DE2951479A1 - Fahrbarer rasen- und/oder laubsauger - Google Patents

Fahrbarer rasen- und/oder laubsauger

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DE2951479A1 DE19792951479 DE2951479A DE2951479A1 DE 2951479 A1 DE2951479 A1 DE 2951479A1 DE 19792951479 DE19792951479 DE 19792951479 DE 2951479 A DE2951479 A DE 2951479A DE 2951479 A1 DE2951479 A1 DE 2951479A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Rasen- und/oder Laub- j
  • sauger laut Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Diese bekannten Geräte dienen dazu, entweder in Verbund mit einem Mähgerät oder alleine eingesetzt zu werden, um das gemähte Gut, oder aber Laub oder dergleichen von zu pflegenden Grünflächen oder Wegen zu entfernen. Hierbei wird das Gebläse entweder unmittelbar motorisch selbst angetrieben, oder über eine Zapfwelle von dem Zugfahrzeug, so daß die angesaugte Luft zusammen mit dem Mähgut von der Gebläseabluftöffnung in den Sammelbehälter abgegeben wird. Die geförderte Gebläseluft tritt hierbei an irgendeiner Stelle aus dem Sammelbehälter durch ein Staubfilter ins Freie. Infolge der großen Luftfördermengen und der sich daraus ergebenden hohen Geschwindigkeit entsteht ein starkes Luftgeräusch, das bei möglichen Luftschwingungen und eventueller Resonanz der Blechplatten, aus denen der Sammelbehälter gebildet ist, noch verstärkt wird und in der Nähe des Gerätes nicht unbeträchtlich ist.
  • Infolge dieses starken Betriebsgeräusches kann das bekannte Gerät nicht ohne weiteres im Bereich von Krankenhäusern oder Schulen oder Kurgärten eingesetzt werden. Des weiteren setzt sich das Gut infolge unkontrollierter Luftwirbel in dem Sammelbehälter häufig nahe der Gebläseabluftöffnung ab, so daß die Aufnahme von weiterem Gut hierdurch beeinträchtigt wird, obwohl erst ein minimaler Füllgrad des Sammelbehälters erreicht worden ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät laut Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß das Betriebsgeräusch geringer wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Sauger laut Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Infolge des flachen Hohlraums im Deckel wird die Luft durch die dem Gammelbehälter zugewandte Lufteintrittsöffnung an dem gesamten Schalldämmaterial in dem Hohlraum vorbeigeführt, bevor sie durch die Luftaustrittsöffnung ins Freie austritt. Intolgedessen ergibt sich eine starke Geräuschminderung an der Luftaustrittsöffnung.
  • Wenn darüber hinaus in zweckmäßiger Ausgestaltung die Lutteintrittsöffnung im Bereich der der Gebläseabluftöffnung des Gehäuses entgegengesetzten hinteren Seite des Deckels angeordnet ist und das Schalldämmaterial als die innere Ober- und Unterseite des Hohlraums bedeckende Schalldämmschichten ausgebildet ist, die einen geringen Abstand voneinander auRweisen, wird zwischen den Dämmschiehten eine großflächige Reflexionsdämpfung erzielt, wobei die Luft zunächst von der im hinteren Bereich angeordneten Lufteintrittsöffnung an der Dämmschicht bis zum vorderen Ende entlangströmt und dann dort mittels eines Umlenkblechs zwischen die beiden Dämmschichten bis zur Luttaustrittsöffnung geführt wird.
  • Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Luftaustrittsöffnung im hinteren Bereich des Deckels anzubringen erreicht, daß das abgesaugte Gut auch bis in den hinteren Bereich des Sammelbehälters gefördert wird, und sich nicht wie bei. Stande der Technik schon im Bereich der Gebläseabluftöffnung absetzt.
  • Schließlich kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für den Fall, daß das Gebläse durch einen eigenen, im Gebläsegehäuse untergebrachten Verbrennungsmotor angetrieben wird, auch die Kühlluft dieses Motors durch den Deckel hohlraum geführt werden. Dazu reicht der Deckel mit dem Hohlraum bis über das nach oben nicht gesondert abgeschlossene Gebläsegehäuse und weist in diesem Bereich an seiner Unterseite eine Einlaßöffnung auf, wobei das Umlenkblech eine Art Injektorwirkung für die Motorkühiluft bewirkt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 den fahrbaren Rasen- und Laubsauger, in schematischer Seitenansicht; Fig. 2 den Sauger gemäß Fig. 1 mit zur Entleerung hochgekippten Sammelbehälter und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Deckel.
  • Auf dem Fahrgestell 1 ist auf den in Fahrtrichtung vorderen Teil ein Gehäuse 2 zur Aufnahme des Gebläses und gegebenenfalls auch dessen Antriebsmotors aufgesetzt. Dahinter ist der eigentliche Sammelbehälter 3 um eine Achse 4 schwenkbar, der an den Seiten des Fahrgestells hochragenden Stützarmen 5 festliegt. Zum Hochkippen zwecks Entleerung dienen die gydraulikzylinder 6. Der Deckel 7 ist an der vorderen Querkante 8 des Sammelbehälters angelenkt, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß der Deckel 7 doppelt mit einer Ober- und Unterseite ausgebildet ist und so einen flachen Hohlraum 9 bildet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Deckel 7 mit dem flachen Hohlraum 9 weist in dem der Gebläseabluftöffnung 10 für das angesaugte Gut entgegengesetzten Bereich 11 eine insgesamt mit 12 bezeichnete Lufteintrittsöffnung auf, die mit einem gegebenenfalls ein Strickmetall 13 aufweisenden Filter 14 versehen ist. Mit Abstand von der inneren Unterseite 15 des Deckels 7 ist unter Freilassung eines Teilhohlraums 17 eine Zwischenplatte 18 angeordnet.
  • Auf dieser Zwischenplatte 18 ist das insgesamt mit 19 bezeichnete Dämmaterial, das als Schalldämmschichten ausgebildet ist, dergestalt angeordnet, daß an der inneren Oberseite 16 des Deckels 7 eine erste Dämmatte 20 und mit geringem Abstand von dieser auf der Zwischenplatte 18 eine zweite Dämmplatte 21 anliegt. In dem der Lutteintrittsöffnung 12 entgegengesetzten Bereich ist in dem Hohlraum 9 ein Umlenkblech 22 angeordnet; das an der Unterseite 15 des Deckels 7 festgelegt ist und mit Abstand von der inneren Oberseite 16 des Deckels endet.
  • Durch diese Anordnung wird das von der Gebläseabluftöffnung 10 abgegebene Sauggut gemäß den Richtungspfeilen 23 in den Sammelbehälter 3 abgegeben. Die Gebläseabluft streicht gemäß Richtungspfeil 24 in Richtung auf die Lufteintrittsöffnung 12 und wird dort gemäß Richtungspfeil 25 zwischen der inneren Unterseite 17 und der Zwischenplatte 18 in Richtung auf das Umlenkblech 22 geführt und dort gemäß Richtungspfeil 26 so umgelenkt, daß sie zwischen den beiden Dämmplatten 20, 21 unter Reflexionsdämpfung zu der die Luftaustrittsöffnung 27 aufweisenden Hinterseite 28 des Deckels 7 geführt wird und dort gemäß Richtungspfeil 29 ins Freie austreten kann.
  • Das Gebläsegehäuse 2 im vorderen Bereich weist einen gesonderten Antriebsmotor auf. Der Deckel 7 erstreckt sich mit seinem Hohlraum 9 bis über den Bereich des nach oben nicht gesondert abgeschlossenen Gebläsegehäuses 2 und weist dort an seiner Unterseite eine Einlaßöffnung 30 auf, die sich von der Vorderseite 31 des Deckels 7 bis etwa zu dem im Bereich der vorderen Querkante 8 angeordneten Umlenkblech 22. Infolgedessen kann warme Motorluft gemäß dem Richtungspfeil 32 zu dem in Richtung auf die Luftaustrittsöffnung 27 hin abgewinkelten Umlenkblech 22 gelangen, wo sie infolge einer Injektorwirkung zusammen mit der gemäß Richtungspfeil 26 strömenden Abluft zwischen den Dämmplatten 20, 21 in Richtung auf die Lurtaustrittsöffnung 27 abgesaugt wird.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Fahrbarer Rasen- und/oder Laubsauger A N S P R Ü C H E 1. Fahrbarer Rasen- und/oder Staubsauger mit inem ßammelbehälter, auf dessen Fahrgestell in einem Gehäuse ein angetriebenes Gebläse angeordnet ist, mit einer in den Sammelbehälter mündenden Gebläseabluftöffnung tUr das angesaugte Gut und mit einem den Sammelbehälter verschließenden Deckel, d a d u r c h g e k e n n z i 0 h n e t daß der Deckel (7) mit einem flachen Hohlraum (9) ausgebildet ist, daß an dessen Unterseite (15) eine dem Sammelbehälter (3) zugewandte Lufteintrittsöffnung (12) angeordnet ist, daß der Hohlraum (9) zumindest teilweise ein von der Luft bestrichenes Schalldämmaterial (20, 21) aufweist und daß der Deckel (7) mit einer die Luft nach dem Bestreichen des gesamten Schalldämmaterials (20, 21) ins Freie fiihrenden Luftaustrittsöffnung (27) versehen ist.
  2. 2. Sauger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lufteintrittsöffnung (12) im Bereich der der Gebläseabluftöffnung (10) des Gebläse gehäuses (2) entgegengesetzten hinteren Seite (11) des Deckels (7) angeordnet ist.
  3. 3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g o -k e n n z e i c h n e t , daß die Lufteintrittsöffnung (12) ein Staubfilter (14) aufweist
  4. 4. Sauger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Staubfilter mit einem Strickmetallgitter (13) versehen ist.
  5. 5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schalldämmaterial als zumindest eine innere großflächige Wandung bedeckende Schalldämmschicht ausgebildet ist.
  6. 6. Sauger nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schslldämmschicht Dämmatten (20, 21) sind.
  7. 7. Sauger nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß genau zwei zueinander und der Ober- (16) sowie Unterseite (15) des Deckels (7) parallele Dämmatten (20, 21) vorgesehen sind, von denen die eine an der inneren Oberseite (16) und die andere mit geringem Abstand von der anderen unter Freilassung eines Teilhohlraums (17) zur inneren Unterseite (15) des Deckels (7) angeordnet ist.
  8. 8. Sauger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die andere Dämmatte (21) auf einer zur Ober- (16) bzw. Unterseite (15) des Deckels (7) etwa parallelen Zwischenplatte (18) aufliegt.
  9. 9. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Hohlraum (9) in dem der Lufteintrittsöffnung (12) entgegengesetsten Bereich ein Umlenkblech (22) zum Einleiten der Luft zwischen die Dämmplatten (20, 21) vorgesehen ist.
  10. 10. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftaustrittsöffnung (27) im Bereich der Hinterseite (28) des Deckels (7) angebracht ist.
  11. 11. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem durch einen Motor im Gebläsegehäuse angetriebenen Gebläse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (7) mit Hohlraum (9) bis über das nach oben nicht gesondert abgeechlossene Gebläsegehäuse (2) reicht und in diesem Bereich an seiner Unterseite eine Einlaßöffnung (30) aufweist.
  12. 12. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Umlnnkblech (22) auf der inneren Unterseite (15) des Deckels (7) festgelegt ist und mit Abstand von der Oberseite (16) endet.
  13. 13. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Umlenkblech (22) in Richtung zu der Luftaustrittsöffnung (27) abgebogen ist.
  14. 14. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gebläseabluftöfihung (10) von zwei sich deckenden, Je in dem Gebläsegehäuse und der Wandung des diesem zugewandten Sammelbehälters (3) gebildet sind.
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