Google Patents
Auflader fuer signaturen, bogen, hefte u.dgl., insbesondere fuer sammel-, ueberschlag- und naehmaschinen u.ae. buchbindereimaschinenInfo
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Description
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"Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte u. dgl., insbesondere
für Sammel-, Überschlag- und Nähmaschinen und ähnliche Buchbindere
!maschinen" .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte u. dgl., insbesondere fflr Sammel-,
Überschlag- und Nähmaschinen und ähnliche Buchbindereimaschinen.
Auflader der angegebenen Art sind an sich schon bekannt. Die bekannten Auflader bestehen aus einem Traggestell, einem
Bandspeiser und HebebSndern mit zugeordneter übergabevorrichtung. Die bekannten Auflader sind auf Rollen montiert und
bilden Jeweils eine einzige Ladeeinheit, die z.B. den Bogenanlegern von Sammel-, Überschlag- und Nähmaschinen sowie ähnlichen
Buchbindereimaschinen zuzuordnen sind. Einige dieser Buchbindereimaschinen weisen eine oder mehrere
sog. "Fficher11, d.h. Stationen, die dem Sammeln und Stapeln
von Signaturen o. dgl. dienen, auf, wobei Buchbindereimaschinen üblich sind, die mit ab einem bis mehreren "FSchern" versehen
sind.
Jedes der FBcher wird entweder manuell oder mit einem zugeordneten
Auflader gespeist, wobei der letztere manuell vor dem zugeordneten Fach positioniert wird. Diese Positionierung
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erfolgt unter Verschiebung des Aufladers auf seine Roder.
Die für diese manuelle Positionierung bzw. Regelung des Aufladers in Anspruch genommene Zeit ist an sich erheblich, d.h.
sie liegt in der Grössenordnung von etwa zehn Minuten. Diese
manuellen Regelungen der Auflader sind z.B. dann erforderlich, wenn man von einem Format der Signaturen o. dgl. zu einem
anderen Format übergeht. Das übergehen von einem Format zu
einem anderen verlangt ebenfalls eine manuelle Regelung der an sich bekannten Regelungs- und Auflagescheiben der Übergabevorrichtung
der Signaturen selbst, wobei die erste dieser Scheiben, die eingangsseitig in Bezug auf die HebebSnderlaufrichtung
liegt, das Eingreifen mit der ersten Signatur fördert und die nachfolgenden Scheiben als Anlageelemente wirken.
Neben der erheblichen Zeit, die zur Positionierung aller derselben
Buchbindereimaschine zugeordneten Auflader erforderlich ist, ist bei den z.Zt. bekannten Aufladern die Tatsache
sehr nachteilig, dass, um die erwShnte Positionierung der übergabevorrichtung zu ermöglichen, zwischen jeweils zwei
nebeneinanderliegenden Aufladern ein grosser Abstand, d.h. der GrOssenordnung von etwa 35-AO cm und mehr, vorgesehen sein
muss, was sich insbesondere nachteilig auf die Gesamtlänge der Sammelmaschine o. dgl. auswirkt, wobei die letztere dadurch
eine Lfinge erhfilt, die etwa 30% longer als die Lange
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ist, die die Sammelmaschine o. dgl. hatte, wenn man vom erwähnten Abstand zwischen zwei nachfolgenden Aufladern absehen könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte o. dgl. der eingangs
genannten Art zu schaffen, der in der Lage ist, einerseits die Unzulänglichkeiten und Nachteile der bekannten Auflader
zu beseitigen und andererseits es ermöglicht, eine automat!- sehe Regelung sowohl des Aufladers selbst als auch der Übergabevorrichtung zu gewährleisten, um somit die zur Regelung
aller vorgesehenen Auflader beim übergehen von einem Signaturentyp bzw. -format zum anderen erforderlichen Zeiten drastisch herabzusetzen.
Darüber hinaus soll der erfindungsgem&sse Auflader kleine
Abmessungen aufweisen.
Ausgehend von einem Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte o. dgl«, insbesondere für Sammel-, Überschlag- und Nahmaschinen und Shnliche Buchbindereimaschinen, der ein Traggestell,
einen Bandspeiser und HebebSnder mit zugeordneter übergabevorrichtung aufweist, wird die oben angegebene Aufgabe erfindungsgemSss dadurch gelöst, dass das die Speise- und die Hebeb&nder sowie die übergabevorrichtung tragende Traggestell
auf einem Untergestell mittels Vorschubmitteln regelbar beweglich versehen ist, wobei die steuerbare Bewegung der über-
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gärvorrichtung bestimmmende Mittel vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten des erfindungsgemSssen Aufladers sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemSssen
Aufladers für Signaturen u. dgl. sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, die sich auf einen erfindungsgemSssen
Auflader bezieht, der beispielsweise und nicht·einschrSnkenderweise
in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt ist. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine
Seitenansicht des einer Sammelmaschine zugeordneten Aufladers für Signaturen o. dgl., wobei einige Teile weggelassen worden
sind , um somit einige Einzelheiten deutlicher darstellen zu können.
Unter Bezugnahme auf die dargestellte Figur, wird der erfindungsgemSsse
Auflader in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Wfihrend bei den bekannten Aufladem dieselbe11 einzeln auf
eigene Trag- bzw. BewegungsrSder von Hand verschiebbar sind, weist der erfindungsgemSsse Auflader 1 ein Traggestell 2 auf,
das mittels Rollelementen auf einem Untergestell beweglich 1st, wobei das Traggestell 2 die ZufuhrbBnder 3 bzw. die Hebe
bänder 4 sowie die in ihrer Gesamtheit mit 5 angegebene
Übergabevorrichtung trögt. Die Buchbindereimaschine z.B. eine Sammelmaschine, wird mit 7 bezeichnet, wobei mit 8 die verti
kalen Anschlagelemente bezeichnet werden, die der Bildung
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eines Stapels 9 aus Signaturen o.dgl. 10 in einem sog. "Fach"
der Samraelmaschine 7 dient.
Das Untergestell 6 weist einen im wesentlichen parallelepipSdisehen
Aufbau auf, wobei das Gleiten bzw. Rollen des Traggestelles 2 auf dem Untergestell 6 im dargestellten Beispiel
unter ZwIsehenfügung von Kugellagern 11 erfolgt, wobei die
letzteren auf Jeder Aufladerseite von einer Halterung 12 getragen werden, die mit dem Traggestell 2 fest verbunden ist.
Die die Verschiebung bzw. Bewegung des Traggestelles 2 auf dem Untergestell 6 bewirkenden Antriebsmittel bestehen im
dargestellten Beispiel aus einer Zugspindel 13, die frei drehbar in Halterungen 14, 15 getragen ist, welch letztere mit
dem Untergestell 6 fest verbunden sind. Die Zugspindel 13 ist mit einem Getriebekaste 16 verbunden, der ebenfalls mit
dem Untergestell 6 fest verbunden und der Ausgangswelle eines elektrischen Motors 17 zugeordnet ist, welch letzterer ebenfalls
mit dem Untergestell 6 fest verbunden ist. Die Zugspindel 13 ist in einer muttergewindeartigen Gewindebohrung (nicht
dargestellt) eines Querbalkens 18 aufgenommen, wobei der letztere an seinen Enden Jeweils mit einem plattenartigen Tragelement
19 fest verbunden ist. Diese plattenartigen Tragelemente 19 sind mittels Schrauben oder Schweissung mit den seitlichen
LflngstrSgern 2a des beweglichen Traggestelles 2 fest
verbunden. Auf diese Weise ist es ersichtlich, dass beim Drehen
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der Zugspindel 13 die Längsbewegung bzw. -verschiebung des
Traggestelles 2 in der einen oder anderen Richtung Je nach der Drehrichtung der Zugspi'hdeT 13 bewirkt wird. Mit 20, 21
sind zwei Sicherheitsendschalter angegeben.
Die Verschiebung der übergabevorrichtung 5 » wobei diese Verschiebung Je nach dem Format der jeweils eingesetzten Signaturen
o. dgl. zu bewirken ist, ist erfindungsgemäss automatisch
durch eine LSngsverschiebung der umgekehrten gabelartigen Halterung 22 mit parallelen Armen 23* die zum Tragen
der Scheiben 24, 25 dienen, versehen, welch letztere, ähnlich der anderen Scheiben 26, 27, 28 dem Tragen der Mitnahmeschnflre
29 dienen. Im QuerstOck 30 der C-förmigen Halterung 22 ist eine als Muttergewinde fungierende Gewinde bohrung
vorgesehen, die die Zugspindel 31 aufnimmt, welch letztere frei drehbar in Lagern 32, 33 getragen ist, welche mit dem
Gestell der übergabevorrichtung 5 fest verbunden sind. Im
dargestellten Beispiel trSgt die Halterung 33 ebenfalls den Antriebsmotor 34, und zwar unter Zwischenfügung eines Untersetzungsgetriebes
35. Auch in diesem Falle bewirkt die Drehung der Zugspindel 31 die LSngsverschiebung der umgekehrten
gabelförmigen Halterung 22 in der einen oder in der anderen
Richtung, je nach der Drehrichtung der Zugspindel 31.
Mit 36, 37 sind zwei Sicherheitsendschalter bezeichnet. Die Bewegung bzw. Verschiebung der erwähnten Halterung 22 bewirkt
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eine Verschiebung der vorderen Scheibe 25 bzw. der vorderen Scheiben 25, wenn mehrere Scheiben koaxial vorgesehen sind,
in Bezug auf den oberen Rand der Signaturen 10 des Signaturenpake ts 38.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemSssen Aufladers ist dem
oben Gesagten entnehmbar.
Die gewünschte Positionierung bzw. Regelung des beweglichen Teils bzw. Traggestelles 2 des Aufladers 1 in Bezug auf die
bekannten AnschlSge der Buchbindereimaschine, z.B. der Sammelmaschine 7 in Folge des Übergehens von einem Signaturenformat zu einem anderen Signaturenformat wird durch Betätigung des Antriebsmotors 17 in der einen oder in der anderen
Drehrichtung erfolgen, was eine Annäherung des oberen Ausgabepunktes des Aufladers an dem zugeordneten Fach oder eine
Entfernung von demselben Je nach der Drehrichtung der Zugspindel 31 bewirke wird.
Ebenfalls für die Positionierung der vorderen Scheiben 25
in Bezug auf den oberen Rand der Signaturen 10 des Signaturen- bzw. Speisesignaturenpakets wird es genügen, den Motor
34 in der einen oder anderen Drehrichtung zu betätigen, wobei dies eine Annäherung der genannten vorderen Scheiben 25 an
dem Signaturenpaket 38 oder eine Entfernung dieser Scheiben 25 von diesem Signaturenpaket bewirken wird, und zwar in
Abhängigkeit des Jeweils in Betracht gezogenen Signaturen-
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formats.
Auf alle FSlIe erfolgt die Regelung der Positionierung des
beweglichen Teils 2 des Aufladers 1 in Bezug auf das zugeordnete Fach der Sanunelmaschine in einer sehr kurzen Zeit sowie
auf eine genaue Weise ohne irgendwelchen Kraftaufwand seitens des Bedienungsmannes. Darüber hinaus wird die gewünschte Positionierung der Übergabevorrichtung 5 ebenfalls auf eine
einfache und rasche Weise erzielt ohne die notwendige Bewegung des Bedienungsmannes zu dem vorderen Teil des Aufladers,
wie das dagegen bisher der Fall war, wobei es ermöglicht wird, die schon erwfihnte Entfernung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Aufladern bekannten Art abzuschaffen. Dies ermöglicht
die Sanunelmaschinenlfinge bekannter Art, um etwa 30% ihrer
Lflnge zu kürzen unter gleichbleibender Produktivität der Sammelmaschine.
Aus dem ObenerwShnten ist es ersichtlich, dass mit dem erfindungsgemassen Auflader es möglich ist, die angegebene Aufgabe
wirksam zu lösen und die eingangs erwähnten Vorteile zu erzielen. Die automatische Regelung der Übergabevorrichtung,
die für eine Übergabevorrichtung mit Scheiben und Mitnahmeschnüren angegeben wurde, kann ohne weiteres ebenfalls für
anders gestaltete Übergabevorrichtungen angewandt werden. In der Praxis können alle erfindungsgemBss vorgesehenen Einzelteile durch andere technisch oder funktionell gleichwer-
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-M-
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tige Teile ersetzt werden, z.B. die Zugspindel mit zugeordnetem als Muttergewinde fungierendem Querbalken könnten ohne
weiteres durch einen Zahnstangenantrieb bzw. durch einen Kettenantrieb ersetzt werden, ohne dadurch den Erfindungsgedanken
zu verlassen. Darüber hinaus könnte die Verschiebung des Traggestelles 2 auf dem Untergestell 6 anstatt mit Rollelementen
Ober Führungen, z.B. durch Schwalbenschwanzführungen ersetzt werden und ebenfalls könnten die, beweglichen Aufladerteile
sowie die übergabevorrichtung anders als dargestellt vorgesehen werden, ohne dadurch den Erfindungsschutzumfang
zu verlassen.
Es wSre ferner denkbar, das Untergestell mit einfachen Stützschienen
zu ersetzen, wobei die Verschiebung mit Zahnstangen,
linearen Motoren oder auf andere bekannte Weise erfolgt. Die Abmessungen und die Materialien können beliebig ausgewählt
werden, ohne ebenfalls den Erfindungsschutzumfang zu verlassen.
Alle die Merkmale, die der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar sind, sind sowohl einzlen als auch
in beliebiger Kombination untereinander als erfindungswesentlich betrachtet.
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Claims (9)
1. Auflader für Signaturen, Bogen, Hefte u. dgl., insbesondere für oammel-, Ueberschlag- und Naehmaschinen und ähnliche Buchbiadereimaschinen,
enthaltend ein Traggestell, einen Bandspeiser und Hebebänder mit zugeordneter Uebergabevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, dass das die Speise- und die Hebebander
sowie die Uebergabevorrichtung (5) tragende Traggestell (2) auf einem Untergestell (6) mittels Vorschubmitteln regelbar
beweglich vorgesehen ist, wobei die steuerbare Bewegung der Uebergabevorrichtung (5) bewirkende Mittel vorgesehen sind.
2. Auflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Speise- und die Hebebänder sowie die Uebergabevorrichtung
(5) tragende Traggestell (2) auf dem Untergestell (6)
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durch die Zwischenfügung von Rollmitteln (11), vorzugsweise
von Kugellagern, verschiebbar beweglich vorgesehen ist.
3. Auflader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsmittel zur Regelung bzw. Verschiebung des Aufladergeste
lies (2) auf dem Untergestell (6) aus einer Zugspindel (13) bestehen, die in am Untergestell (6) befestigten Lagern
(14, 15) frei drehbar gelagert und in einer muttergewindeartigen Gewindebohrung eines Querbalkens (18) aufgenommen
ist, welch letzterer (18) mit dem Traggestell (2) fest verbunden ist, wobei die Zugspindel (13) vorzugsweise über einen Getriebekasten
(16) einem Antriebsmotor (17) zugeordnet ist, wobei Sicherheitsendschalter (20, 21) vorzugsweise vorgesehen
sind.
4. Auflader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Jede dem Traggestell
(2) zugeordnete Halterung (12) der Kugellager (11) ein auf der Oberseite Jedes seitlichen LSngstrSgers bewegliches
Kugellager (11) sowie ein auf der Unterseite des LSngstrSgers bewegliches Kugellager (11) besitzt, um somit eine einwandfreie
Horizontalbewegung des Traggestelles (2) zu gewährleisten.
5. Auflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die steuerbare Bewegung der Übergabevorrichtung (5) bewirkenden
Mittel aus einer Zugspindel (31) bestehen, die im Tragge-
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stell des übergabevorrichtung (5) frei drehbar gelagert und
in einer Muttergewindeartigeη Gewindebohrung eines Tragelementes (30) aufgenommen ist, das vorzugsweise U-förmig ist
und dem Tragen von die Rollen der übergabevorrichtung (5) tragenden Tragelementen dient, wobei die Zugspindel (31) vorzugsweise über die Zwischenfügung eines Untersetzungsgetriebes (35) mit einem eigenen Antriebsmotor (34) verbunden ist.
6. Auflader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugspindel (31) vorzugsweise oberhalb der Hebebänder der
Übergabevorrichtung (5) angeordnet ist, wobei die Zugspindel (31) mittig und parallel zur SchrSgebene der HebebSnder angeordnet ist.
7. Auflader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel
der Antriebsmittel (17) des beweglichen Traggestelles (2) sowie die Steuermittel der Scheiben der übergabevorrichtung
(5), z.B. in der Form von Schaltern o. dgl. im vorderen Teil des Aufladers (1), d.h. beladungsseitig bzw. in einer dem
Bedienungsmann leicht zuganglichen Lage vorgesehen sind.
8. Auflader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsendschalter (20, 21) vorgesehen sind.
9. Auflader nach Anspruch 1 bzw. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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dass das Untergestell (6) in der Form von Schienen ausgeführt ist, wobei die Schienen aufgehSngt oder gestützt bzw. im Fussboden eingebettet sind.
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EP0086753A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-24 | O.M.G. di Giorgio Pessina e Aldo Perobelli S.n.c. | Lader für Signaturen und dergleichen |
DE3512737A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | SITMA Società Italiana Macchine Automatiche S.p.A., Spilamberto, Modena | Aufgeber von heftlagen, bogen und aehnlichen erzeugnissen fuer zufuehrvorrichtungen in packmaschinen, buchbindereimaschinen u.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2050315A (en) | 1981-01-07 |
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